Finden Sie schnell durchhärter für Ihr Unternehmen: 1473 Ergebnisse

SW 8x240 / h6 Stahlwellen gehärtet, geschliffen

SW 8x240 / h6 Stahlwellen gehärtet, geschliffen

Stahlwellen gehärtet, geschliffen, Marke: MTO Artikelnummer: SW 8x240 / h6 Länge: 240 mm Innendurchmesser: 0.001 mm Außendurchmesser: 8 mm
Epoxidharz Gießsystem 45 min (niedrigviskos) | E45GB

Epoxidharz Gießsystem 45 min (niedrigviskos) | E45GB

Das Epoxidharz-System E45GB ist eine ungefüllte, niedrigviskose 2-Komponenten Kombination von Harz und Härter mit mittlerer Verarbeitungszeit. Eigenschaften und Einsatzgebiete: - Sehr gute Fließeigenschaften (niedrigviskos) - Hohe Füllbarkeit - Klebfreie Oberflächen - Hohe Schlagzähigkeit, restflexibel - Niedriger Schwund - Überbrückung von Werkstofftoleranzen - Transparenter Verguss
Crush

Crush

USB-Stick aus PVC mit einer originellen Abdeckung aus Gummi mit Falten für die Steckverbindung, die durch Drücken betätigt wird. Die weiche, angenehm anzufühlende Oberfläche schützt den Stick gegen Stöße. Auf beiden Seiten durch Siebdruck individuell gestaltbar. Artikelnummer: 1369032-4 Druckbereich: 2,8 × 1,3 cm Kapazität: 64 GB Maße: 5,3 × 1,8 × 1,1 cm
Terrassenstuhl Porto stapelbar

Terrassenstuhl Porto stapelbar

Lounge-Stuhl Porto stapelbar Gestell: Aluminium pulverbeschichtet Sitz/Rücken: Kunststoffgeflecht, flach gewickelt, in Seegrasoptik schwarz Aufpreis mit Sitzkissen für 14,95 € in beige, rot oder grau
SEITENSPANNER, F=14, S=4, VERGÜTUNGSSTAHL SCHWARZ BRÜNIERT

SEITENSPANNER, F=14, S=4, VERGÜTUNGSSTAHL SCHWARZ BRÜNIERT

Werkstoff: Vergütungsstahl. Ausführung: Grundkörper brüniert. Spannfläche geschliffen. Bestellbeispiel: K1697.0900 Hinweis: Stellschraube anziehen um ein Zurückrutschen des Seitenspanners beim Spannvorgang zu verhindern. Vorteile: - Hohe Spannkräfte - Geschliffene Spannflächen - Niederzugkraft verhindert ein Anheben des Werkstücks Zeichnungshinweis: 1) Stellschraube 2) Zylinderkopfschraube
Cloucryl Härter

Cloucryl Härter

Cloucryl Härter 0,5 Ltr. Kanne 01909.00000 Artikelnummer: E121311 Gewicht: 0.485 kg
MFW* (Stahl | Anlaufscheibe)

MFW* (Stahl | Anlaufscheibe)

Für typische raue Anwendungen wie z.B. im Bereich der Baumaschinen, eignen sich gehärtete Stahlgleitlager [Typ: MF*], welche bereits mit verschiedenen, Standard-Schmiernutensystemen ausgestattet sind und so einen schnellen Austausch und Ersatz gewährleisten können. Massive, Anlaufscheibe aus gehärtetem Stahl; wartungsintensiv
Warmarbeitsstahl mit sehr hoher Zähigkeit,1.2343 ESU X 37 Cr Mo V 5-1 ESU, hohe Warmfestigkeit, guter Warmverschleißwiderstand

Warmarbeitsstahl mit sehr hoher Zähigkeit,1.2343 ESU X 37 Cr Mo V 5-1 ESU, hohe Warmfestigkeit, guter Warmverschleißwiderstand

