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Cloucryl Härter

Cloucryl Härter

Cloucryl Härter 1 Ltr. Kanne 01909.00000 Artikelnummer: E111312 Gewicht: 0.97 kg
Einatzhärten/Carbonitrieren

Einatzhärten/Carbonitrieren

Aufkohlen resp. Anreicherung des Randbereichs mit Kohlenstoff und Stickstoff mit darauf folgender Härtung im Öl. Aufkohlen Anreichern der Randschicht eines Werkstückes mit Kohlenstoff durch thermochemische Behandlung. Einsatzhärten Aufkohlen mit darauf folgender Härtung bei 850 bis 950 °C. Beim Härten wird in der angereicherten Randschicht eine hohe Härte mit verbessertem Verschleisswiderstand erreicht. Carbonitrieren Wie Einsatzhärten, jedoch zusätzliche Anreicherung der Randschicht mit Stickstoff. Härten bei 780 bis 850 °C.
Einsatzhärtung / Einsatzhärten für Maschinenbauprojekte / Werkzeugbau / Sondermaschinenbau / Härtereien

Einsatzhärtung / Einsatzhärten für Maschinenbauprojekte / Werkzeugbau / Sondermaschinenbau / Härtereien

Wir verfügen über 2 Härtereien mit Abschreckung des Werkstoffes im Polymerbad oder in Öl. Preise richten sich nach Einhärtetiefe, Gewicht und Module der verzahnten Artikel. Preis auf Anfrage. ZWP in Brandenburg härtet Ihre Teile nach Vorgabe. Einsatzhärten mit bis zu 3,0 mm ist keine Seltenheit bei unseren geschätzten Kunden. Wir beliefern bereits Kollegen und Kunden aus folgenden Branchen: Automobilzulieferer, Sondermaschinenbau, Getriebeherstellung, Brückenbau, etc. Einzelhärtungen von Bauteilen oder kleine Serien können ebenso vorgenommen werden und läuft innerhalb einer Charge mit. Unsere Härterei verfügt über Schachtöfen und Doppelkammeröfen. Abschreckungsmöglichkeiten sind Öl oder Polymer. Beachten Sie bitte auch unsere anderen Leistungen und rufen das Firmenprofil auf. Das Zahnradwerk Pritzwalk übernimmt auch als unabhängiges Werk die Herstellung von Zahnrädern, Zahnwellen, Hohlräder mit Innenverzahnung, Zahnkupplungen und Flansche. Wir produzieren und härten erfolgreich seit 1969 und beliefern bekannte Unternehmen und Getriebehersteller mit unseren Verzahnungsartikel. Sprechen Sie uns gerne an.
Induktivhärten

Induktivhärten

Hierbei handelt es sich um eine schnelle und lokale Erwärmung des Stahlbauteils, gefolgt von einer schnellen Abkühlung (Abschrecken). Hochfrequente elektrische Felder erwärmen über Induktionsspulen die Oberfläche des Bauteils, das dann mit Wasser abgeschreckt wird. Dadurch entsteht eine lokal gehärtete Schicht an der Oberfläche. Unterschiedlich geformte Induktionsspulen stehen zur Verfügung und können nach Kundenwunsch angefertigt werden.
Härten

Härten

Das Härten ist das Erwärmen und das anschließende Abkühlen von Stahl mit einer derartigen Geschwindigkeit, dass oberflächlich oder durchgreifend eine erhebliche Härtesteigerung erfolgt. Härten ist das Erwärmen und das anschließende Abkühlen von Stahl mit einer derartigen Geschwindigkeit, dass oberflächlich oder durchgreifend eine erhebliche Härtesteigerung erfolgt. In den meisten Fällen erfolgt das Härten in Verbindung mit einem nachfolgenden Wiedererwärmen, dem Anlassen. In Abhängigkeit vom Werkstoff werden durch das Härten die Härte und die Verschleißfestigkeit verbessert oder wird das Verhältnis von Zähigkeit zu Festigkeit eingestellt. Letzteres bezeichnet man als Vergüten. Nahezu alle technisch interessanten Stahllegierungen wie zum Beispiel Federstähle, Kaltarbeitsstähle, Vergütungsstähle, Wälzlagerstähle, Warmarbeitsstähle und Werkzeugstähle sowie eine Vielzahl hochlegierter rostfreier Stähle wie auch Gusseisenlegierungen sind härtbar. Verfahrensvarianten Schutzgashärten Schutzgashärten ist das Härten von Bauteilen in einer inerten Gasatmosphäre. Es dient dem Schutz der Bauteiloberfläche vor Verzunderung und Oxidation sowie vor Ent- und Aufkohlung. Durch ein geregeltes Kohlenstoff-Potenzial der Schutzgasatmosphäre können Ent- und Aufkohlungen wieder rückgängig gemacht werden. Vakuumhärten Vakuumhärten ist das Härten von Bauteilen unter einem kontrollierten Partialdruck, wobei Temperaturen bis 1.300 °C erreichbar sind. Ziel dieser Verfahrensvariante ist die Schaffung metallisch blanker Werkstückoberflächen, die eine weitere mechanische Bearbeitung unnötig machen. Verbesserte Eigenschaften ◾Hohe Verschleißfestigkeit ◾Ausgezeichnete Härte ◾Verbesserte Duktilität (Vergüten) ◾Erhöhte Zerreißfestigkeit Einsatzgebiete ◾Allgemeiner Maschinenbau ◾Armaturenbau ◾Automobilbau ◾Bergbau ◾Chemische Industrie ◾Druckmaschinenbau ◾Eisenbahntechnik ◾Elektronik/Elektrotechnik ◾Energie- und Reaktortechnik ◾Flugzeugbau ◾Haushaltsgeräteindustrie ◾Hydraulik- und Pneumatikindustrie ◾Kommunikationstechnik ◾Lebensmittelindustrie ◾Mess- und Regeltechnik ◾Pharmazie und medizinischer Gerätebau ◾Textilindustrie ◾Wehrtechnik ◾Werkzeugbau
Erhärtungsbeschleuniger ALPHALITH® 3 BE

