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Für den Bereich Gieß- und Spritzteile arbeiten wir mit langjährigen Partnerfirmen zusammen, welche jeder seine Spezialitäten produziert. Werkstofferfahrungen Im weiten Spektrum der spanlosen Formgebung besitzt die Firma flexis.ch AGlangjähriges Knowhow mit diversen Werkstoffen wie: • Polycarbonat • Polyurethan • PVC • Vulkollan • ABS • Nylatron • Polyethylen • POM • Polypropylen • Polyamid • Polystyrol • PTFE • PEEK • PEI Viele weitere Werkstoffe, wie Sandwich und Verbundwerkstoffe sowie Graphit verar- beiten wir auf Anfrage. Ganz gleich, welchen Werkstoff Sie einsetzen wollen, wir ver- arbeiten ihn sicher und mit der gewünschten Präzision. Der Charakter als Summe der Eigenschaften eines Werkstoffes ist ausschlag-gebend für seine Fähigkeiten und Leistungen. Bei unserer Werkstoff-Empfehlung achten wir auf Eigenschaften wie • Mechanische Beanspruchbarkeit (Abrieb, Schlag, Verschleiß etc.) • Chemische Beständigkeit (Öl, Benzin, Säure, Lauge, Ozon, etc.) • Beständigkeit gegen Umwelteinflüsse (Kälte, Wärme, Feuchte, Staub etc.) • Elektrische Widerstandsfähigkeit (Durchgangs-Widerstand) • Entflammbarkeit, Brennverhalten, Schmelzpunkt • Druckfestigkeit • Kennzeichnung, Markierung, Farbgebung • Verbundfähigkeit (Metall/Gewebeeinlage) • Erfüllung einschlägiger Vorschriften wie BAM, DVGW, HTB, KTW, WRC • Recycling-Fähigkeit In besonderen Fällen beschaffen wir für Sie Werkstoffe nach Ihrem Anforderungs-profil. Mit diesem bedarfsgerechten und umfassenden Service-Angebot stärken wir Ihre Fertigungsprozesse erheblich. Wir gehen hier auf Ihre speziellen Anliegen ein und sind immer für Sie da. Wie in einer guten Partnerschaft selbstverständlich.

Auf 12 modernsten Kunststoffspritzmaschinen mit Schliesskräften von 25 bis 600 Tonnen verarbeiten wir praktisch alle Thermoplaste und stellen Kunststoffteile mit einem Gewicht von 1 – 1700 Gramm her. Programierbare Handling- und Entnahmegeräte gewährleisten eine hohe Produktionseffizienz. Egal ob kleine Serien von wenigen hundert Stück oder ob grosse Serien von mehreren hunderttausend Stück. Die Mafix AG ist Ihr richtiger Partner

Der Siebdruck ist ein Druckverfahren, bei dem die Druckfarbe mit einer Gummirakel durch ein feinmaschiges Gewebe hindurch auf das zu bedruckende Material gedruckt wird. An denjenigen Stellen des Gewebes, wo dem Druckbild entsprechend keine Farbe gedruckt werden soll, werden die Maschenöffnungen des Gewebes durch eine Schablone farbundurchlässig gemacht. Im Siebdruckverfahren ist es möglich, viele verschiedene Materialien zu bedrucken, sowohl flache (Folien, Platten etc.) als auch geformte (Flaschen, Gerätegehäuse etc.). Dazu werden je nach Material spezielle Druckfarben eingesetzt. Hauptsächlich werden Papiererzeugnisse, Kunststoffe, Textilien, Keramik, Metall, Holz und Glas bedruckt. Das Druckformat reicht – je nach Anwendung – von wenigen Zentimetern bis zu mehreren Metern. Ein Vorteil des Siebdrucks besteht darin, dass durch verschiedene Gewebefeinheiten der Farbauftrag variiert werden kann, so dass hohe Farbschichtdicken erreicht werden können. Im Vergleich zu anderen Druckverfahren ist die Druckgeschwindigkeit jedoch relativ gering. Der Siebdruck wird hauptsächlich im Bereich der Werbung und Beschriftung, im Textil- und Keramikdruck und für industrielle Anwendungen eingesetzt. Der Siebdruck wird neben dem Hochdruck, dem Tiefdruck und dem Flachdruck (Offsetdruck) auch als Durchdruck bezeichnet, da die druckenden Stellen der Siebdruckform farbdurchlässig sind. Der Siebdruck gilt historisch gesehen als viertes Druckverfahren.

Während der exakte Unfallablauf mangels Augenzeugen im Dunkeln blieb, konnten die Gutachter, Pierre Schnaitmann und Hartmut Betsch, Details zum Garagentor erläutern. Die alte Mechanik hatte, außer einer Lichtschranke, keine Sicherungsvorrichtungen. Als Gutachter Schnaitmann zehn Tage nach dem Unfall vor Ort war, sei die Kupplung so eingestellt gewesen, dass man das Tor nicht von Hand habe stoppen können. Warum das Tor nach der Reparatur zunächst funktionierte, konnten die Gutachter nicht klären. Es sei aber die Aufgabe des Monteurs gewesen, die Frau des Besitzers ausdrücklich darauf hinzuweisen, dass die Anlage überaltert sei. Der Angeklagte und sein Anwalt, Marcus Ehm, wiesen den Vorwurf, der Monteur habe sich pflichtwidrig verhalten, zurück. Die Richterin folgte den Forderungen der Staatsanwaltschaft, deren Vertreterin Simone Kieninger auf eine Geldstrafe plädiert hatte: Der Monteur wurde wegen fahrlässiger Tötung zu 60 Tagessätzen à 65 Euro verurteilt. Er habe, so die Richterin, bei der Reparatur seine Sorgfaltspflicht verletzt. Zudem sei der Tod des Opfers zumindest eine mittelbare Folge des Unfalls gewesen. Quelle: Badische Zeitung

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Das Ultraschall-Schweißen ist eine Möglichkeit, Kunststoffteile zu verbinden. Hierbei werden zwei Spritzgussteile umweltgerecht ohne Kleber durch Reibung erwärmt und kombiniert.