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Fertighausbau

Fertighausbau

FERTIGHAUSBAU Typische Produkte aus dem Bereich Fertighaus sind verschiedene Sanitärelemente, mit allen Rohrleitungen für die Be- und Entwässerung. Fertighaushersteller (z.B. Holzständerbauweise) unterstützen wir bei der Planung und Montage vor Ort im Werk, um einen reibungslosen späteren Work-Flow zu gewährleisten. 40 Jahre Erfahrung, umfangreiche Referenzen und die Produktionsfreigaben führender Rohrsystemanbieter, machen uns zum ausgewiesenen Spezialisten in Sachen vorgefertigte Installationselemente im Fertighausbau. Neben hervorragender Kälte/Wärmeisolierung, bieten unsere Produkte eine Reihe von Vorteilen für Hersteller von Fertighäusern: Schnelle und sichere Montage direkt im Fertighaus-Werk Erhöhung des Vorfertigungsgrades Reduzierung der Montagekosten Hervorragende Kälte-/Wärmeisolierung Vereinfachte Planung Kompakte Baugruppen anstelle vieler Einzelteile Holzständerwände müssen auf der Baustelle nicht mehr geöffnet werden Optimale Isolierung von Rohrleitungen und Armaturen Vermeidung von Schwitzwasser Einsatz hochwertiger Materialien Farbliche Kennzeichnung der Wasserleitungen mit Schutzschläuchen Badewanne Individualität und Kundenwunsch hat die oberste Priorität. Egal ob Aufputz- oder Unterputzmischer, wir realisieren das Installationselement nach den Vorgaben unserer Kunden. Zur besseren Unterscheidung werden die Rohrleitungen eindeutig gekennzeichnet.
Nuklear­technologien

Nuklear­technologien

um Hochtemperatur-Reaktoren, Prozess-Anlagen und Energie-Prozesse Wir liefern das Know-how und die Technologien zur Erzeugung und Nutzung von nuklearer, thermischer und elektrischer Energie mittels inhärent sicherer (negativer Temperatur-Koeffizient) Kugelhaufen-Reaktoren unter Beachtung aller relevanten Regeln, Verträge, Genehmigungen sowie inter­nationaler Ab­kommen. Die HTGCR-Reaktoren liefern thermische und elektrische Energie für Strom-Versorgung, industrielle Prozesse (z. B. Metallurgie, Chemie-Synthesen) und für Hoch­temperatur-Prozesse wie Hoch­temperatur-Elektrolyse. (HTGCR High Temperature Gas-Cooled Reactor). Vorteil der sicheren Nuklear­technologie ist die CO²-freie Energie-Erzeugung für die gesamte industrielle Produktions- und Wert­schöpfungs­kette und für die End­verbraucher. Das Technologie-, Verfahrens­technik- und Reaktor-Know-how steht zur Ver­fügung für Hydro-Metallurgie, Elektro-Metallurgie, Extraktions- und Se­pa­ra­ti­onsverfahren bei Uran-Erz-Ver­arbeitung, Uran-Gewinnung und Auf­arbeitung radio­aktiv belasteter Ab­wässer. Ein weiterer Technologie-Schwer­punkt ist die Wieder­auf­arbeitung ab­ge­brannter Brenn­elemente und die Ge­winnung der ent­haltenen Actiniden. Das Engineering und die Verfahrens­technik liefern Spezial-Apparate für die Zer­kleinerung, die Auf­lösung und die Solvent-Extraktion (Zentrifugal-Extraktoren). Das Kern­technik-Know-how ist die Basis des Engineerings von Anlagen für die sichere Ver­ar­beitung von Roh­stoffen und die Ent­sorgung radio­aktiver Rest­stoffe (Auf­arbeitung, Inertisierung, Neutralisierung, Vitrifikation). Das Kerntechnik- und Material-Know-how be­inhaltet Technologien für den kontrollierten Rück­bau von Nuklear-Anlagen (z. B. Reaktoren, Versuchs­reaktoren und U-Boot-Reaktoren). Das vorhandene Keramik- und Komposit-Know-how unterstützt die Herstellung von abrieb-resistenten Keramik-Komposit-Kugeln als Brenn­elemente. Wichtiger Aspekt ist die thermo­dynamisch und effiziente Energie-Gewinnung mit­hilfe von Helium-Turbinen, gas­förmigem Helium als Wärme­träger und scCO²-Anlagen (super­kritisches CO2²-System) für die thermisch-zu-elektrische Energie-Um­wandlung. Breite Anwendbarkeit im Energie-, Antriebs- und Nuklear­technik-Bereich ergibt sich für temperatur- und korrosions­resistente Legierungen und Beschichtungen für Gas-Turbinen (Tantal, Zirkon-Boride, Zirkon-Carbide). Ein Schwerpunkt ist das Engineering von lang­lebigen Robotern für Extrem-Umgebungen (Hoch­temperatur, Vakuum, Elektro­magnetismus, Strahlung und Hoch­druck) zum Einsatz bei Havarien, Rückbau, Exploration und Produktion. Das hydro-metallurgische und Nuklear-Know-how findet Einsatz bei optimierter Ver­arbeitung radio­aktiv (z. B. mit Thorium und Uran) belasteter Wertstoff-Mineralien (z. B. Seltener Erden (Rare Earth Elements)). Dabei ist der korrosive und toxische Charakter (z. B. Fluoride) bei industrieller Ver­arbeitung und Rest-Schlamm/Abraum-Sicherung und -Sanierung besonders zu be­rück­sichtigen. Ein katalytischer Spezial-Reaktor ermöglicht die De­kon­ta­mi­na­t­ion von tritium­haltigem Wasser und Ab­trennung von Tritium für die He³-Gewinnung.
Kunststoff-Verpackungen mit Sinn und Verstand

