Finden Sie schnell entwicklungsingenieure für Ihr Unternehmen: 7 Ergebnisse

Forschung & Entwicklung

Forschung & Entwicklung

ULTRAWAVES verfolgt eine kontinuierliche, praxisorientierte Forschung und Entwicklung im Labor, um die Ultraschalltechnologie sowie die Systeme weiter zu verbessern und um eine ideale Lösung für unsere Kunden zu finden. In unserem Labor führen wir routinemäßig physikalische, chemische und biologische Analysen über die Wirkungen des Ultraschalls durch. Wir erforschen neue Anwendungsbereiche für den Einsatz der Ultraschallsysteme und verbessern die bestehenden Verfahren ständig. Darüber hinaus führen wir spezifische Untersuchungen für unsere Kunden durch und begleiten sie bis zur idealen Lösungsfindung.
Engineering

Engineering

Seit 1994 begleiten wir erfolgreich namhafte Unternehmen und bieten für jedes Projekt das passende Personalkonzept.
Engineering

Engineering

In der Planungsphase für eine Molchanlage sind Erfahrungen, Kooperation und Innovation wichtige Voraussetzungen für ein erfolgreiches Gelingen. I.S.T. bietet hier einen vollständigen Service für die Planung und Projektierung von Molchanlagen bis hin zur Eingliederung des Molchsystems in den betrieblichen Ablauf.
Engineering

Engineering

Die Konstruktion ist die Schnittstelle zwischen Theorie und Praxis. Hier werden Neuentwicklungen zur Fertigungsreife gebracht. Dabei arbeiten Konstruktion und Produktion durch den Einsatz modernster 3D- CAD-CAM-Technologie auf höchstem Niveau. Fertiggestellte 3D-CAD-Modelle werden direkt in CNC-Programmiersprache umgesetzt. Zeitgleich und automatisiert entstehen dabei auch die notwendigen Programme für unsere 3D-Koordinaten-Messzentren. Uns geht es nicht nur um das technisch Machbare, sondern auch um das ökonomisch Sinnvolle. Schließlich sollen sich jedes Produkt und jede Anlage rechnen. Vor allem für den Kunden. Deshalb wird jeder Kostenfaktor exakt definiert und überprüft. Um die Lösung zu finden, die die Ansprüche des Kunden optimal erfüllt. Jahrzehntelange Erfahrung schafft Know-How. Dieses möchten wir an unsere Kunden weitergeben. Jede Aufgabenstellung wird gründlich analysiert, als Basis für ein umfassendes Beratungskonzept, das wir mit unseren Auftraggebern in die Praxis umsetzen. Für maßgeschneiderte Lösungen in den Bereichen Vorrichtungen, Formen, Maschinen, Anlagen und Werkstücke, egal ob einfach oder komplex.
Engineering und Design for Manufacturing

Engineering und Design for Manufacturing

Wir verstehen es einerseits Prozesse zu gestalten, andererseits bündeln wir Expertenwissen aus allen Bereichen der Fertigung, insbesondere der Metallverarbeitung, der Kunststofftechnik und der Montage Engineering und Design for Manufacturing Produkte zu gestalten ist das Eine, Produkte herzustellen das Andere. Seien Sie ruhig ehrlich: wie häufig haben Sie Nachbesserungen in der Konstruktion und müssen für die Produktion noch weitere Schleifen drehen? Wir verstehen es einerseits Prozesse zu gestalten, andererseits bündeln wir Expertenwissen aus allen Bereichen der Fertigung, insbesondere der Metallverarbeitung, der Kunststofftechnik und der Montage von Produkten. Mit uns bekommen Sie wertvolle Hilfestellung beim Entwurf von Produkten, sei es bei der spanenden, formenden oder fügenden Bearbeitung. Aber auch dann, wenn ganze Baugruppen zu optimieren mit 3D-CAD-Programmen zu optimieren sind, können Sie sich auf pickplace Consulting verlassen.
Kanalbau & Erschließung

Kanalbau & Erschließung

Ohne eine moderne Infrastruktur geht nichts. Deshalb entwickeln unsere Ingenieure für Kanalbau & Erschließung innovative und zukunftsfähige Konzepte, zum Beispiel für Verkehrs- und Wegesysteme bis hin zur Infrastruktur für die Wasserver- und -entsorgung. Bei DEPENBROCK achten wir besonders auf die Langlebigkeit unserer Lösungen und eine erstklassige Ausführung durch unser eigenes gewerbliches Fachpersonal. Zusätzlich behalten wir die Umweltverträglichkeit unserer Projekte genau im Blick. Denn nur, wenn wir es schaffen, Infrastrukturen möglichst nachhaltig umzusetzen, sind sie wirklich bereit für die Zukunft.
Unser Weg zu einem nachvollziehbaren Gehaltsmodell für Softwareentwickler*innen

