Finden Sie schnell födertechnik für Ihr Unternehmen: 74 Ergebnisse

Kupplungen zur Verbindung des Motors mit dem Getriebe

Maximale Hubkraft: 15kN Getriebeuntersetzung: 6:1 / 25:1 Spindeldimensionen: Tr24x6 / Tr24x12P6 Gehäusewerkstoff: Alu Max. Antriebsleistung bei 20%ED/Std.:0,35kW Max. Antriebsleistung bei 10%ED/S

Gelenkwellen zum Übertragen von Momenten mit Montagegenauigkeit. Momente bis 500 Nm

Das Eintrag- und Senkrecht­förder­system der Bau­reihe SSF "System Pöll­huber" ist eine Klein­an­lage zum Trans­por­tieren von Bio­masse (Hack­schnitzel oder ähn­liches) - in höher liegende Räume oder Klein­silos bis zu 8m Höhen­unter­schied. Die Mater­ial­aufnahme erfolgt aus­schließ­lich durch selbst­stän­diges Nach­flie­ßen des För­der­gutes in einen offenen Ein­fülltrog.

Meist als schräge Verbindungs­schnecke für Pellets beste­hend aus För­der­rohr und Spirale, stirn­seitigen Flansch­lagern, Ein­tritt und Ab­gang ohne Über­gänge, m. Aufsteck- Schne­cken­ge­triebemotor Fallweise großer Wartungs­deckel mit Deckel­schalter.

Becherwerkstrommel - Edelstahl

Die VETS besticht durch ihren vielseitigen Anwendungsbereich und diverse Kombinationsmöglichkeiten. Die Variable Eintragsschnecke der Baureihe VETS "System Pöll­huber" ist eine Klein­an­lage zum Trans­por­tieren von Bio­masse (Hack­schnitzel) in höher liegende Räume oder Klein­silos bis zu 10m Höhen­unter­schied. Die Material­aufnahme erfolgt aus­schließ­lich durch selbst­stän­diges Nach­flie­ßen des För­der­gutes in einen offenen Ein­füll­trog.

Für den horizontalen Transport glatter, luftundurchlässiger Güter energieunabhängig (kein Strom erforderlich) automatische Schaltung des Vakuums plug & play, sofort einsatzbereit Standard- und Individuallösungen Tragfähigkeiten bis 4.000 kg Weitere Vorteile weitgehend wartungsfrei auch bei harter Beanspruchung schonender Transport von Lasten mit empfindlicher Oberfläche erhöhte Sicherheit durch optisch-akustische Warneinrichtung nach DIN EN 13155 einfache Bedienung z.B. durch Kransteuerung für den Innen- und Außenbereich geeignet ausgereifte, langlebige Geräte durch über 45 Jahre Erfahrung, wird sind schließlich die Erfinder Made in Germany Beschreibung Einschalensystem Typ U400-4Q Tragfähigkeit: 4000 kg Mindestlast: 120 kg Eigengewicht: 400 kg Saugschalengröße: 4 Stk. Durchmesser 625 mm Max. Lastabmessung: 3000 x 2000 x 2 mm Min. Lastabmessung: 2000 x 650 mm Abmessung: 1400 x 1400 x 1690 mm Saugschalen: 2 Stk. diagonal abschaltbar Mehrschalensystem Typ U400-5 Tragfähigkeit: 4000 kg Mindestlast: 90 kg Eigengewicht: 870 kg Saugschalengröße: 5 Stk. Durchmesser 625 mm Max. Lastabmessung: 10000 x 2000 x 2 mm Min. Lastabmessung: 2530 x 625 mm Abmessung: 8300 x 625 x 1800 mm Saugschalen: stufenlos verschiebbar, äußere abschaltbar Mehrschalensystem Typ U400-6 Tragfähigkeit: 4000 kg Mindestlast: 90 kg Eigengewicht: 1000 kg Saugschalengröße: 6 Stk. Durchmesser 625 mm Max. Lastabmessung: 10000 x 2000 x 2 mm Min. Lastabmessung: 2530 x 625 mm Abmessung: 8300 x 625 x 1800 mm Saugschalen: stufenlos verschiebbar, äußere abschaltbar Mehrschalensystem Typ U400-10 Tragfähigkeit: 4000 kg Mindestlast: 100 kg Eigengewicht: 1250 kg Saugschalengröße: 10 Stk. Durchmesser 480 mm Max. Lastabmessung: 6200 x 2500 x 2 mm Min. Lastabmessung: 1460 x 970 mm Abmessung: 4800 x 1650 x 1990 mm Saugschalen: stufenlos verschiebbar, äußere paarweise abschaltbar Traversen: 4 Stk. äußere Quertraversen stufenlos verschiebbar