1.2343 ESU X 37 Cr Mo V 5-1 ESU ist ein Warmarbeitsstahl mit sehr hoher Zähigkeit und verbessertem Reinheitsgrad, der sich durch seine sehr gute Temperaturwechselbeständigkeit auszeichnet. Dieser Stahl ist ideal für Gesenke und Gesenkeinsätze sowie Druckgussformen für die Leichtmetallverarbeitung. Mit einer Arbeitshärte von 34 bis 52 HRC bietet er eine hohe Leistung und Zuverlässigkeit in anspruchsvollen Anwendungen.
Die Härterei März ist Ihr kompetenter Fachbetrieb für die Wärmebehandlung

Die Härterei März ist Ihr kompetenter Fachbetrieb für die Wärmebehandlung

Wir sind ein mittelständisches, zukunftsorientiertes Familienunternehmen mit langjähriger Erfahrung in der Metallbehandlung. Durch neuste EDV-Prozessleitsysteme können wir eine Qualitätssicherung der behandelten Teile gewährleisten. Kurze behandlungsspezifische Lieferzeiten sind selbstverständlich. Zu unserem Kundenkreis zählen namhafte Unternehmen aus Form- und Werkzeugbau, Maschinen- und Anlagenbau sowie der Automobilindustrie. Nitrieren, Glühen, Sandstrahlen, Einsatzhärten, Härten, Brünieren - alles unter einem Dach.
VEREDELN

VEREDELN

Eine Oberflächen- und Wärmebehandlung der gefertigten Teile können wir individuell nach Ihren Wünschen vornehmen lassen. Wir arbeiten eng mit zuverlässigen Partnern in den Bereichen Beschichtungs- und Härtetechnik zusammen.
Brucheismaschinen

Brucheismaschinen

Brucheismaschinen für Ihren Bedarf Unsere fachliche Kompetenz liegt in vielen Anwendungsbereichen. Erfahren Sie mehr über die Kühlung mit Eis für Ihr Einsatzgebiet, mit Brucheismaschinen und Brucheisbereitern, Flockeneismaschinen und Flockeneisbereitern, Scherbeneismaschinen, Flüssigeismaschinen oder Blockeis. Brucheis-Maschinen Unsere fachliche Kompetenz liegt in vielen Anwendungsbereichen. Erfahren Sie mehr über die Kühlung mit Eis für Ihr Einsatzgebiet, mit Brucheismaschinen und Brucheisbereitern, Flockeneismaschinen und Flockeneisbereitern, Scherbeneismaschinen, Flüssigeismaschinen oder Blockeis. NuggetEis-Maschinen von 125 bis 1.000 kg Tagesleistung Kleine "Würfel" mit der idealen Eistemperatur von -0,5°. - voll ausgefroren mit hoher Kühlleistung - weicher als Würfel oder Scherbeneis, schont die Kuttermesser - ideal für Getränke und Cocktails, läßt sich leicht kauen - beste Lagerfähigkeit - schont die Ware, keine Erfrierungen - Nuggeteis ist hygienisch durch ein geschlossenes Wassersystem - der feststehende Verdampfer vermeidet Kältemittelundichten - die robuste Ausführung macht die Maschinen äußerst zuverlässig StreamIce®-Maschinen von 1.300 bis 24.000 Liter Tagesleistung. Pumpfähiges, flüssiges Eis aus Salz- oder Frischwasser für schnelle Kühlung und einfaches Dosieren - StreamIce® Maschinen zur Landaufstellung 1.300 - 24.000 Liter Tagesleistung - StreamIce® Behälter & Dosiersysteme für automatische Prozesse Bitte sprechen Sie uns zur Beratung an. Scherbeneis-Maschinen von 450 bis 25.000 kg Tagesleistung Unterkühltes Eis bei -5°C / -7°C - Eisstärken von 1,5 bis 2,5 mm erhältlich - für schnelle und effektive Kühlung - für Lagerung unter 0°C - der feststehende Verdampfer vermeidet Kältemittelundichten - die robuste Ausführung macht die Maschinen äußerst zuverlässig - erhältlich in Deutschland und anderen ausgewählten Ländern
Einsatzhärten

