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Verchromen

Verchromen

Glanzchrom: Halbautomat Max. Abmessung (mm): 1800 x 800 x 350 Grundmaterial: Fe/Cu/Al/Ms/Zamak Symbol: Cr Dichte: 7,1 g/cm³ Schmelzpunkt: 1765-1950 C Härte: 1000-1200 HV Chromniederschläge zeigen eine silberähnliche, bläulich-weiße Farbe. Das Reflexionsvermögen einer hochglanzpolierten verchromten Fläche beträgt etwa 65% (Silber etwa 88%, Nickel etwa 55%). Die bekannte Anlaufbeständigkeit von Chrom und seine gute Korrosionsbeständigkeit gehen auf die Passivität von Chrom zurück. Die Ausbildung des Passivfilms erfolgt unmittelbar nach der Metallabscheidung bei Raumtemperatur. Sind die Werkstücke vor dem Glanzverchromen ausreichend poliert, entstehen nach dem Verchromen hochglänzende dekorative Glanzchromschichten. In der Regel werden die Werkstücke vor dem eigentlichen Verchromen einen Vernickelungsprozess unterzogen. In Verbindung mit einem Doppelnickelschichtsystem weisen Glanzchromschichten hohe Korrosionsschutzeigenschaften auf (siehe auch unter Halbglanznickel). Anwendungsbereiche: Automobil-, Zweirad-, Möbel- und Lampenindustrie, Sanitärarmaturen, Medizintechnik, usw.
Schleifen

Schleifen

Die wichtigste Voraussetzung für glänzende, saubere Oberflächen ist die mechanische Vorbehandlung. Walz- und Gußstrukturen oder Korrosionserscheinungen lassen sich erst durch das Schleifen restlos beseitigen. Das nachfolgende Polieren sorgt für die notwendige Rautiefe die für eine makellose Oberfläche vor der Galvanisierung Voraussetzung ist. Erst durch die Politur von Kupfer, Aluminium oder Messing kommt der Charakter dieser Metalle richtig zum Vorschein. Für optische Nuancen zwischen Schleifen und Polieren bietet sich das Bürsten / Scotchen an. Je nach Wunsch kann gewählt werden zwischen: - Gleitschleifen - Schleifen - Polieren - Bürsten - Scotchen - Niro-Effekt