Erhärtungsbeschleuniger ALPHALITH® 3 BE

ALPHALITH® 3 BE Pulverförmiger, chloridfreier Erhärtungsbeschleuniger für frühhochfeste Betone. ALPHALITH® 3 BE verkürzt die Entschalzeiten und ermöglicht das Betonieren bei niedrigen Temperaturen. Pulverförmiger, chloridfreier Erhärtungsbeschleuniger für frühhochfeste Betone. ALPHALITH® 3 BE verkürzt die Entschalzeiten und ermöglicht das Betonieren bei niedrigen Temperaturen. Auf Heizmaßnahmen kann verzichtet werden. Der Erhärtungsbeschleuniger wird im Fertigteilwerk, Transportbetonwerk und Betonsteinwerk erfolgreich eingesetzt. ALPHALITH® 3 BE kann in allen Beton- und Stahlbetonen nach DIN EN 206-2 in Verbindung mit DIN 1045-2, jedoch nicht in Spannbeton eingesetzt werden. Eigenschaften: • deutlich gesteigerte Frühfestigkeiten bei gleichzeitig hohen Endfestigkeiten • wesentlich schnellerer Palettenumschlag in der Betonsteinherstellung • deutliche Verkürzung bzw. Verzicht auf Heizmaßnahmen • Verkürzung von Entschalungsfristen mit Erhöhung des Schalungsumschlags im Fertigteilwerk und auf der Baustelle • Betonieren bei niedrigen Temperaturen • frühes Erreichen der für die Frostbeständigkeit erforderlichen Mindestfestigkeit von 5 N/mm² Kleinste Einheit 220 Liter-Fass | Liefermengen nach Kundenwunsch im Fass, IBC oder Tankwagen
Schneidmittel

Schneidmittel

Schneidmittel von NAGEL – Honen & Superfinishen Diamant / CBN-Leisten NAGEL Diamant- und CBN-Schneidleisten eignen sich zur Bestückung von Honwerkzeugen aller Fabrikate und Ausführungen. Durch die extreme Härte von Schneidkorn und Bindung ergeben sich hervorragende Zerspanleistungen in Verbindung mit hohen Standzeiten. NAGEL Diamant-und CBN-Schneidleisten erhalten Sie als Standard-Diamanthonleiste zum Aufbringen auf den Leistenträger. Alternativ liefern wir Ihnen die Leiste einbaufertig als Diamanthonleiste mit Aufweitprofil. Die Aufbereitung in Ihrem Haus kann somit minimiert werden. Keramische Honsteine Für spezielle Werkstoffe oder Prozesse (z.B. das Plateauhonen) sind Honsteine die erste Wahl. Durch ihren günstigen Preis eigenen sich für den Einsatz in der Kleinserienfertigung. DIAMANT / CBN Schneidmittel NAGEL Diamant- und CBN Finishwerkzeuge eignen sich als Ersatz der keramischen Schneidmittel aller Fabrikate und Ausführungen. Durch die enorme Standzeiten durch das Zusammenspiel der Diamanten und der Bindung resultieren hervorragende Ergebnisse. Keramische Superfinishschneidmittel Für die Bearbeitung von Stahl und Gusseisen werden normalerweise keramisch gebundene Siliziumkarbid-Schneidmittel verwendet. Ist eine größere Zerspanungsleistung notwendig, so können bei höheren Umfangsgeschwindigkeiten auch keramisch gebundene Edelkorund-Schneidmittel eingesetzt werden. Diese erzeugen bei gleicher Korngröße eine etwas größere Rauheit als Siliziumkarbidwerkzeuge. Weiche und zähe Werkstoffe werden mit speziellen, graphithaltigen Kunststoff gebundenen Edelkorund-Schneidmitteln bearbeitet. Diamant- bzw. CBN- Schneidmittel kommen bei der Bearbeitung von sehr harten Werkstoffen wie Hartmetall, Glas, Keramik und anderen zum Einsatz. Zum Einsatz könnte folgende Regel gelten: •Je größer die Rauheit der zu bearbeitenden Oberfläche, desto gröber das Korn des Schneidmittels •Je härter der zu bearbeitende Werkstoff, desto weicher muss das Schneidmittel gewählt werden •Je größer die Rauheit der zu bearbeitenden Oberfläche, desto größer die Härte des Schneidmittels
Härterei-Reinigungsanlagen