Einsatzhärten

Einsatzhärten nach Ihren Anforderungen Ziel des Einsatzhärtens ist ein weicher und zäher Kern bei gleichzeitig harter Oberfläche des Werkstoffs. Die Randschicht des Werkstücks wird in einem geeigneten Aufkohlungsmedium mit Kohlenstoff angereichert. Durch die Diffusion des Kohlenstoffs von der angereicherten Randschicht in den Kern stellt sich ein Kohlenstoffprofil ein, das typischer weise einen mit zunehmendem Randabstand zum Kern hin abnehmenden Verlauf des Kohlenstoffgehaltes aufweist. Im Anschluß an die Aufkohlungwird das Härten und Anlassen durchgeführt. Hierdurch wird die Randhärte und Einsatzhärtungstiefe eingestellt. • Zum Einsatzhärten eignen sich kohlenstoffarme Stähle mit 0.10 - 0.15 % Kohlenstoffgehalt (C), sowie niedriglegierte Stähle, deren C-Gehalt bis zu 0,20% beträgt. • Um die Außenschicht dieser Stähle härten zu können, muß ihr Kohlenstoff zugeführt werden • Dies geschieht durch kohlenstoffabgebende gasförmige Einsatzmittel (Propan) in Kammer oder Bandofenanlagen
PENPET Chemikalienhandel - seit 30 Jahren an Ihrer Seite

PENPET Chemikalienhandel - seit 30 Jahren an Ihrer Seite

Als kompetenter Ansprechpartner im Bereich Chemikalienhandel sind wir seit 30 Jahren für unsere Kunden da. Wir entwickeln individuell hochwertige Lösungen, die durch ihre Qualität überzeugen. Dazu bieten wir Ihnen einen exzellenten Service und stehen Ihnen bei unterschiedlichen Fragen zu unseren Produkten und Leistungen jederzeit zur Verfügung. Der Schwerpunkt unserer Arbeit liegt auf der ganzheitlichen Abwicklung des Distributionsprozesses für flüssige und feste Chemikalien. Sprechen Sie uns an, wenn Sie auf der Suche nach einem Handelspartner für Chemieprodukte in Top-Qualität sind! Unser erklärtes Ziel ist es, die Wünsche und Anforderungen unserer Kunden stets vollumfänglich zu erfüllen.
EINSATZHÄRTEN

EINSATZHÄRTEN

Ziel und Zweck beim Einsatzhärten ist es kohlenstoffarmen Stählen (die Aufgrund des geringen Kohlenstoffanteils von ≤ 0,25% nicht härtbar sind), eine verschleißbeständige Oberfläche zu verleihen. Diese Materialien finden wegen ihrer guten plastischen Verformbarkeit, Zerspanbarkeit und Schweißbarkeit häufig Verwendung. Zusätzlich zu diesen Eigenschaften wird eine hohe Randfestigkeit gefordert die eigentlich im Widerspruch zu den anderen Merkmalen steht. Der Forderung nach harter Oberfläche und zähem Kern kann durch Einsatzhärten nachgekommen werden. Des Weiteren wird dem Kernwerkstoff eine höhere Zähigkeit bzw. Duktilität verliehen und die Dehngrenze/Festigkeit deutlich verbessert. Ebenfalls wird die Schwingfestigkeit, wie bei allen Randschichthärteverfahren, durch die Druckeigenspannungen in der Oberfläche erhöht die dann den Betriebsspannungen entgegenwirkt und die Gefahr der Rissbildung durch Spannungsspitzen senkt. Da nicht alle Eigenschaften gleichzeitig oder in optimaler Weise erreicht werden können, steht je nach Anwendungsfall, die eine oder andere Eigenschaft im Vordergrund. Durch das Einsatzhärten werden Werkstückeigenschaften generiert die mit keinem anderen Verfahren erreicht werden können. Somit ist die Einsatzhärtung für hochbeanspruchte Teile wie z.B. Antriebswellen oder Zahnräder bestens geeignet und verleiht den Bauteilen herausragende Gebrauchseigenschaften. Das Einsatzhärten, in DIN 17022-3 beschrieben, gibt es schon sehr lange und findet auch heute noch häufig Anwendung als Wärmebehandlungsverfahren. Wurden früher noch die zu behandelnden Teile in Kästen eingelegt und mit einem Kohlenstoffabgebenden Material (z.B. Kohle) bedeckt, werden die Bauteile/Werkzeuge heute in Anlagen bearbeitet, die den Kohlenstoff in einer gasförmigen Atmosphäre oder Flüssigkeiten bereit stellen können. Dies hat den Vorteil dass der Prozess erheblich besser gesteuert, geregelt, überwacht und reproduziert werden kann. Der thermochemisch wirkende Prozess des Einsatzhärtens ist eine Kombination aus drei verschiedenen Arbeitsschritten: Aufkohlen /Carbonitrieren: Hier wird die kohlenstoffarme Randschicht des Werkstoffs mit Kohlenstoff (beim Aufkohlen) oder mit Kohlenstoff und Stickstoff (beim Carbonitrieren) angereichert, um eine Härtung überhaupt erst zu ermöglichen. Dies geschieht bei Temperaturen oberhalb der Ac Kennlinie (ca. 850°C – 1050°C bzw. 650°C – 1050°C beim Carbonitrieren) und dauert 1-200 Stunden. Härten : Der Werkstoff wird auf seine spezifische Härtetemperatur erwärmt und bis zur vollständigen Durchwärmung der Werkstücke/Werkzeuge auf dieser Temperatur gehalten. Anschließend werden die Werkstücke/Werkzeuge in einem geeigneten Abschreckmedium sehr schnell abgekühlt. Dies verleiht den Bauteilen ihre gewünschten Gebrauchseigenschaften. Anlassen : Das Werkstück wird erneut erwärmt, um Härterissen durch Spannungen im Gefüge vorzubeugen und die Anforderungen an die Oberflächenhärte einzustellen. Das Anlassen findet bei Temperaturen von 100°C – 200°C statt und soll in erster Linie die höchsten Spannungen im Gefüge abbauen und die Schleifrissempfindlichkeit senken. Die einsatzgehärtete oder aufgekohlte Randschicht ist oft an der Bruchfläche der Materialien zu erkennen. Bei dem nachfolgenden Bild ist die einsatzgehärtete Randschicht an einer feinkörnigen Bruchfläche erkennbar.
Sonderwerkzeuge

