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NeoMax™ - Leistungsstarke Neodym-Eisen-Bor-Magnete (NdFeB-Magnete) von M tec GmbH

NeoMax™ - Leistungsstarke Neodym-Eisen-Bor-Magnete (NdFeB-Magnete) von M tec GmbH

Erleben Sie die Zukunft der Magnettechnologie mit unseren hochleistungsfähigen NeoMax™ Neodym-Eisen-Bor-Magneten (NdFeB-Magneten) von M tec GmbH. NeoMax™ - Leistungsstarke Neodym-Eisen-Bor-Magnete (NdFeB-Magnete) von M tec GmbH Übersicht: Erleben Sie die Zukunft der Magnettechnologie mit unseren hochleistungsfähigen NeoMax™ Neodym-Eisen-Bor-Magneten (NdFeB-Magneten) von M tec GmbH. Unsere NdFeB-Magnete sind führend in Qualität und Innovation und wurden entwickelt, um höchste magnetische Leistung in einer breiten Palette von Anwendungen zu bieten. Eigenschaften und Vorteile: Extrem starke Magnetkraft: Die NeoMax™ Neodym-Eisen-Bor-Magnete sind bekannt für ihre außergewöhnlich starke Magnetkraft und sind die stärksten permanenten Magneten, die heute verfügbar sind. Vielseitige Anwendungen: Diese Magnete finden ihren Einsatz in zahlreichen Industriezweigen, von Elektronik und Medizintechnik bis hin zur Automobilindustrie und erneuerbaren Energien. Kompakte Größe und hohe Leistung: NeoMax™ Magneten bieten eine hohe magnetische Leistung in einem kompakten und leichtgewichtigen Format. Kundenspezifische Lösungen: Neben unseren Standardprodukten bieten wir die Möglichkeit zur Entwicklung kundenspezifischer NdFeB-Magnete. Unsere Expertise und Fertigungsmöglichkeiten ermöglichen es, maßgeschneiderte Lösungen für Ihre speziellen Anforderungen zu schaffen. Qualität und Zuverlässigkeit: Die Herstellung unserer NeoMax™ Neodym-Eisen-Bor-Magnete erfolgt unter strenger Prozessüberwachung, um höchste Qualität und Zuverlässigkeit sicherzustellen. Unsere Philosophie "Immer besser" wird konsequent umgesetzt, um sicherzustellen, dass Sie stets die besten Produkte erhalten. Fazit: Mit den NeoMax™ Neodym-Eisen-Bor-Magneten von M tec GmbH erhalten Sie die leistungsstärksten permanenten Magneten, die auf dem Markt erhältlich sind. Dank ihrer extremen Magnetkraft und vielseitigen Anwendbarkeit sind sie die ideale Wahl für eine breite Palette von Anwendungen. Erleben Sie die Zukunft der Magnettechnologie mit NeoMax™ - Ihre zuverlässige Wahl für leistungsstarke NdFeB-Magnete.
Entmagnetisieren von Magneten

Entmagnetisieren von Magneten

AlNiCo- und Ferrit-Werkstoffe sind im Wechselmagnetfeld gut zu entmagnetisieren. Magnete aus Seltenen Erden lassen sich mit dieser Methode nicht vollständig entmagnetisieren. Um Permanentmagnete zu entmagnetisieren, wird ein Magnetfeld mit sehr hoher Feldstärke benötigt, denn Magnete bestehen aus Magnetwerkstoffen, die eine viel höhere Koerzitivkraft als Eisen oder Stahl aufweisen. Nach der eigentlichen Herstellung und Bearbeitung werden Magnete durch ein sehr starkes Magnetfeld, abhängig vom Magnetwerkstoff von bis zu 5 Tesla Feldstärke magnetisiert. Bei Magneten aus seltenen Erden ist das Magnetfeld von konventionellen industriellen Entmagnetisieranlagen nicht stark genug, um das Magnetmaterial in den magnetischen Ursprungszustand zu versetzen. Dies nicht zuletzt infolge der starken magnetischen Verankerung und der Magnetisierungskeimbildung. AlNiCo Das am leichtesten zu entmagnetisierende Magnetmaterial. Mit Feldstärken ab 350 kA/m ist eine vollständige Entmagnetisierung dieser Werkstoffe zu erzielen, ohne einen Nachteil der magnetischen Eigenschaften zu erhalten. Hart-Ferrit Hart-Ferrit-Magnete lassen sich am besten durch Erwärmen in einem Ofen mit über 450 °C entmagnetisieren. Zudem lassen Sie sich mit einer leistungsstarken Entmagnetisieranlage und ggf. mit entsprechenden Flusskonzentratoren gut entmagnetisieren. Hierbei werden Feldstärken von über 800 kA/m benötigt. Der Ausgangszustand wird bis auf geringe Restmagnetfelder erreicht. Die zurückgebliebenen magnetische Keime haben zur Folge, dass erhöhte Feldstärken zum Wiederaufmagnetisieren benötigt werden als bei im Ofen entmagnetisierten Magneten. Es ist kein Nachteil in den magnetischen Eigenschaften zu erwarten. Plastoferrit Plastoferrite enthalten nicht genügend hitzebeständige Kunststoffe als Bindemittel, was das Entmagnetisieren im Ofen ausschließt. Einzige Möglichkeit sind leistungsstarke Entmagnetisierer. Es ist kein Nachteil in den magnetischen Eigenschaften zu erwarten. Neodym Neodym-Magnete lassen sich auch durch ein sehr starkes Magnetfeld nur schlecht entmagnetisieren. Durch Erhitzen ist eine Entmagnetisierung leichter möglich. Das Material wird dadurch allerdings geschwächt. Nach einer Wiederaufmagnetisierung wird der Ausgangszustand nicht mehr ganz erreicht und die Leistung der Neodym-Magnete wird um etliche Prozente reduziert. Zudem sind diese Magnettypen meistens mit einer typischerweise galvanischen Beschichtung versehen, die ebenfalls Schaden nimmt. Abgesehen vom Erwärmen kann das Knock-down-Verfahren angewandt werden. Samarium Cobalt Verhält sich ähnlich wie die Neodym-Magnete. Das Material ist sehr spröde, jedoch bedarf es infolge seiner Korrosionsbeständigkeit keiner Beschichtung. Somit ist die Entmagnetisierung im Ofen die bevorzugte Methode, da zur Wechselfeldentmagnetisierung sehr hohe Feldstärken von über 4’000 kA/m benötigt würden. Auch wäre durch die Keimbildung keine vollständige Entmagnetisierung möglich. Auch hier verliert der Werkstoff bei der Entmagnetisierung durch Wärme etliche Prozente von seinen magnetischen Eigenschaften. Verzeichnis