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Universal-Schleifmaschine IRG-1 Die Universal-Schleifmaschine IRG-1 wurde zum Herstellen und Instandsetzen von Hartmetallziehsteinen im größeren Bohrungsbereich von 3 – 100 mm Ø entwickelt. Eine kostengünstige Bearbeitung wird dadurch ermöglicht, dass der zylindrische und konische Bereich in einer Aufspannung bearbeitet werden kann. Eine Serien-Produktion ist mit hoher Präzision möglich. Standardausführung: Dreibackenfutter 125 mm Elektrische Hochfrequenzspindel 6 mm Spannzangenaufnahme alle Drehzahlen stufenlos einstellbar Bei Erreichen des Enddurchmessers erfolgt eine automatische Abschaltung. Winkeleinstellung bis 90° gekapseltes Maschinengehäuse Schleifstaubabsaugung (durch die Spindel) optional: Spannzangen im Bereich 3 – 6 mm Ø gestuft.

Messanlage mit verschieden Messpunkten In dieser Anlage können verschiedene Messpunkte an Abgasanlagen aus der Automobilbranche automatisch vermessen werden. Die Messung erfolgt über Lasersensoren. Gemessen wird in allen drei Achsen X, Y und Z.

Tafelscheren, Profilstahlschreren und Lochstanzen, Hebelblechschere von Epple Maschinen. Ihr Partner für Presse, Schreren und Stanzen von qualitativen Produkten

Flexibles Roboter-Zuführsystem mit Grundgestell, Bunker, Fördertechnik, Bildverarbeitung, Beleuchtung, Tripod-Roboter und Steuerung. einsetzbar in Montage- und Verpackungsanlagen sowie für Pick & Place- Anwendungen, z.B. in Stationen zum Sortieren, Kommissionieren oder Prüfen, Wiederholgenauigkeit bis zu 0,1 mm, bestens geeignet für die Montage und Verpackung mit häufig wechselnden Produktvarianten und kurzen Produktlebenszyklen, 60-80 Teile/min geordnet, bereitgestellt, sortiert oder auch direkt montiert, Umrüstung auf ein neues Bauteil erfolgt einfach und schnell per Knopfdruck, Roboter mit dreiarmigen Parallel-Kinematik und zusätzlicher Drehachse, Greifer als Vakuum-, pneumatische oder elektromagnetische Ausführung möglich, integrierte Steuerung und Touch-Screen-Bedienpanel

Beim Carbonitrieren diffundiert in einer geregelten Gasatmosphäre neben Kohlenstoff, gleichzeitig Stickstoff in geringen Mengen, in die Randschicht ein. Dieses Verfahren wird angewandt, um geringe bis mittlere Einhärtungstiefen von unlegierten oder niedrig legierten Stählen zu erreichen. Bei unlegierten Stählen wird eine höhere Randschichthärte als beim Einsatzhärten erreicht. Dieses Verfahren erhöht den Reibverschleißwiderstand und die Notlaufeigenschaften des Werkstoffes.