Sonderwerkzeuge

Wir fertigen maßgeschneiderte Werkzeuge und Sonderwerkzeuge für Ihren individuellen Bedarfsfall. Sowohl Prototypen, als auch Einzel- und Serienteile (Kleinserien) können produziert werden. Individuelle Werkzeugteile und Sonderwerkzeuge von der Ortner-Diebl GmbH Wir verstehen uns als Problemlöser. Wir fertigen maßgeschneiderte Werkzeuge und Sonderwerkzeuge für Ihren individuellen Bedarfsfall. Sowohl Prototypen, als auch Einzel- und Serienteile (Kleinserien) können mit unserem modernen Maschinenpark produziert werden. Entsprechende Verfahrenstechniken ermöglichen wirtschaftliche und effiziente Individuallösungen. Im Rahmen der Werkzeugherstellung spielt jahrzehntelange Erfahrung eine wichtige Rolle. Wir fertigen nach Vorlage, Zeichnung und Kundenwunsch. Wir beraten praxisorientiert und bedarfsgerecht. Durch den Vergleich verschiedener Werkzeugkonzepte und Fertigungsalternativen profitieren unsere Kunden von kostenoptimierten Lösungen.
VAKUUMHÄRTEN

VAKUUMHÄRTEN

Mit dem umweltfreundlichen Verfahren der Vakuumtechnik werden bei H-O-T mittel- bis hochlegierte Stähle gehärtet. Es ist das thermische Verfahren, mit dem sich insbesondere bei verzugsempfindlichen Werkstücken ausgezeichnete Resultate erzielen lassen. Mit präzise kontrollierbaren Parametern und viel Praxiswissen aus 50 Jahren sorgen wir für hochwertige Ergebnisse in Serie. Die Anwendungsbereiche Automobilindustrie | Medizintechnik | Luft- und Raumfahrtindustrie Elektroindustrie | Textilindustrie | Maschinenbau | Werkzeugbau Die Werkstoffgruppen Mittel- bis hochlegierte Stähle
Einsatzhärten

Einsatzhärten

Einsatzhärten Unter Einsatzhärten versteht man das Aufkohlen, Härten und Anlassen eines Werkstücks aus Stahl. Ziel des Einsatzhärtens ist ein weicher und zäher Kern bei gleichzeitig harter Oberfläche des Werkstoffs. Die Randschicht des Werkstücks wird in einem geeigneten Aufkohlungsmedium mit Kohlenstoff angereichert. Durch die Diffusion des Kohlenstoffs von der angereicherten Randschicht in den Kern stellt sich ein Kohlenstoffprofil ein, das typischerweise einen mit zunehmendem Randabstand zum Kern hin abnehmenden Verlauf des Kohlenstoffgehaltes aufweist. Im Anschluss an die Aufkohlung wird das Härten und Anlassen durchgeführt. Hierdurch werden die Randhärte und Einsatzhärtungstiefe eingestellt.
Laserhärten

Laserhärten

Laserhärten bis 1.500 x 600 x 800 mm LASERHÄRTEN Beim Laserhärten handelt es sich um ein Verfahren zur Randschichthärtung von einzelnen Funktionsflächen von Bauteilen. Ein Vorteil dieser Methode ist z.B. die Möglichkeit, die Randschicht von schwierigen Konturen zu härten. Durch den gebündelten Laserstrahl wird die jeweilige Bauteiloberfläche erwärmt. Der Temperatursturz wird via „Selbstabschreckung“ des Bauteils realisiert.
Härten und Einsatzhärten

Härten und Einsatzhärten

Die Wärmebehandlung von Einsatz- und Werkzeugstählen kann bei optimalen Bedingungen in der Salzschmelze durchgeführt werden. Hierbei werden die Teile bis auf max. 950°C erwärmt. Nach der Wärmebehandlung erfolgt die Warmbadabschreckung für weitgehend verzugsfreies Härten. Wir verfügen über mehrere Salzbadhärteanlagen: • Salzbadhärteanlage mit 0,8% Kohlenstoff zum Einsatzhärten von Maschinenbauteilen mit anschließender Warmbadabschreckung. • Salzbadhärteanlage für Verschleißteile wie Formwerkzeuge (z.B. für die Kalksandsteinherstellung) mit Langzeitaufkohlung bei 1,1% Kohlenstoff zusätzlich perlitischer Gefügeumwandlung • Salzbadhärteanlage für Langteile wie Führungsschienen bis zu 1800 mm ohne Aufkohlung und anschließender Abschreckung im Warmbad. Hierbei wird eine Gradlinigkeit unter 0,1 mm erreicht, was für die spätere Fertigbearbeitung von großem Vorteil ist. Aber nicht nur Langteile, sondern auch Kleinteile und Kleinstteile können in unserer Härteanlage verarbeitet werden.
Brünieren

Brünieren

Durch das Brünieren werden auf Werkstücken aus Eisenwerkstoffen (Gusseisen, Schmiedeeisen, unlegierte und niedriglegierte Stähle) gleichmäßige, tiefschwarze Eisenoxidschichten erzeugt, um den Werkstücken ein ansprechendes Aussehen zu geben und ihre Korrosionsbeständigkeit zu erhöhen. 0,5 µm bis 2 µm sind typische Schichtstärken bei dieser Technologie.   Das Einölen der Werkstücke nach dem Brüniervorgang wirkt sich positiv auf die Optik und den Korrosionsschutz aus.   Die Einsatzgebiete des Brünierens liegen im Werkzeugbau, Maschinenbau und vielfach in der Automobilindustrie.   VORTEILE   - tiefschwarze Färbung der Oberfläche - höchstmögliche Maßhaltigkeit - glattes, dem Untergrund angepassten Aussehen - weitgehend biege- und abriebfest sowie Hitzebeständigkeit
HEISSHÄRTENDE HARZE UND HÄRTER

HEISSHÄRTENDE HARZE UND HÄRTER

Phenolharze Thermophen 1001   Härter HX-Serie Thermophen 1002   Härter HX-Serie Thermophen 1003   Härter HX-Serie Phenolharz modifiziert Thermophen 1128   Härter HX-Serie Harnstoffharz Thermophen 4111   Härter MB-Seri
Einsatzhärten -

Einsatzhärten -

Carbonitrierhärten Einsatzhärten und Carbonitrierhärten wird bei HTM GmbH Chemnitz und High Heat GmbH Glauchau in Schutzgas-Mehrzweckkammeröfen mit Öl- oder Warmbadölabschreckung durchgeführt. Die Öfen haben eine maximale Nutzgröße von (LxBxH) 1100 x 840 x 1000 mm mit einer Chargenbruttomasse bis zu 1300 kg. Einsatzhärten Carbonitrieren
Vakuumhärtung

Vakuumhärtung

Mit unserer Hochtemperatur-Vakuumanlage neuster Technologie (600 x 600 x 900 mm3) können Werkzeugstähle, Schnellarbeitsstähle, Warmarbeitsstähle und Kaltarbeitsstähle wärmebehandelt werden. Die Erwärmung der Anlage geschieht mit dem Medium Stickstoff unter Vakuumbedin­gungen. Der Wasserdampfpartialdruck und der Sauerstoffgehalt ist dabei so gering, dass die in unserer Anlage behandelten Werkstücke nach dem Anlassen in nichtoxidierender Form, d.h. metallisch blank, entnommen werden können. Ein besonderer Vorteil des Verfahrens liegt in der gleichmäßigen gestuften Erwärmung, Durchwärmung und Abschreckung, was zu einem gegenüber anderen Verfahren gering­eren Verzug führt. Dagegen entsteht z.B. bei der Salzbadhärtung beim Eintauchen in das Bad ein hohes Temperaturgefälle zwischen Kern und Rand, weshalb der Verzug dann erheblich höher ist. Untersuchungen an vakuumgehärteten Werkstücken zeigen, dass gleiche oder bessere Härtewerte gegenüber Salzbadhärtungen erreicht werden können. Die Anlage kann auch zum Hochtemperatur-Vakuumhartlöten benutzt werden. Hochlegierte Stähle sind wegen der Abkühlcharakteristik besonders gut geeignet für eine verzunderungsfreie Härtung im Hochvakuum, so z.B. 1.2379, 1.2767, 1.2343, 1.2344 1.2363, 1.3343, 1.2080 1.2083 1.4236 1.2510 1.2842 1.2601 1.2631 1.2731 1.4112 1.4122 1.403 u.a. Auch Schnellarbeitsstähle aller Sorten können vergütet werden, z.B. 1.2369, 1.3206, 1.3343 u.a.
Ausscheidungshärten

Ausscheidungshärten

Ausscheidungshärten, auch Altern genannt, wird eingesetzt, um die Streckgrenze bestimmter Werkstoffe zu erhöhen. Außerdem wird die Härte der Werkstoffe erhöht. Ausscheidungshärten wird zum Härten von Maraging-Stahl oder anderer Metalle wie Aluminiumlegierungen verwendet. Die zu behandelnden Teile werden zunächst im weichen (lösungsgeglühten) Zustand bearbeitet und dann bei relativ niedrigen Temperaturen ausscheidungsgehärtet, um die gewünschten Eigenschaften zu erzielen. Durch Änderung der Dauer und Temperatur können diese individuell beeinflusst werden.
Induktionshärten - in Genauigkeit und Steuerbarkeit weit überlegen

Induktionshärten - in Genauigkeit und Steuerbarkeit weit überlegen

Gerade bei kompliziert geformten Werkstücken ist beim Härteprozess ein hohes Maß an Genauigkeit und Steuerbarkeit gefragt. Die gesamte Oberfläche eines Werkstückes kann gleichmäßig gehärtet werden oder es werden CNC gesteuert nur ausgewählte Bereiche des Werkstückes gehärtet. Die Härtetiefe und der Härtegrad können hier selbstverständlich auch individuell eingestellt werden. komplett oder partiell, alles kein Problem Manche Werkstücke verlangen eine gleichmäßig harte Oberfläche wie z.B. Walzen oder Führungsholme. Andere Schmiede-, Guss-, Stanz- und Drehteile werden nur partiell beansprucht und müssen deshalb auch nur partiell gehärtet werden. Das Induktionshärten ermöglicht gezieltes Härten an fast jeder beliebigen Stelle des Werkstücks, sogar die Wandung von Bohrungen kann gehärtet werden. Wichtige Eigenschaften wie z.B. die Zähigkeit des Materials bleiben dabei voll erhalten.
Einsatzhärten

