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Wie Honig entsteht

Wie Honig entsteht

Für die Honigproduktion fliegen Sammelbienen aus und saugen mit ihrem langen Rüssel Blütennektar aus den Blüten oder Honigtau von Blättern oder Nadeln auf. Dieser wird mit Speichel vermischt und in der Honigblase gespeichert. Im Bienenstock lagern die Stockbienen den noch sehr wasserhaltigen Nektar in den Waben. Immer wieder saugen sie ihn in ihre Honigblase und geben ihn wieder ab. Dabei sorgen ihre Flügel für einen ständigen Luftstrom. So entziehen sie dem Nektar Wasser. Hierzu trägt auch die erhöhte Temperatur im Bienenstock bei, die 30 bis 35 °C beträgt. Das enzymhaltige Speichelsekret der Bienen wandelt die Mehrfachzucker des Nektars in sogenannte Einfachzucker, das sind Fruchtzucker und Traubenzucker, um. So reift der Nektar nach und nach zum Honig. Ist er fertig, verschließen die Bienen die gefüllten Waben mit einem Wachsdeckel, für den Imker das Zeichen, dass der Honig reif ist.
Über Honig

Über Honig

Honig ist ein Naturprodukt ohne jegliche Zusätze. Er enthält Fruchtzucker, Traubenzucker, Aminosäuren, Fermente, Inhibine, Vitamine, Mineralstoffe sowie diverse Spurenelemente und sollte in keiner gesunden Ernährung fehlen. Die Honigbienen erzeugen Honig, indem sie Nektar aus Blüten oder so genannten Honigtau sammeln, einen zuckerhaltigen Saft, der Blätter und Nadeln bedeckt. Die von den Bienen besuchten Pflanzen, die sogenannte Tracht, prägen die späteren Honigeigenschaften. Aus diesem Grund erfolgt die Sortenbezeichnung nach der botanischen Herkunft. Von ihr hängen die Farbe, Geruch und Geschmack sowie die Konsistenz des Honigs ab. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen Blütenhonigen Honigtauhonigen Für die allgemein als Blütenhonig bezeichneten Honige sammeln die Bienen überwiegend den von Pflanzen erzeugten Nektar. Der Nektar ist eine zuckerhaltige Flüssigkeit, die die Pflanzen an den so genannten Nektarien den Bienen und auch anderen Insekten anbieten. Die Nektarien befinden sich hauptsächlich in den Blüten, bei bestimmten Pflanzen sind Nektarien auch außerhalb der Blüten, z.B. an Stielen oder Blatträndern vorhanden. Für die allgemein als Honigtauhonig bezeichneten Honige sammeln die Bienen überwiegend den an Blättern oder Nadeln anhaftenden Honigtau. Dieser entsteht hauptsächlich durch Blattläuse und Rindenläuse, die mit ihrem Rüssel in die Pflanze eindringen und sich vom Pflanzensaft ernähren. Ein Großteil des Pflanzensafts kann von den kleinen Tieren oft nicht verarbeitet werden und findet sich deshalb auf den Blättern und Nadeln wieder, wo er für die Bienen ebenfalls eine Nahrungsquelle darstellt. Aufgrund des hohen Wassergehalts sind Nektar und Honigtau jedoch noch nicht haltbar. Um einen „reifen“ und haltbaren Honig zu erzeugen, lagern die Bienen den gesammelten Nektar oder Honigtau immer wieder in verschiedenen Zellen der Waben des Bienenstocks ein. Dabei fügen die Bienen eigene, spezifische Stoffe hinzu. Hierbei handelt es sich hauptsächlich um Enzyme, die für die Umwandlung von Nektar oder Honigtau zu Honig verantwortlich sind. Erst wenn der Honig reif und haltbar ist, werden die Zellen von den Bienen mit einem dünnen Wachsdeckel verschlossen. Imker ernten den Honig üblicherweise durch Schleudern der Waben. Dem so gewonnenen Honig wird nichts entzogen und nichts hinzugesetzt. Feinschmecker schätzen den Honig in seiner natürlichsten Form: als Wabenhonig. Das sind von Bienen gebaute und mit Honig gefüllte Waben, die als Wabenstücke erhältlich sind.
Honigkreationen

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