Härterei-Reinigungsanlagen

Eine NEUE GENERATION der Teilereinigung Standard-Reinigungsanlagen Durchlauf-Reinigungsanlagen Härterei-Reinigungsanlagen Rohr-Reinigungsanlagen Sonderanlagen Hybrid-Reinigungsanlagen Vorführ- & Gebrauchtanlagen Härtereianlagen für perfekte Reinigungsergebnisse Teilereinigung: sauber, schnell, schonend & wirtschaftlich Führende Härtereibetriebe bieten heute ein breites Spektrum an Oberflächenveredelungs- und Wärmebehandlungsverfahren, um den breit gefächerten Kundenwünschen gerecht zu werden. Einige dieser Verfahren stellen höchste Anforderungen an den Sauberkeitsgrad der zu behandelnden Teile. Genügt das Reinigungsergebnis nicht den strengen Vorgaben, ist bei der nachfolgenden Wärmebehandlung Ausschuss programmiert. Gefragt sind Reinigungsanlagen, die sowohl Ölverunreinigungen als auch angetrocknete anorganische Rückstände aus vorangegangenen Prozessen zuverlässig entfernen. Die innovativen Härterei-Reinigungsanlagen von EMO, die nach dem kombinierten VAIOCS-Verfahren arbeiten, kommen mit diesen Bedingungen bestens zurecht. Dank der Kombination von wässrigen mit lösemittelhaltigen Reinigungsstufen in einer Anlage erfüllen die gereinigten Teile höchste Anforderungen an den Sauberkeitsgrad und sind praktisch absolut fett- und salzfrei. Kein Wunder, dass heute der Großteil der führenden Härtereibetriebe auf die wegweisende Anlagentechnik aus dem Hause EMO setzt. Prospekt VAIOCS - exzellente Reinigung Die patentierte VAIOCS-Technologie ist das Markenzeichen der EMO Oberflächentechnik GmbH. Die Reinigungssysteme setzen weltweit Maßstäbe, wenn es um Fein- oder Feinstreinigung mit geringstem Restschmutzgehalt geht. Mit diesem Verfahren gelang EMO die Revolution ...
Salzbadhärten

Salzbadhärten

Das Salzbadhärten ist eine Härtetechnik für hohe Verschleiß-Beständigkeit. VORTEILE   - sehr kurze Behandlungsdauer - stets zuverlässig reproduzierbare Qualitäts-Standards - optimal gesteigerte Lebensdauer der Werkzeuge und Bauteile - gleichmäßige Wärmezufuhr
Salzbadhärten

Salzbadhärten

Werkstücke werden vorgewärmt, anschließend in einer Salzschmelze auf Austenitisierungstemperaturen oberhalb 723°C gebracht und nach bauteilbezogener Durchwärmungs- und Haltezeit abgeschreckt. Salzbadhärten ermöglicht kurze Durchlaufzeiten, mit der Freiheit verschiedene Möglichkeiten der Abschreckung zu wählen. Dies ist für verzugs- und rissempfindliche Werkstücke von Vorteil und ermöglicht die Härtung komplizierter Bauteilgeometrien. Nachfolgendes Anlassen der Bauteile erhöht die Zähigkeit des Werkstoffes. Ofenmaße: Ø 500 x 700 mm
Beizen

Beizen

Sollen auch oxidische Beläge wie etwa Rost entfernt werden, können die Bauteile zusätzlich in inhibierten Mineralsäuren behandelt werden. Da gebeizte Oberflächen sehr aktiv sind, empfiehlt es sich diese im Anschluss zu passivieren. Bei Eisenwerkstoffen verhindert man dadurch die unmittelbare Bildung von Flugrost. Gebeizte und passivierte Oberflächen weisen eine ausgezeichnete Schweissbarkeit auf. Derartige Prozesse erfordern eine ausgeklügelte Verpackung und eine Abstimmung hinsichtlich, Lagerung, Transport und Verarbeitungszeit. Auch Bauteile aus Messing und Aluminium lassen sich problemlos beizen.
Induktives Härten vs. konventionelle Wärmebehandlung

