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Autogenbrennschneiden

Autogenbrennschneiden

Mit diesem Verfahren können hochfeste Bleche mit bis zu 200 mm Dicke geschnitten werden, in der Regel entsteht ein 2-5 mm breiter Einschnitt und eine 4-10 mm breite Warmeeinflusszone. Mit High-Tech und erstklassiges Know-how lösen wir Ihre Probleme! Die besonders robuste Autogenbrennanlage und trotzdem dynamische Brennschneidmaschine, findet ihren Einsatz in der klassischen bis schweren Metallbearbeitung. Ausgestattet mit modernster Gasetechnik, angesteuert über Proportionalventile mit Drucküberwachung, können verschiedene Materialien und Materialstärken vollautomatisch geschnitten werden. • Max. Toleranz DIN 2310 Teil 4, Toleranzklasse C • Schnittgüte DIN 2310 Teil 4, Güte 1 Vorteile des Autogenschneiden: • geeignet für mittleren und größeren Materialdickenbereich • ökonomischer Einsatz mehrerer Brenner • Fasenschneiden mit bis zu 3 Brennern möglich • sehr saubere und glatte Schnittkanten erreichbar X x Y: 2000 mm x 4500 mm Z-Achse: 200 mm Blechdicke: 20 .... 200 mm Fasenschnitte: bis 60°
Drehstrommotoren mit integriertem Frequenzumrichter

Drehstrommotoren mit integriertem Frequenzumrichter

Diese Ausführung ist eine Kombination aus Drehstrommotor und Frequenzumrichter, sie ist speziell für den Betrieb an 1~ 230V/50Hz Wechselstromnetzen ausgelegt. NBE führt qualitative Fabrikate an Drehstrommotoren mit integriertem Frequenzumrichter von VEM motors, Leroy-Somer Elektromotoren und viele mehr. Technische Daten für Drehstrommotoren mit integriertem Frequenzumrichter: Polzahlen: 2, 4, 6-polig Baugrößen: 71 bis 132 Leistung: 0,25 bis 7,5 kW Frequenzstellbereiche: von 12 bis 80 Hz bei konstantem Drehmoment von 12 bis 50 Hz bei allgemeiner Anwendung
Plasmaschneiden

Plasmaschneiden

Das Plasmaschneiden gehört neben dem Brenn- und Laserschneiden zu den drei wichtigsten thermischen Schneidverfahren. Mit High-Tech und erstklassiges Know-how lösen wir Ihre Probleme! Der Schneidprozess wird mit einem eingeschnürten Lichtbogen ausgeführt. Durch die hohen Temperaturen und die kinetische Energie des Plasmastrahls wird der Werkstoff geschmolzen und aus der Schnittfuge geblasen. Mit dem Plasmaschneiden können alle elektrisch leitenden Werkstoffe geschnitten werden. Im Gegensatz zu dem autogenen Brennschneiden ist das Plasmaschneiden ein Schmelzprozess. Das Verfahren zeichnet sich durch eine sehr gute Automatisierbarkeit und hohe erzielbare Schneidgeschwindigkeiten aus. Bei der Bearbeitung von hochlegierten Stählen und Alu-Werkstoffen im mittleren bis größeren Dickenbereich gibt es zu diesem Verfahren keine Alternative. Es eignet sich besonders, um nicht brennschneidbare metallische Werkstoffe hermisch zu trennen. Metallische Werkstoffe im Blechdickenbereich von 1-100 mm oder brennschneidgeeignete Werkstoffe bis 15 mm können thermisch getrennt werden. Plasmaschneiden ist ein geeignetes Verfahren zur sauberen und schnellen Zerschneidung eines metallischen und nichtmetallischen Werkstoffes. Mit dem Plasmaschneiden lassen sich alle elektrisch leitenden Werkstoffe wie un-, niedrig- und hochlegierte Stähle, Nickel, Kupfer, Messing, Bronze, Aluminium und deren Legierungen schneiden. • Max. Toleranz DIN 2310 Teil 4, Toleranzklasse C • Schnittgüte DIN 2310 Teil 4, Güte 1 X x Y: 2000 mm x 4500 mm Z-Achse: 80 mm Blechdicke: max. 3 .... 80 mm Fasenschnitte: bis 60°