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NUT UND FEDER: Nurglasfassaden

NUT UND FEDER: Nurglasfassaden

Die perfekte Lösung für geklebte Nurglasfassaden, kompatibel mit jeder handelsüblichen Fassadenunterkonstruktion. Verzerrungsfreie Außenoptik durch Anwendung von FLOAT/VSG außen, mit patentierter, mechanisch entkoppelter Sicherungsfeder. NUT & FEDER ist ein fertig konfektioniertes Isolierglassystem, mit unterschiedlichsten Glaskombinationen individuell nach den Anforderungen des Architekten bzw. der Bauphysik gefertigt. Die Montage erfolgt mit systembestimmten Eindrehhaltern und sorgt für den nötigen Anpressdruck der Innenscheibe an die Unterkonstruktion. Durch das werkseitige Einkleben der Inlets und der Sicherungsfeder in den Randverbund und der Nut, wird die zwängungsfreie mechanische Sicherung der Außenscheibe gewährleistet. Diese ermöglicht den einzigartigen Einsatz von FLOAT-FLOAT/VSG mit Sicherungs NUT & FEDER. Prüfbericht Nr.: 2015-3082-FH München. Der Einsatz des Adapterrahmens ermöglicht eine minimale Fugenbreite von nur 14 mm. Die Zwängungsfreie Verklebung des Isolierglases umlaufend auf den Adapterrahmen, ermöglicht einen Glasaufbau ohne vorgespannte Gläser.Dies bedeutet den perfekten, verzerrungsfreien Durchblick.
Druckfedern

Druckfedern

Zylindrisch, konisch oder doppelkonisch aus Rund - Rechteckdraht, sowie Magazinfedern Oberflächenbeschichtung: Wir lassen auch gerne Ihre Federn von langjährig bewährten Partnerbetrieben frei nach Ihren Wünschen oberflächenbeschichten. Dabei achten wir darauf, Ihnen nur Beschichtungsverfahren zu empfehlen die sich mit dem jeweiligen Federwerkstoff paaren lassen.
Spiralfedern & Rollfedern

Spiralfedern & Rollfedern

Federn aus rostbeständigem oder vergütetem Bandstahl, mit oder ohne Windungsabstand gefertigt. Wir fertigen Ihre technischen Federn mit modernster Technologie und liefern auch bei geringen Stückzahlen in kürzester Zeit höchste Qualität.
Druckfedern

Druckfedern

Kaltgeformte Schraubenfedern aus allen verfügbaren Federmaterialien. Zylindrische, tonnen- und kegelförmige Federn aus Runddraht, Vierkant- oder Flachdraht. Magazinfedern dh. Druckfedern mit rechteckiger Grundfläche.
Flachfedern & Stanzbiegeteile

Flachfedern & Stanzbiegeteile

Alle Arten federnder Flachstücke wie Stanz- und Biegeteile, Sicherungsringe, Teller- und Spiralfedern, die aus härtebaren oder vergüteten Bandstählen sowie aus NE-Metallen gefertigt werden.
Drahtbiegeteile & Formfedern

Drahtbiegeteile & Formfedern

Federn aus geformten Draht, die je nach der Art der Beanspruchung ihre individuelle Form haben. Dazu gehören verschiedenste Arten von Klammern, Ösen, Haken, Federsplinte, Federstecker, Halteringen usw. Splinte Federstecker Formfedern
Torsionsfedern

Torsionsfedern

Torsionsfedern setzen der elastischen Verformung ein Drehmoment entgegen. Es werden links und rechts gewundene Schenkelfedern – oft auch als Paar – verwendet. Schenkelfedern sollten schließend belastet werden. Die öffnende Belastung oder wechselnde Belastung (schließend - öffnend) stellen Sonderfälle dar, diese Federn dürfen nicht so hoch beansprucht werden wie schließend belastete Federn. Bei der Bemessung des Einbauraums ist darauf zu achten, dass sich bei der schließenden Belastung der Innendurchmesser der Federn merklich verringert. Dies kann zum Reiben oder Blockieren der Feder am Dorn (und in weiterer Folge zum Federbruch) führen. Schenkelfedern ohne Windungsabstand werden bei Belastung länger, dies kann zu Axialkräften in der Federeinspannung führen. Bei Anfertigung mit Windungsabstand verringert sich der Windungsabstand bei schließender Belastung, das Federmoment ist wegen Wegfall der Reibung zwischen den Windungen gleichmäßiger (geringere Hysterese zwischen Be- und Entlastung). Bei Torsionsfedern ist wegen des starken Einflusses der Krafteinleitung mit im Vergleich zu Druck- oder Zugfedern deutlich größeren Toleranzen auf die Federwirkung (das Federmoment) zu rechnen. Schenkelfedern werden mit unterschiedlichsten Enden ausgeführt: tangential, radial nach außen oder innen, axial am Umfang aufgestellt bzw. mehrere Büge nach Anforderung. Werden zwei Federkörper durch einen Steg verbunden bezeichnet man diese Ausführung als Doppeltorsionsfeder.
Zugfedern

Zugfedern

Schraubenfedern mit diversen Ösenformen, Haken und eingeschraubten Flachösen sowie Gewindestopfen. Zugfedern sollten eigentlich nur für statische und quasistatische Anwendungen, d.h. konstante Einspannung oder geringe Spannungsänderung bzw. unter 10.000 Lastwechsel über die Lebensdauer, verwendet werden. Ursache dafür sind die im Vergleich zu Druckfedern ungünstigeren Spannungsverhältnisse in den Federösen. Trotzdem werden Zugfedern häufig in dynamischen Anwendungen eingesetzt. Dafür empfiehlt sich die Verwendung von eingeschraubten drehbaren Haken, Gewindebolzen, Laschen oder Gewindekloben anstelle der kostengünstigeren deutschen Ösen. Die Unterschiedlichen Zugfederösen sind in DIN 2097 dargestellt. Für Kleinserien sind deutsche und englische Ösen die kostengünstigsten Formen, deutsche Ösen vertragen bei sonst gleichen Verhältnissen höhere Federkräfte als englische Ösen. Für mittlere und große Fertigungslose führen zu niedrige bzw. eng gebogene Ösen im Vergleich zu höhere Ösen oder Hakenösen zu höheren Fertigungskosten. Durch Verringerung (Reduktion) des Windungsdurchmessers auf den letzte Windungen am Übergang zur Öse wird die Belastung der Öse gesenkt, die somit als reduzierte Öse bezeichnete Ösenform findet sich bei höher belasteten Anwendungen (Trampolinfedern). Für höhere Drahtstärken sind eingeschraubte Gewindekloben die vorteilhaftesten Anschlussstücke für Zugfedern. Diese können mit einem rechts- und einem linksgängigen Innengewinde zum leichteren Vorspannen der Feder ausgeliefert werden.
Zugfedern

Zugfedern

Zylindrisch oder doppelkonisch mit diversen Ösenformen, drehbaren Haken oder Schrauben, sowie eingeschraubten Flachösen oder Gewindestopfen