Induktives Härten vs. konventionelle Wärmebehandlung

Dr. Andreas Klassen, Leiter Forschung & Entwicklung bei EMA Indutec, ist ein ausgewiesener Experte für numerische Berechnungen und die Simulation von Induktionsprozessen. Gemeinsam mit Florian Kickinger, Verfahrenstechniker im AICHELIN Neuanlagenbau, hat Februar 28, 2023
Induktivhärten

Induktivhärten

Bei konventionellen Härteverfahren wird das komplette Werkstück in Öfen aufgeheizt. Dies dauert relativ lange und bedingt einen mehr oder weniger starken Verzug. Bei den Induktivhärten hingegen wird nur der Verschleißbereich erwärmt und rasch wieder abgekühlt. Hierdurch wird in der Regel ein geringerer Verzug erreicht. Der Erwärmungsbereich kann millimetergenau gesteuert werden. Da nur die Randschicht gehärtet wird, bleibt das Bauteil mechanisch flexibler und kann auf den nicht gehärteten Flächen einfach nachbearbeitet oder auch gerichtet werden. Um noch flexibler und kundenorientierter am Markt aufzutreten, besitzen wir eine Mittelfrequenz-Induktivhärteanlage, mit der wir Längen von bis zu 4500 mm härten können.
Induktionshärten (Žilina, SK)

Induktionshärten (Žilina, SK)

Die Induktionswärmebehandlung übernehmen wir in Form unserer Sonderhärteanlage in Lietava Lúčka (Žilina). Weiters bieten wir auch Laserhärten an. Wir arbeiten auch mit dem Serienhersteller von Präzisionsteilen Premat zusammen. Anwendungen: Induktionshärten eignet sich besonders zum Oberflächen-, Teil- aber auch Schüttguthärten, Anlassen von Funktionsoberflächen von Bauteilen wie: Drehflächen (Wellen, Stifte, Riemenscheiben, Zahnräder, Buchsen, Lagerringe) sphärische Oberflächen (Kugelgelenke) ebene Flächen (Führungsschienen) Technologie Gegenwärtig haben wir Generatoren für die Hochfrequenz- und Mittelfrequenzheizung mit Auftragsmaschinen zum allmählichen Aushärten (max. Durchmesser 200 - 250 mm, max. Heizlänge - 2.000 mm) und zum einmaligen Aushärten. Diese Technologie ist prinzipiell für große Serien von Bauteilen geeignet, aber wir können auch einzelne Bauteile wärmebehandeln.
Induktivhärten – unsere Stärke

