Employer Branding Strategie - weshalb Schweizer KMU eine benötigen
Unternehmen, die sich bei der Gewinnung von neuen Mitarbeitenden
schwer tun, sehen sich mit der Herausforderung konfrontiert, Ihre
Arbeitgeberpositionierung zu überdenken und mittels einer Employer
Branding Strategie zu stärken.
Warum sollten Schweizer KMU eine Employer Branding Strategie entwickeln?
Qualifizierte Arbeitskräfte haben heutzutage eine grosse Auswahl von
möglichen Arbeitgebern. Bevorzugt werden Unternehmen, deren Employer
Brand in allen Bereichen tadellos ist. Dieser lässt sich aufbauen. Es
gehört eine Vision, eine Mission und attraktive Unternehmenswerte dazu.
Zudem muss am Image der Unternehmung gezielt gearbeitet werden. Dabei
unterstützen wir Sie. Ohne diesen guten Ruf bewerben sich die
interessantesten Köpfe woanders, denn sie werden von Arbeitgebern
intensiv umworben.
Die Mittel des Recruitings sind vielfältiger geworden, es stehen
Print- und Onlinemedien zur Verfügung. Die schiere Zahl oder die
Aufmachung von Stelleninseraten alleine, genügen heute schon lange nicht
mehr, um das Interesse der Kandidaten zu wecken. Die Basis für dieses
Interesse ist immer der Arbeitgeber als Marke: Wie ist seine Reputation?
Wie fallen die Sozialleistungen aus? Was ist über die Produkte und
Dienstleistungen bekannt? Wirtschaftet das Unternehmen nachhaltig? Wie
behandelt es seine Mitarbeitenden? Natürlich spielt auch die Frage nach
dem Gehalt eine bedeutende Rolle, allerdings wird sie gar nicht so
vordergründig gestellt, wie viele Personalchefs glauben. Die anderen
Fakten sind mindestens ebenso wichtig und für manche Bewerber sogar noch
wichtiger. Daher müssen sie im Rahmen einer
Employer Branding Strategie
positiv beantwortet werden.
Wie funktioniert Employer Branding?
Wenn wir für Sie eine Employer Branding Strategie entwickeln, setzen
wir Methoden des modernen Marketings ein, die auch den Produkt- und
Dienstleistungsverkauf befördern – nur dass sie in diesem Fall dazu
dienen, Ihr Unternehmen als starke Arbeitgebermarke darzustellen. Solche
Methoden funktionieren strategisch, sie erfordern teilweise einen
langen Atem. Nur damit lässt sich eine positiv wahrgenommene
Arbeitgebermarke aufbauen.
Employer Branding hat zwei grundsätzliche Ziele:
Ihr Unternehmen soll sehr bekannt werden – bei potenziellen
Mitarbeitenden, Geschäftspartnern, Kunden und in der breiten
Öffentlichkeit.
Die Wahrnehmung soll durchwegs positiv ausfallen.
Eine Marke als Arbeitgeber zu sein bedeutet unter anderem, als
sozial, zuverlässig und finanziell leistungsstark wahrgenommen zu
werden, wobei diese Leistungsstärke auch Ihren Mitarbeitenden
zugutekommen soll.
Generelles zum Employer Branding
Dass Arbeitgeber als Marke mehr oder weniger positiv wahrgenommen
werden, wurde erstmals in den 1990er Jahren näher untersucht und
beschrieben. Der Begriff „The Employer Brand“ wurde 1996 durch Simon
Barrow und Tim Ambler explizit in einer Fachpublikation benannt. Die
Autoren hatten bisherige Wege der Gestaltung einer Arbeitgebermarke
erforscht und Überlegungen dazu angestellt, wie die Unternehmen gezielt
eine Employer Branding Strategie entwickeln können. Auch unterschieden
sie erstmals die Arbeitgebermarke vom Image eines Arbeitgebers, das sich
eher historisch und vorrangig durch Medieneinflüsse entwickelt. Damit
warfen sie auch die Fragestellung auf: Wie entwickelt man eine Employer
Branding Strategie? Es geht dabei im Wesentlichen darum, dass die
Unternehmen ihren guten Ruf als Arbeitgeber nicht dem Zufall überlassen
müssen, sondern ihn gezielt aufbauen können. Im Kern bedeutet das: Tue
Gutes und rede darüber!
Natürlich müssen die Basisfakten stimmen. Zu diesen gehören: