Finden Sie schnell felgen eloxieren für Ihr Unternehmen: 3 Ergebnisse

Stützringe

Stützringe

Die heimlichen Helfer O-Ringe gehören zu den sensibelsten Bauteilen einer Maschine und müssen vor Druckschäden geschützt werden. Ohne diesen Schutz kann der O-Ring bei hohen Drücken durch Extrusion in den Dichtspalt hineingetrieben und zerstört werden. Undichtigkeiten sind die Folge. Manche Konstruktionen lassen es nicht zu, den Dichtspalt im Verhältnis zum Systemdruck ausreichend klein zu gestalten. Dann ist der Einsatz eines Stützrings sinnvoll. Sie bewahren den O-Ring vor Zerstörung, wenn hohe Drücke auftreten oder größere Spalten abzudichten sind. Auch hier ist Expertise gefragt: Stützringe mit besonderen Eigenschaften. Die Stützringe sind überwiegend aus PTFE gefertigt. Dafür sprechen die günstigen Eigenschaften des Werkstoffs: der große Temperaturbereich von -200 °C bis 260 °C, die passende Härte und eine nahezu universelle Beständigkeit gegenüber Medien. Das Fließverhalten von PTFE schützt die weicheren Gummiringe vor mechanischer Beschädigung. Dafür werden die Stützringe hinter dem O-Ring auf der druckabgewandten Seite eingebaut oder – bei wechselnden Druckrichtungen – beidseitig installiert. Unter Druck verformt sich der Stützring und überbrückt so die abzudichtenden Spalten. Je nach Anforderung werden die folgenden Stützring-Varianten gemäß ISO 3601-4 eingesetzt: spiralförmige Stützringe vom Typ T1 schräg geschlitzte Stützringe vom Typ T2 ungeschlitzte Stützringe vom Typ T3 schräg geschlitzte, konkave Stützringe vom Typ T4 ungeschlitzte, konkave Stützringe vom Typ T5 Sonderformen
Federführungen

Federführungen

Dihse entwickelt und fertigt kundenspezifische Lösungen aus thermoplastischen Kunststoffen.
Verschleißschutz

Verschleißschutz

Wolframcarbidbeschichtung "Hartmetall-Beschichtung" oder "Tungsten Carbide" Die Wolframcarbidbeschichtung wird bei uns durch Thermisches Spritzen in der Flammspritztechnik aufgebracht. Wolframcarbid mit seiner Härte bis zu 2300HV bietet für eine Verschleißschutz-Beschichtung eine hervorragende Grundlage für lange Standzeiten. Das Wolframcarbid-Pulver wird im plastischen Zustand auf die Werkstück-Oberfläche aufgespritzt und verkrallt sich auf dem zuvor gestrahlten Grundwerkstoff. In vielen Industriebereichen, wie zum Beispiel Misch-, Förder- und Dichtungstechnik wird Wolframcarbid zur Beschichtung seit Jahrzehnten erfolgreich eingesetzt. Keramikbeschichtung Keramikbeschichtungen werden von uns durch atmosphärisches Plasmaspritzen (APS) aufgebracht. Bei diesem Verfahren wird das keramische Pulver bzw. Pulvergemisch einer Plasmaflamme zugeführt, aufgeschmolzen und auf die unmittelbar zuvor sandgestrahlte Oberfläche aufgetragen. Zu den hervorragenden Eigenschaften von Keramikbeschichtungen zählen neben der hohen Temperaturbeständigkeit, der hohen Härte und der sehr guten Verschleißbeständigkeit auch die chemische Beständigkeit gegenüber Säuren und Laugen, sowie die thermische und elektrische Isolationseigenschaft