Induktivhärten – unsere Stärke

Von der Beratung über die Planung bis hin zur Fertigung sind wir Ihr zuverlässiger Partner. Wir stehen Ihnen beratend zur Seite, wenn es um Stahlauswahl und Wärmebehandlung geht, führen für Sie kostenlose Probehärtungen durch und helfen Ihnen gerne bei Versuchsreihen. Der Fertigungsprozess erfolgt effizient auf CNC-gesteuerten Härteanlagen mit perfekter Arbeitsgenauigkeit und Reproduzierbarkeit durch kompetente und gewissenhafte Mitarbeiter Rissprüfung durch Stichproben Rot-Weiß-Eindringprüfung Entspannen der Werkstücke in Anlassöfen bis 4 m³ Rauminhalt weiterführende Arbeitsgänge (Aufkohlen, Richten usw.) im Verbund mit Partner-Härtereien Zertifizierte Qualitätssicherung (Erst-, Schlussprüfung, laufende Kontrollen während der Produktion) Qualitätssicherung Neben der Erst- und Schlussprüfung führen wir während der gesamten Serienfertigung in erforderlichen Abständen Kontrollen durch. Sämtliche relevanten Daten werden nach unserem Qualitätshandbuch überwacht und dokumentiert. Unser Qualitäts-Management-System ist nach DIN EN ISO 9001 und unser Umweltmanagement nach DIN EN ISO 14001 zertifiziert. Die Härteprüfung erfolgt auf stationären und transportablen, digitalen Prüfgeräten. Mit einem speziellen Innenhärteprüfer werden die Werte von Bohrungen gemessen. Für die Überprüfung der Randhärtetiefe kann das Werkstück auf einem Nasstrennschleifer getrennt werden. Den Härteverlauf bestimmen wir mit einem Kleinlasthärteprüfer, der mit einem Video- Auswertungssystem ausgestattet ist. Die erreichten Werte können anschließend über PC dargestellt und ausgedruckt werden. Randhärtetiefe Die Randhärtetiefe kann in der Regel nicht zerstörungsfrei ermittelt werden. Die Tiefe ist erst nach dem Trennen des Werkstücks durch Messung des Härteverlaufes genau messbar. Falls diese Randhärtetiefe bei Einzelteilen absolut eingehalten werden muss, ist die Härtung und Prüfung eines Musterstückes erforderlich. Vorteile Überzeugende Vorteile – Wärmebehandlung nur im Verschleißbereich Nutzen Sie die Vorteile der induktiven Wärmebehandlung: Es lassen sich genau bestimmte Bereiche eines Werkstückes härten oder glühen. Exakte Begrenzung des Erwärmungsbereichs. Durch die partielle Erwärmung erreicht man weniger Verzug. Ungehärtete Bereiche können problemlos nachgearbeitet werden. Der Kern des Werkstückes bleibt weich, so ist ein späteres Richten möglich. Das Härteverfahren ist umweltfreundlich. Es werden keine Salze oder Öle eingesetzt. Die partielle Härtung bietet oft einen Kostenvorteil gegenüber einer Kompletterwärmung. Das Induktivhärten kann schnell und flexibel durchgeführt werden. Es sind keine zeitintensiven Ofenchargen notwendig. Technische Grenzen gibt es material- und konstruktionsbedingt für einige Werkstücke. Sprechen Sie mit uns. Wir beraten Sie gerne und finden die passende Lösung! Häufige Einsatzbereiche: Lager- und Dichtsitze an Wellen, Flanschen Ballen und Sitze an Walzen Schneidflächen an Maschinenmessern, Sägeblättern, Werkzeugen Bohrungen und Laufflächen an Rollen, Buchsen Zahnlücken und Zahnflanken an Zahnrädern, Zahnstangen und Kettenrädern Nocken und Lagersitze an Nockenwellen, Exzenterwellen Laufflächen an Führungsleisten, Schienen Laufflächen und Bohrungen an Kettenlaschen, Gabellaschen Schäfte und Kuppen an Bolzen, Schrauben usw. Funktionsweise Funkt
Härteofen

Härteofen

Ofen zum Glühen und Härten
Induktiv Härten

Induktiv Härten

Beim Induktivhärten auf Centerless-, Universal- und Drehtelleranlagen wird die für die Gefügeumwandlung notwendige Wärme d. einen so gen. Induktor direkt im Werkstück innerhalb kürzester Zeit erzeugt Der grosse Vorteil dieses Verfahrens liegt darin, dass nur die Randzone an den verschleissgefährdeten Stellen einen Bauteils erwärmt werden muss. Deshalb sind Mass- und Formänderungen und die damit verbundene Nachbearbeitung der Werkstücke wesentlich geringer als beim konventionellen Härten. Beim anschliessenden Anlassen in Truhenöfen werden die entstandenen Spannungen soweit als möglich abgebaut.
Induktivhärten – unsere Stärke

Induktivhärten – unsere Stärke

Unser Team steht Ihnen gerne zur Verfügung. Wir bringen unsere Kompetenzen in der Wärmebehandlung anspruchsvoller Bauteile ein. Qualität und kurzfristige verbindliche Liefertermine sind unser Fokus.
Unsere Härterei härtet Metalle in SWISS MADE Qualität

Unsere Härterei härtet Metalle in SWISS MADE Qualität

Maschinenbauteile in der laufenden Produktion erfüllen nur dann die hohen Erwartungen, wenn diese langlebig und haltbar sind. Die Metallverarbeitung nutzt dafür jedwede Methode und Fertigungstechnik, die zu diesem Ziel führen. Angefangen mit der Metallurgie, welche die Grundvoraussetzung für Verarbeitung von Metallen schafft, werden neue Innovationen gezielt umgesetzt. Mithilfe unterschiedlicher Legierungszusätze ist es möglich, Metalllegierungen mit neuen Materialeigenschaften zu produzieren, welche den hohen Ansprüchen Ihres Unternehmens gerecht werden. Mit Analyse und Wissen über die verwendeten Werkstoffe veredeln wir die uns anvertrauten Werkstücke optimal. Als Spezialist und Fachmann auf diesem Gebiet hat sich die INDULASER AG einen ausgezeichneten Ruf erarbeitet und ist in puncto Härterei Ihr erster Ansprechpartner.
Vergolden