Unser Weg zu einem nachvollziehbaren Gehaltsmodell für Softwareentwickler*innen

Seit ein paar Jahren befindet sich mindmatters in einem Transformationsprozess. Wir haben uns dazu entschlossen, das Prinzip der Kollegialen Führung umzusetzen und überdenken in diesem Prozess vieles, was für uns bisher gegeben war. Kollegiale Führung geht einher mit einer Umkehr der Steuerungsrichtung des Unternehmens. In “klassischen” Unternehmen entscheidet die Geschäftsführung, was richtig und wichtig ist und kommuniziert diese Vorstellungen an die Arbeitnehmer*innen, die diese wiederum umsetzen sollen. Wir organisieren uns stattdessen in einem Kreismodell, in dem wir uns am Markt orientieren und gemeinsam entscheiden, wie wir uns ausrichten und arbeiten wollen. Als ursprünglich “klassisches” Unternehmen haben auch bei uns bisher die Geschäftsinhaber darüber entschieden, wie viel jede*r Einzelne verdient. Natürlich wurde auch verhandelt und natürlich haben die Inhaber versucht, sich am Markt zu orientieren und darauf zu achten, dass das Gehaltsgefälle im Unternehmen nicht zu groß und ungerecht wird. Wir wollten aber weg vom Bauchgefühl und hin zu einem für alle nachvollziehbaren Modell. Dementsprechend haben wir uns also im März 2020 als Fallentscheid organisiert und über den Zeitraum eines Jahres über verschiedene Modelle, Leistung, Fairness und viele Detailfragen gesprochen, bis wir im März 2021 konsensual ein neues Gehaltsmodell beschlossen haben. Unsere Ziele für das neue Gehaltsmodell Zu Anfang haben wir uns schnell auf ein paar wenige Ziele für das neue Gehaltsmodell geeinigt: Wir wollen weg von Bauchgefühl und Gehälter über eine möglichst einfache Formel ermitteln Wir wollen uns an marktüblichen Gehältern orientieren Das Budget für die Gehälter soll weiterhin jährlich festgelegt werden und sich mindestens um die Inflationsrate erhöhen Im Laufe der Diskussion haben wir folgende Ziele ergänzt, auf die ich noch ausführlicher eingehen werde: Wir wollen nicht nach (wie auch immer zu bewertender) “Leistung” bezahlen Das Gehaltsmodell soll sich an der individuellen Berufserfahrung orientieren Der Leistungsgedanke und warum wir ihn inzwischen kritisch betrachten Auf der Suche nach Kriterien für eine Formel haben wir viel darüber geredet, ob “Leistung” für uns ein Kriterium sein könnte. Ausgehend davon, dass wir alle dazulernen und uns weiterentwickeln wollen und wir natürlich versuchen, in unseren Projekten die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen und unsere Projekte sowohl auf technischer als auch fachlicher Ebene voranzubringen, war es für einige erstmal naheliegend, persönliche Fortschritte auch honorieren zu wollen. Auch finden wir es wichtig, uns gegenseitig Feedback geben zu können, um auch voneinander zu lernen und dementsprechend haben wir auch diskutiert, ob kollegiale Bewertungsmodelle für uns infrage kämen. Bei mindmatters legen wir Wert auf eine wertschätzenden Haltung untereinander. Unsere “Goldene Regel” (ursprünglich so von Norman L. Kerth formuliert) beinhaltet, dass wir daran glauben, dass “jede*r nach besten Kräften gearbeitet hat, wenn man den aktuellen Wissensstand, die Fähigkeiten und Fertigkeiten, die verfügbaren Ressourcen und die derzeitige Situation zugrunde legt”. Der Versuch Menschen anhand irgendwelcher Leistungskriterien zu bewerten, ist nie objektiv und fair, weil dabei immer soziale Zusammenhänge ausgeblendet und bestehende gesellschaftliche Ungleichheiten zementiert werden. Deshalb kam es für uns schlussendlich nicht in Frage, ein System zur Bewertung individueller Leistung zu etablieren und Gehälter von diesen Bewertungen abhängig zu machen. Unsere Formel: Berufserfahrung als objektives Kriterium Nachdem wir Leistung als Kriterium ausgeschlossen haben, waren wir auf der Suche nach möglichst objektiven und fairen Kriterien für die Formel und Berufserfahrung lag da für uns auf der Hand. Konkret