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C.A 6536 Isolationsprüfgerät

C.A 6536 Isolationsprüfgerät

Isolations- und Durchgangsprüfer für Sondereinsätze 20 GΩ Prüfspannungen: 10 bis 100 V in 1 V-Schritten Betriebsarten Manuell / Lock / Dauer Alarme, ∆REL-Funktion Durchgangsprüfung, Spannung, Widerstand Magnethalterung Ergonomie: Durch ihre kompakte und leichte Bauweise sind die Isolationsprüfer C.A 652x & C.A 653x einfach zu benutzen und bieten dem Anwender hohen Bedienkomfort: – Das Gehäuse entspricht der Messkategorie600V CAT IV und hat die SchutzartIP54 / IK04. Es liegt gut in der Hand, bietet optimale Sicherheit und die TEST-Taste ist leicht zu bedienen, auch mit isolierten Schutzhandschuhen. – Mit der magnetischen Klappstütze lässt sich das Gerät einfach auf Stahloberflächen befestigen, so hat der Benutzer für die Messung beide Hände frei und kann das Ergebnis bequem ablesen. – Die große beleuchtete Doppel-Digitalanzeige und der logarithmische Bargraph zeigen dem Anwender nicht nur den Messwert, sondern auf einer Zweitanzeige auch die tatsächliche Prüfspannung, den Prüfstrom und den Timer für die Prüfdauer an. – Die Sonde zur Fernbedienung verfügt über eine Leuchte, um die Messstelle zu beleuchten und so die Arbeit in dunklen Umgebungen zu ermöglichen. Isolationsprüfung: Die neue Serie bietet eine große Auswahl an Prüfspannungen für die Isolationsprüfung von 10 V bis 1 kV. Der Messumfang für Isolationswiderstände reicht bis 200 GΩ und über-erfüllt damit die IEC‑Norm 61557, die nur 2 GΩ fordert. Neben der manuellen Prüfung sind noch weitere Prüfverfahren vorgesehen, wie die verriegelte Prüfung (Lock) oder mit vorgegebener Prüfdauer (Timer), sowie die Ermittlung der PI‑ und DAR‑Werte für die Beurteilung der Isolationsgüte. Durchgangsprüfung: Die Durchgangsprüfung erfolgt gemäß IEC-Norm 61557 mit einem Prüfstrom von 200 mA, kann aber bei einigen Modellen auch mit nur 20 mA vorgenommen werden, wodurch bei häufiger Anwendung die Batterien länger halten. Die Durchgangsprüfung verfügt über eine aktive Schutzschaltung, die vorhandene Spannungen erkennt und die Funktion abschaltet, so dass keine Schmelzsicherungen notwendig sind. Anpassbare Messungen: Bei den meisten Modellen der Serie C.A 652X & C.A 653x kann der Benutzer für jede Prüfung zwischen zwei festen vorgegebenen Alarmschwellen und einer einstellbaren Alarmschwelle auswählen. Mit der praktischen ΔREL-Funktion kann sich der Benutzer die Abweichung zu einem vorher gespeicherten Referenzwert anzeigen lassen. Die Differenz wird sowohl im Zahlenwert als auch in Prozent vom Referenzwert angezeigt. Weitere Funktionen: Die Geräte arbeiten auch als digitale Multimeter mit der Messung von Spannungen bis 700 V, Frequenzen bis800 Hz, Widerständen bis 999 kΩ und von Kapazitäten bis 10 µF. Bequeme Auswertung: Die Auswertung der Messergebnisse wird erleichtert durch 300 Speicherplätze im Gerät selbst, die Modelle mit Bluetooth®-Vernetzung verfügen über 1300 Speicherplätze. Die Software Megohmmeter Transfer (MEG) liegt serienmäßig allen vernetzbaren Modellen bei und ermöglicht das Starten der Prüfung vom PC aus, die graphische Anzeige der Messergebnisse in Echtzeit und den Datentransfer zum PC. Dort lassen sich dann die Ergebnisse je nach Prüfart anzeigen. Mit der Auswerte-Software DataView® (Option) lassen sich individuelle Prüfberichte erstellen, mit Angabe des Prüfortes und des Bedieners.
WIKA Typ OLS-C01 Optoelektronischer Füllstandsschalter Für industrielle Anwendungen

WIKA Typ OLS-C01 Optoelektronischer Füllstandsschalter Für industrielle Anwendungen

Kompakte Bauform, keine beweglichen Bauteile Einbaulage beliebig Genauigkeit ±2 mm Optische Anzeige des Schaltzustands Auswahl elektrischer Anschlüsse: PUR-, PVC-Kabel oder Rundstecker M8 x 1 Anwendungen Werkzeugmaschinen Hydraulik Anlagen- und Maschinenbau Pumpentechnik Für Flüssigkeiten, wie Öle, Wasser, destilliertes Wasser, wässrige Medien Beschreibung Der optoelektronische Füllstandsschalter Typ OLS-C01 dient zur Füllstandsüberwachung von Flüssigkeiten. Der optoelektronische Sensor enthält eine Infrarot-LED und einen Lichtempfänger. Das Licht der LED ist in ein Prisma gerichtet, das die Spitze des Sensors bildet. Solange die Spitze nicht in Flüssigkeit eingetaucht ist, wird das Licht innerhalb des Prismas zum Empfänger reflektiert. Steigt die Flüssigkeit im Behälter und umschließt die Spitze, wird das Licht durch die Flüssigkeit gebrochen und erreicht nicht mehr oder nur noch schwach den Empfänger, der auf diese Veränderung reagiert und einen Schaltvorgang einleitet. Der Schaltzustand kann direkt am Sensor abgelesen werden (gelbe LED).