Vergolden

Die Idee, die Eigenschaften und damit den Wert eines Werkstoffs durch die gezielte Veränderung der Oberfläche zu beeinflussen ist nicht neu. Bereits die alten Sumerer vergoldeten ihre Sakralen Gegenstände aus Kupfer oder Kupferlegierungen durch tauchen in "chemischen Goldbädern". Wenn es auch nicht mehr darum geht, einem unedlen Werkstoff ein edles Aussehen zu verleihen, so sind es heute eher die technischen Eigenschaften die im Blickfeld stehen. Die Idee jedoch ist die gleiche geblieben. Wir gestalten mit Ihnen Ihre Oberflächen nach Ihren Vorgaben und entwickeln für Sie individuelle Lösungen. Eine hohe Fertigungstiefe, sowie umfangreiche Prüfmethoden und enge Verzahnung mit externen Forschungseinrichtungen sichern Ihren langfristigen Erfolg. Die MBT Schneider GmbH bietet ihnen professionelle vergoldung auf verschiedenen Oberflächen. Durch unsere langjährige Erfahrung beschichten wir Kupfer, Buntmetallegierungen sowie Stähle und Edelstähle, Leichtmetalle und deren Legierungen. Die MBT Schneider GmbH bietet ihnen professionelle vergoldung auf verschiedenen Oberflächen. Durch unsere langjährige Erfahrung beschichten wir Kupfer, Buntmetallegierungen sowie Stähle und Edelstähle, Leichtmetalle und deren Legierungen.
Elektronenstrahlhärten

Elektronenstrahlhärten

Die am meisten angewandte Form der Oberflächenbehandlung mit dem Elektronenstrahl. Die Oberflächenmodifikation kann bei härtbaren Stählen oder Gusseisen, welche entweder vollständig in der Festphase (ohne jedes Anschmelzen) oder auch über die Flüssigphase (mit Anschmelzen der Oberfläche) ablaufen. Durch den Wärmeeintrag wird das Gefüge austenitisiert und durch die anschließende Selbstabschreckung (ohne Fremdmedium) Martensit gebildet. Das Härten mit der Elektronenstrahl-Technik ist ein Kurzzeitprozess.
Härten

Härten

Automatisierte, CNC-gesteuerte Härteverfahren gewährleisten eine hohe Homogenität der Härteergebnisse auch bei großen Chargen. Anlassen der Teile, um die von Ihnen gewünschte Rockwell / Vickershärte zu erzielen, bis zu einer Maximallänge von 3 m. Härten von kleinen Teilen ab 5 mm bis zu sehr großen Teilen mit einer Maximallänge  von 3 m (Vertikal). Für Ihre speziellen Anforderungen stellen wir Spezialinduktoren her, damit optimale Härteergebnisse auch bei schwierig zu härtenden Teilen möglich werden.
LASERHÄRTEN MIT REESE

LASERHÄRTEN MIT REESE

Beim Laserhärten handelt es sich um ein Verfahren zur Randschichthärtung von einzelnen Funktionsflächen von Bauteilen. Ein Vorteil dieser Methode ist z.B. die Möglichkeit, die Randschicht von schwierigen Konturen zu härten. Durch den gebündelten Laserstrahl wird die jeweilige Bauteiloberfläche erwärmt. Der Temperatursturz wird via „Selbstabschreckung“ des Bauteils realisiert.
SCHUTZGAS

SCHUTZGAS

Geeignet für folgende Werkstoffe: Vergütungsstähle wie 1.0503/C45 I 1.7225/42CrMo4 Einsatzstähle wie 1.7131/16MnCr5 I 1.7139/ESP65 Automatenstähle wie 1.0718/11SMnPb30 Beim Schutzgashärten wird das metallische Bauteil unter Schutzgasatmosphäre auf die Härtetemperatur gebracht und anschließend im Ölbad abgeschreckt. Bei einem vorab definierten Temperatur- und Zeitverlauf werden die Werkstoffeigenschaften Ihrer Produkte anhand Ihrer Soll-Vorgaben gezielt verändert. Geeignet für folgende Werkstoffe: Vergütungsstähle wie 1.0503/C45 I 1.7225/42CrMo4 Einsatzstähle wie 1.7131/16MnCr5 I 1.7139/ESP65 Automatenstähle wie 1.0718/11SMnPb30 Vorteile Erhöhte Härte Erhöhte Zähigkeit und Festigkeit Erhöhte Bruchdehnung Einsatzbereich Maschinenbau Fahrzeugbau Getriebebau HÄRTEN VERGÜTEN AUFKOHLEN ANLASSEN UND TEMPERN EINSATZHÄRTEN CARBONITRIEREN GLÜHEN SPANNUNGSARM GLÜHEN NORMALGLÜHEN WEICHGLÜHEN ISOLIEREN
Induktionshärten

Induktionshärten

– in Genauigkeit und Steuerbarkeit weit überlegen. Gerade bei kompliziert geformten Werkstücken ist beim Härteprozess ein hohes Maß an Genauigkeit und Steuerbarkeit gefragt. Die gesamte Oberfläche eines Werkstückes kann gleichmäßig gehärtet werden oder es werden
Schutzgashärten