Kunststoff-Verpackungen mit Sinn und Verstand

Mit unseren herausragenden PCR-Verpackungen, deren Kunststoffanteil aus bis zu 100 % Post-Consumer Rezyklat besteht, verbinden wir innovative Verpackungen und Ressourcenschonung. So tragen wir verantwortungs- und umweltbewusst zur Verwertung von Teilen des Abfallaufkommens privater Haushalte bei. Gleichzeitig können wir die Produktion von Neumaterial und den Ausstoß von CO2 verringern. Wir beraten Sie gerne bei der richtigen Auswahl. Der nachhaltige Umgang mit Ressourcen durch Materialreduzierung, Recyclingfähigkeit und Wiederverwendung bewegt die Verpackungsbranche immer stärker. Kunststoff ist ein ausgezeichnetes Verpackungsmaterial, wenn es in einer Kreislaufwirtschaft wieder verwertet wird. Dafür setzen wir uns ein, indem wir künftig noch weitaus mehr Kunststoff aus sogenanntem Post-Consumer Recycled Material für Kanister und Flaschen verwenden. Dabei wird nur Polyethylen, das zuvor von Konsumentinnen und Konsumenten genutzt wurde, als PCR genutzt. Gefahrgutzugelassene Verpackungen haben wir bisher noch nicht in PCR produziert. Kanister 5 l - 20 l Griff- / Rechteck- / Rundflaschen 250 ml - 3 l Wir stellen Ihnen unsere verschiedenen Werkstoffe vor und beraten Sie gerne bezüglich Ihrer Verpackungen. Sprechen Sie jetzt unser Verkaufsteam an!
Modalanalyse

Modalanalyse

Systeme für die experimentelle Modalanalyse von OROS. Von der Datenerfassung bis zur Analyse der modalen Parameter mit MIMO Methoden. Messsysteme für die experimentelle Modalanalyse mit nahezu beliebiger Kanalanzahl und Methodik. Von der Test Planung über die geführte Datenerfassung bis hin zur Analyse der modalen Parameter mittels aktueller Algorithmen. Erstellung einer Geometrie ausgehend von einzelnen Elementen, einer Koordinatenliste oder auch mittels Import. Direkte Erfassung und Signalverarbeitung für unmittelbare Qualitätschecks der erhaltenen Daten. FRF H1, FRF H2 für EMA Leistungsspektraldichte, spektrale Dichte für OMA (Modalanalyse im Betrieb) Identifikation aller Moden mit einem globalen Stabilitätsdiagramm im gesamten Frequenzband gleichzeitig mit hoher Genauigkeit. Experimentelle Modalanalyse (EMA) Mehrere Identifizierungsmethode ermöglichen n die Bestimmung modaler Parameter: Frequenz, Dämpfung und Modenform. Benutzer können die SIMO-Methode (Single Input/Multiple Output) für einen ersten Ansatz und MIMO-Techniken (Multiple Input/Multiple Output) durchführen, um eine gründlichere Analyse durchzuführen. Modalanalyse im Betrieb ohne explizite Anregung(OMA) OMA ist eine sehr interessante Technik für große Strukturen oder Testgegenstände, die nicht leicht in Schwingung versetzt werden können (z. B. zivile Infrastrukturen). Mit dieser Methode können modale Parameter ohne ein bekanntes, kontrollierbares Anregungssignal abgeschätzt werden. Die intuitive Benutzeroberfläche führt Sie durch die verschiedenen Schritte einer vollständigen Modalanalyse. Durch die Kombination von Fachwissen und einfach zu bedienenden Methoden garantiert Modal relevante Ergebnisse in kürzester Zeit. Die Import-/Exportfunktionen von Modal erleichtern die Integration in verschiedene Testumgebungen. Es ist auch ein gutes ergänzendes Werkzeug zur Finite-Elemente-Software für die Validierung von Simulationsmodellen. Modal ist beispielsweise kompatibel mit FEMtools von Dynamic Design Solution.