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Gasheizung

Gasheizung

Ölheizung ist eine Heizungsanlage, die mit Öl betrieben wird. Dabei handelt es sich meist um Heizöl EL oder schwefelarmes Heizöl. Die Ölheizung kann entweder als Ölbrennwertkessel oder als konventioneller Ölheizkessel ausgeführt sein. Der Vorteil der Ölheizung besteht darin, dass sie flexibel einsetzbar ist und unabhängig von einem Gasanschluss funktioniert. Zudem können hohe Temperaturen erreicht werden, was insbesondere in kalten Regionen von Vorteil ist. Die Ölheizung nutzt die Verbrennung des Öls zur Wärmeerzeugung und sorgt so für eine effiziente Beheizung des Gebäudes. Durch moderne Technologien können auch Ölbrennwertkessel die Kondensationswärme aus den Abgasen nutzen und somit den Wirkungsgrad der Anlage steigern. Ölheizungen sind in Deutschland nach wie vor verbreitet, obwohl der Einsatz fossiler Brennstoffe aus Umweltschutzgründen kritisch betrachtet wird. Dennoch bieten moderne Ölheizungen eine energieeffiziente Möglichkeit zur Beheizung von Wohn- und Gewerbegebäuden.
Gasheizung

Gasheizung

Erdgas ist eine günstige Alternative zu einer Wärmepumpe oder einer Heizöl-Anlage. Erdgas-Brennnessel sind sehr Wartungsarm und haben eine relativ hohe Lebenserwartung. Sie sind in Kombination mit erneuerbaren Energieformen sehr vielseitig einsetzbar.
Bivalente Heizung – Kombination von Gas-/Ölheizung mit energieeffizienten Heizanlage

Bivalente Heizung – Kombination von Gas-/Ölheizung mit energieeffizienten Heizanlage

Bei dieser Lösung handelt es sich um ein kombiniertes Heizsystem mit Zukunftspotenzial. Es deckt die Grundlast mit erneuerbaren Energien und bei Spitzenlasten mit fossilen Energien ab. Der Grundlasterzeuger muss mindestens 25% der Spitzenlast abdecken. Mögliche Beispiele für den Grundlast-Wärmeerzeuger sind eine Wärmepumpe oder ein Pelletkessel. Als Spitzenlast können Öl- oder Gasheizungen dienen. Ein großer Vorteil dieser Lösung ist die Reduktion der CO2-Emissionen und niedrigere Heizkosten durch die Kombination von fossilen Energieträgern mit erneuerbaren Energiequellen. Allerdings erfordert der Einsatz einzelner Geräte eine aufwändige Hydraulik und Regelung. Dieses System eignet sich für Einfamilienhäuser sowie große Objekte mit größeren Anlagen, zum Beispiel eine Kombination aus Pellet- und Gasheizung oder Wärmepumpe und Pelletkessel.