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Mehrlagiges Filtermedium für eine höhere Staubaufnahme

Mehrlagiges Filtermedium für eine höhere Staubaufnahme

Das Filtermedium des MetNet besteht aus mehreren Lagen plissierten verzinkten Draht, der zu einem kompakten Wirrgewebe mit großer schmutzaufnehmender Oberfläche verlegt ist. Durch den mehrlagigen Aufbau entsteht eine effektive staubaufnehmende Barriere für staubbeladene Partikel, die gleichzeitig saubere Luft ungehindert durch das Filtermedium passieren lässt. Das Filtermedium ist außerdem in einer Edelstahl- und in einer Aluminiumblech-Ausführung erhältlich. Stabile und robuste Bauweise Um unter schwierigen Betriebsbedingungen hundertprozentige Stabilität zu gewährleisten, wurde dieser Filterrahmen aus robustem verzinkten Stahl gefertigt. Das mehrlagige Filtermedium wird dabei sowohl an der Lufteintritts- als auch an der Luftaustrittsseite von Metallgittern in Position gehalten. Dieser Aufbau erhöht die Steifigkeit des Filters und stellt auch bei Anwendungsfällen mit hoher Staubbelastung eine einwandfreie Leistung sicher. Außerdem sind Ausführungen mit Edelstahl- oder Aluminiumausführung lieferbar. Typische Anwendungen - Gewerbliche Gebäude - Hotels und Restaurants - Nahrungsmittel und Getränke Spezifikationen - ISO 16890 - Grob 35% - Filtertiefe (mm): 13, 20, 48, 98 - Medientyp: Galavanisierter Stahldraht - Maximale Betriebstemperatur: 65˚C (treated), 500˚C (untreated) - Spezielle Abmessungen verfügbar: Nein - Antimikrobiell verfügbar: Wahlweise
Ozon-Mischer, Ozon-Reaktoren

Ozon-Mischer, Ozon-Reaktoren

Ozon Reaktoren für die Einbringung von Gasen in den Wasserstrom, ausgeführt als Verdüser Misch Reaktoren oder als Turbo Misch Reaktoren mit Turbine Der verlustfreie, homogene Ozon - Sauerstoffeintrag in Flüssigkeiten Abwasser - Trinkwasser - Klärwasser - Badewasser - Fischwasser - Aquacultur - Entkeimungen Die Turboreaktoren zeichnen sich, bei der Eliminierung chemisch und organisch, molekular, hochbelasteter Abwässer, effektiv und wirtschaftlich aus. Die Technik erlaubt hohe Ozoneintragswerte mit vollständiger Reduzierung. Dem Anwendungsfall entsprechend eingeleitete Ozonkonzentrationen pro m³ Durchsatz, sind modulabhängig aus dem Gesamtvolumen zu berechnen. Der Turboreaktor arbeitet kontrolliert im Unterdruck, ein Austreten von Ozon ist ausgeschlossen.