Das Wasserbett – punktelastisch & hygienisch
Ergonomisches Liegen:
Kaum ein anderes Bettsystem passt sich so gut Ihrem Körper und jeder Schlafposition an wie das Wasserbett. Durch die natürlichen Eigenschaften des Wassers werden sie punktelastisch aufgefangen und liegen jederzeit ergonomisch korrekt.
Angenehme und wichtige Wärme:
Da jedes Wasserbett mithilfe von energiesparenden Carbon- oder Keramik-Heizungen durchgehend beheizt wird, liefert es Ihnen jeden Abend eine angenehme Wärme, die nicht nur für Sie sehr angenehm ist, sondern auch für Ihnen Rücken von unschätzbarem Wert. Im Winter können Sie sich somit in ein vorgewärmtes Bett kuscheln und im Sommer dient das Wasserbett bei einer möglichen Oberflächentemperatur von ca. 20°C als eine Art natürliche Klimaanlage für Ihr Schlafzimmer.
Hygienisch und allergikerfreundlich:
Auch aus hygienischer Sicht ist das Wasserbett unschlagbar und gerade auch für Allergiker optimal geeignet. Herkömmliche Matratzen lassen sich nur durch mit großem Aufwand absaugen, reinigen und von Milbenkot befreien. Solche Reinigungsaktionen sind zeitaufwendig, kostspielig und werden deshalb nur selten gemacht. Außerdem hält der Effekt hält nicht lange an, denn jede Nacht lagern sich neue Hautschuppen ab. Pflegeleichter ist da ein Wasserbett, dessen Vinyloberfläche Sie einfach mit einem Tuch und einem Vinylreiniger abwischen können. In der Wassermatratze selbst können sich keine Milben ausbreiten. Ein zusätzlicher Staubschutz verhindert, dass sich Milben, Schmutz und Schwitzfeuchtigkeit auf der Oberfläche absetzen oder seitlich in die Ritzen dringen. Unsere Wasserbett-Bezüge sind fast ausnahmslos bei 60 °C waschbar.
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Aufbau:
Ein Wasserbett fußt auf einem vierseitigen Sockel, der in seiner Mitte durch Gewichtsverteiler ausgefüllt ist. Auf diesem Sockel liegt die (meist zweigeteilte) Bodenplatte, auf der auch die Heizungen liegen. Außen auf der Bodenplatte wird der sogenannte Softside-Rand montiert wird, in welchem dann die Wassermatratze(n) liegen/liegt. Diese liegen komplett in einer Sicherheitswanne, damit das Wasser bei einem Leck nicht das Wasserbett verlassen kann.
Obenauf liegt dann der Wasserbettbezug, der für eine leichtere Handhabung in der Regel durch einen Reißverschluss in der Mitte teilbar und in vielen verschiedenen Ausführungen und Stoffen zu bekommen ist.
Ein Wasserbett kann für sich frei stehen oder in ein Bettgestell eingebaut werden.
Wasserbett – Systeme:
Bei einem Wasserbett als Doppelbett hat man die Möglichkeit eine durchgehende Wassermatratze zu wählen oder zwei einzelne.
Zwar hat man bei einer großen Matratze mehr „Wasserbett-Feeling“, jedoch biete das Zweikammer-System im Vergleich einige praktische Vorteile.
Im Gegensatz zu dem UNO-System bekommt man nicht so viele Bewegungen des Partners mit, jeder kann seine Wunschtemperatur separat einstellen und beide Schläfer können den für ihn jeweils passenden Beruhigungsgrad der Matratze auswählen.
Dual-System
Uno-System
Auch bei der Wahl des Softside-Randes gibt es zwei grundlegende Optionen. Das unten abgebildete „Split-System“ ist vor allem dann unabdingbar, wenn das Wasserbett in ein Bettgestell eingebaut wird, da es sonst nicht möglich ist das Spannbetttuch zu beziehen. Außerdem kann sich der Split-Rahmen in einer Form mit bewegen, sodass es zu keinerlei Oberflächenspannung und zu keinem Verrutschen des Spannlakens kommt.
Basic-Rahmen
Split-Rahmen
Wasserbetten gibt es grundsätzlich in zwei verschiedenen Ausführungen, dem Softside- und dem Hardside-System. Bei der Softside-Variante liegen die Wassermatratzen