Schutzgashärten

Beim Schutzgashärten wird das metallische Bauteil unter Schutzgasatmosphäre auf die Härtetemperatur gebracht und anschließend im Ölbad rasch abgekühlt. In der Regel werden niedriglegierte Werkstoffe auf diese Weise veredelt. Vorteile des Verfahrens Kostengünstiges Härten Schutzgashärten ist ein vollautomatisches, zu 100 Prozent reproduzierbares und daher relativ kostengünstiges Härteverfahren. Keine Verzunderung Die Bauteile werden in einer Schutzgasatmosphäre vor einer negativen Beeinflussung der Randzone geschützt. Herausragende Bauteileigenschaften Beim Schutzgashärten entstehen durch das rasche Abschrecken im Öl Bauteile mit gleichmäßigem Härteniveau über den gesamten Querschnitt. Der Härteprozess für leistungsstarke Bauteile Das Schutzgashärten dient dazu, Werkzeuge aus Stahl eine wesentlich höhere Härte und bessere mechanische Eigenschaften zu verleihen. Niedriglegierte Werkstoffe und Kohlenstoffstähle sind aufgrund der Abkühldynamik für das Vakuumhärten nicht geeignet. Hier kommt das Schutzgashärten, bei dem das Bauteil mit Öl abgeschreckt wird, ins Spiel. Da eine Ölabschreckung wesentlich schroffer ist als eine Abkühlung mit Gas, ist mit einem höheren Verzug zu rechnen. Nachdem der fachgerechte Chargieraufbau der Anlage übergeben wurde, fährt er automatisch in den Härteofen. Da die Ofenkammer unter Schutzgasatmosphäre steht, entsteht keine Verzunderung. Welches Prozessgas zum Einsatz kommt, hängt vom jeweiligen Bauteil ab. Bei der anschließenden Abschreckung im Ölbad kann die Oberfläche leicht oxidieren. Durch eine nachfolgende Anlassbehandlung stellen wir die gewünschten Bauteileigenschaften präzise ein. So werden Standzeit und Lebensdauer Ihrer Produkte deutlich erhöht. Schutzgashärten eignet sich nicht für Bauteile mit scharfen Kanten oder großen Querschnittsunterschieden. Das Verfahren bietet höchste Reproduzierbarkeit.
Laserhärten

Laserhärten

Das Laserhärten ist ein Randschicht- Härteverfahren, welches mit einem sehr geringen Energieaufwand eine Härte von 55 – 60 HRC an der Bauteiloberfläche erzeugt. Bis zu 6 Meter
Induktives härten

Induktives härten

Das induktive Härten ist eine äußerst wirtschaftliche Form des Randschichthärtens. In vielen Industrien findet das Induktionshärten seine Anwendung, wie z.B. der Automobilindustrie, dem Werkzeugbau und Landmaschinenbau. Angepasst an Ihre Anforderungen stehen Ihnen in der Härterei mehrere Induktionshärteanlagen zum induktiven Härten für Werkstücke zur Verfügung. Ihre Vorteile durch ein induktives Härten im Lohn bei der HTB Härtetechnik: - Nutzen Sie die gezielte und sogar auf Wunsch partielle Härtung Ihres Bauteils - Profitieren Sie zeitlich von den extrem kurzen Härteprozessen innerhalb von Sekunden oder sogar unter 1 Sekunde - Erwärmung direkt im Werkstück - Geringerer Energieverbrauch als im Vergleich zu anderen Erwärmungsmethoden - Geringere Maß- und Formänderungen als im Vergleich zu anderen Erwärmungsmethoden - Sehr hohe Reproduzierbarkeit des Prozesses durch die bedienerunabhängige Bearbeitung - Sie sparen Geld, weil die Induktionshärteanlagen bedarfsgerecht sofort betriebsbereit sind und Leerlaufkosten somit vermieden werden Jetzt Neu: Richtpressen am Standort Schwerte Am Standort Schwerte steht Ihnen ab sofort eine Richtpresse für 7 m Profile zur Verfügung. Gehärtete Profile können somit direkt vor Ort gerichtet werden. Jetzt anfragen
Das Härten mittels Induktion