Ist eine Kleinanlage zum Entnehmen von Bio­masse (leicht gepre­sste Späne­briketts bis 400 kg/m³) aus eben­erdigen oder höher liegenden Räumen oder Klein­silos bis Ø 4,1m mit geringer Füll­höhe Natürlich kann sie auch in Bunkern mit größerer Grund­fläche einge­baut werden, wenn eine voll­stän­dige Ent­lee­rung nicht gefordert wurde. Sie ist eine Kom­po­nente zur auto­ma­tischen Beschi­ckung von Feue­rungen (Heiz­kes­seln). Die einzelnen Arm­teile sind vorge­spannt, mit Räum­spitzen versehen und können an Lager­punkten abknicken. Im gefüllten Silo legen sich die Gelenk­arme unter die Hut­scheibe. Die Ma­ter­ial­ent­nahme erfolgt fast aus­schließ­lich durch die quer liegende, offene Förder­schnecke. Zusätzlich spezielles Brech­werk­zeug.

Ist eine Kleinanlage zum Ent­nehmen von Bio­masse (leichte Hack­schnitzel oder ähn­liches). Die Anlage ist mit tan­gen­tial ange­setzten Blatt­feder­armen ausge­stattet. Mit dieser Me­thode ist bei leichtem Material eine Raum­ent­lee­rung bis 3,0 Meter möglich. Natürlich kann sie auch in Bunkern mit größerer Grund­fläche eingebaut werden, wenn eine voll­ständige Ent­lee­rung nicht gefordert wurde. Bei Schütt­ge­wichten bis 250 kg/m³ ist die Füll­höhe mit 3,0 Meter als Grenze anzusehen. Im gefüllten Silo legen sich die Feder­arme an den Durch­messer des Hutes an. Die Mater­ial­ent­nahme erfolgt fast aus­schließ­lich durch die quer liegende, offene Förder­schnecke.

Eine frei, ohne Berührung über den Silo­boden laufende, mit Schneid­spitzen ver­sehene pro­gres­sive Fräs­schnecke befördert das Material zur Silo­mitte, wo es durch die Maschine nach unten ausfällt. Über einen Pneumatik­zylinder mit Schub­gabel erfolgt radial um die Silo­achse der Vorschub zum Abtragen des gebunkerten Materials. Die Maschine wird in eine Öffnung am Silo­boden montiert. Durch die Doppel­lagerung wird der teil­weise enorme Druck des Silo­inhaltes über der Maschine, auf die Lager­reibung minimiert.

Eine bis 35° Restwinkel geneigte schräg rundum laufende Stachel­walze befördert das Material zur Silo­mitte. Ein spezieller Ver­teiler­stern rührt gleich­mäßige Material­mengen zum Abgang­schacht. Die Stachel­walze wird über ein Sonder-Kreuz­gelenk ange­trieben. Gleich­zeitig wälzen sich Antriebs­flügel puls­ie­rend an einem zen­trierten Stütz­ring ab.

Ist eine Klein­anlage zum Ent­nehmen von Bio­masse (Hack­schnitzel oder ähn­liches bis 250 kg/m³) aus über Kopf lieg­enden Räumen oder Klein­silos bis Ø 5,6m mit geringer Füll­höhe (max. 7,0 m). Natürlich kann sie auch in Bunkern mit grö­ßerer Grund­fläche ein­ge­baut werden, wenn eine voll­ständige Ent­lee­rung nicht gefordert wurde. Sie ist eine Kom­po­nente zur auto­ma­tischen Beschi­ckung von Feuer­ungen (Heiz­kes­seln). Die einzelnen Arm­teile sind vorge­spannt, mit Räum­spitzen versehen und können an Lager­punkten abkni­cken. Im gefüllten Silo legen sich die Gelen­karme unter die Hut­scheibe. Die Material­ent­nahme erfolgt fast aus­schließ­lich durch die quer liegende, offene Förder­schnecke.

Mehrere massive Stahl­leitern werden hydrau­lisch hin und her geschoben. Förder­gut aus recht­eckigen Räumen fällt in eine quer liegende Förder­schnecke. Sowohl der Raum, als auch der Schub­boden muss nach Ihrem Anlagen­konzept indi­viduell ausge­legt werden.