Das Härten mittels Induktion

Die Induktionshärtung dient der Steigerung der Verschleißfestigkeit eines geeigneten Werkstoffes. Zur Eignung bedarf es der elektrischen Leitfähigkeit sowie bei Stahl eines Kohlenstoffanteils von mindestens 0.35 %. Das zu härtende Material wird in einer Induktionsspule dem Einfluss eines elektromagnetischen Wechselfeldes ausgesetzt, wodurch in ihm ein elektrischer Wirbelstrom entsteht, welcher seine höchste Konzentration an der Oberfläche hat. Es entsteht Wärme. Übersteigt die Temperatur kohlenstoffhaltigen Eisens 723°C, so wandelt sich dessen Gefüge. Das kubisch-raumzentrische Ferritgitter verändert sich zu einem kubisch-flächenzentrierten Austenitgitter, in dessen verwaister Würfelmitte sich ein Kohlenstoffatom einlagert. Fällt die Temperatur wieder unter 723°C stellt sich der Ursprungszustand wieder her. Bei rascher Abkühlung jedoch findet das Kohlenstoffatom keine Zeit, aus dem Gitter zu entkommen. Es entsteht ein feinnadeliges, sehr hartes und sprödes Gefüge namens Martensit. Beim induktiv härten erwärmt sich das Werkstück nur in der Randschicht auf Härtetemperatur. Die Einhärtetiefe ist abhängig von der Durchlaufgeschwindigkeit des Werkstückes durch die Induktionsspule sowie der Stromfrequenz. Prädestiniert sind vor allem drehsymmetrische Bauteile. Aber auch flache Teile und Kurven lassen sich ohne Probleme mittels Induktion oberflächenhärten. Durch die Herstellung eigener Spulen-, Brausen und Aufnahmevorrichtungen im Haus können wir uns schnell auf neue Teile einrichten.
Induktionshärten

Induktionshärten

Alducto härtet im Hoch-, Mittel- und Spezialfrequenzbereich induktiv. Induktionshärten ist ein Verfahren zur Oberflächenhärtung von Stählen. Das Bauteil befindet sich dabei in einer Spule aus Kupfer, an welche eine Wechselspannung angelegt wird, um das Bauteil auf eine Temperatur oberhalb ihrer Austenitisierungstemperatur zu erwärmen. Der durch die Spule fließende Wechselstrom erzeugt ein magnetisches Wechselfeld, welches das Bauteil bei ausreichender Feldintensität erhitzt. Mögliche Werkstoffe sind unter anderem: Kohlenstoffstähle, Vergütungsstähle, Edelstähle (hochlegierte Stähle), nicht rostende Stähle, Martensitische Stähle, Gusseisen Das Bauteil wird somit mit Hilfe eines magnetischen Wechselfeldes auf Umwandlungstemperatur erhitzt und anschließend abgeschreckt. Der Prozess beruht auf elektromagnetischer Induktion unter Verwendung einer Kupferspule, die von einem Strom mit einer bestimmten Frequenz und einer bestimmten Leistung durchströmt wird. Häufig werden Teile für Antriebsstränge, Triebwerkskomponenten (und Stanzteile) gehärtet. Auf modernsten Anlagen werden unterschiedliche Stähle in Härte, Festigkeit, Zähigkeit und Verschleisswiderstand an die unterschiedlichen Bedingungen angepasst. Die Technologie der partiellen induktiven Wärmebehandlung ermöglicht wirtschaftlich interessante Lösungen. Anwendung Induktionshärten ist ein sehr gezielter Wärmebehandlungsprozess. In ausgewählten Bereichen verbessern wir damit direkt die mechanischen Eigenschaft des Eisenbauteils. In der gehärteten Randschicht erhöhen wir die Festigkeit sowie den Verschleiss- und auch der Ermüdungswiderstand des Werkstoffes. Typischerweise wir das induktive Härten an symmetrischen Bauteilen, wie z.B Zapf- oder Nockenwelle,der Zahnstange oder einem Zahnrad, der Achse, Stanzteil wie auch einer Spindel durchgeführt. Es kann auch nur ein Bereich der Oberfläche spezifisch gehärtet werden. Induktionshärten wird gezielt zur Verbesserung mechanischer Eigenschaften in bestimmten Bereichen eingesetzt. Wichtig ist, das Kerngefüge bleibt unverändert. Dieses Härteverfahren dient der Verbesserung des Verschleisswiderstandes, der Oberflächenhärte und verlängert die Lebensdauer von Komponenten markant. mit beugen wir Reparaturfällen, Gewährleistungsansprüchen und Feldausfällen vor. Das induktive Randhärteverfahren ermöglicht: Höhere Widerstandskraft Höherer Ermüdungswiderstand in Extrembelastung Verbesserte Verschleissfestigkeit in klar definierten Bereichen Verbesserter Verschleisswiderstand durch erhöhte Randschichthärte Verbesserte Torsionsbelastung (sowie wo Stosskräfte einwirken) Verlängerte Lebensdauer von Komponenten Hohe Oberflächenhärte Weicher Kern und sehr harte Aussenschicht Individuell nur Randschichthärten oder partiell Durchhärtung Kerngefüge bleibt unverändert