Einsatzhärten

Unter Einsatzhärten versteht man das Aufkohlen, Härten und Anlassen eines Werkstücks aus Stahl. Einsatzhärtens heisst als Resultat: - einen weichen und zähen Kern - harte Oberfläche Um dies zu erreichen, wird die Oberfläche durch Diffusion ge-zielt mit Kohlenstoff angereichert. Das Einsatzhärten erfolgt in der Regel zwischen 880 bis 980 °C. Gängige Einsatzhärte-tiefen liegen zwischen 0.1 und 1.5 mm. Weitere Tiefen auf Anfrage! Das Härten und Anlassen verleiht dem Bauteil eine gute Oberflächenhärte und Verschleißfestigkeit. Der Kern hingegen bleibt in einem zäh vergüteten Zustand. Partielle Behandlungen richten sich nach dessen Machbarkeit. Daher stehen diverse Möglichkeiten zur Verfügung. Vorabklärungen können gern bei uns Rückgefragt werden. Schutzgasverfahren - EINSATZHÄRTEN Anwendungsbeispiele: - Kurbelwellen - Zahnräder - Nockenwelle - Zahnschienen - etc. Abmessungen: 300x300x590 mm / max. 80 KG
Wir härten Ihre Produkte umweltschonend.

Wir härten Ihre Produkte umweltschonend.

Das Randschichthärten mittels Hochfrequenz ermöglicht es, umwelt- und materialschonend sowie kosteneffizient die erwünschte Härte Ihrer Produkte zu erreichen. Die Zugfestigkeit im Kern bleibt stabil, die Oberfläche wird jedoch hart und verschleissfest. Mit unserer jahrzehntelangen Erfahrung sind wir eine starke Partnerin für viele Schweizer KMU. Lassen Sie sich von uns überzeugen. Härten mit Hochfrequenz: Umweltschonend und beständig in der Qualität. Mit unseren bewährten Anlagen und langjähriger Erfahrung können wir zuverlässig hochqualitative Härtearbeiten schnell und unkompliziert ausführen. Beim Induktionshärten wird induzierte Wärme und schnelles Abkühlen (Abschrecken) genutzt, um die Härte und Haltbarkeit von Stahl zu erhöhen. Induktion ist ein berührungsloser Vorgang, der schnell intensive, zielgerichtete, konzentrierte und kontrollierbare Wärme erzeugt. Mit Induktion wird nur der zu härtende Bereich erhitzt. Durch die Optimierung von Prozessparametern wie Heizzyklus, Frequenz, Induktordesign und Abschreckverlauf erzielen wir bestmögliche Resultate. Vorteile des HF-Härten Wirkungsgrad von ca. 90 % Theoretisch unbegrenzte Lebensdauer Minimaler Verbrauch von Kühlwasser 100% der Leistung ist sofort verfügbar Permanente Stabilität gewährleistet Wiederholbarkeit der Prozessqualität Anwendungsbereiche des HF-Härten Wellen, Achsen, Stangenmaterial Zahnräder, Zahnstangen, Zylinder Führungselemente, Führungsrohre Allgemeine Maschinenbauteile Schrauben und Kleinteile Einsatzbeispiele HF-Härten Weitere Informationen Zoom Wellen Lorem ipsum dolor sit amet Lorem ipsum dolor sit ame Lorem ipsum dolor sit ame Lorem ipsum dolor sit ame Lorem ipsum dolor sit ame Lorem ipsum dolor sit ame Durchmesser: bis 100 mm Materialien: Stahl, Messing Geeignet für: bis Schrauben, Kleinteile Zoom Zahnräder Lorem ipsum dolor sit amet Lorem ipsum dolor sit ame Lorem ipsum dolor sit ame Lorem ipsum dolor sit ame Lorem ipsum dolor sit ame Lorem ipsum dolor sit ame Durchmesser: bis 1000 mm Materialien: Stahl, Messing Geeignet für: bis Schrauben, Kleinteile Zoom Zahnstangen Lorem ipsum dolor sit amet Lorem ipsum dolor sit ame Lorem ipsum dolor sit ame Lorem ipsum dolor sit ame Lorem ipsum dolor sit ame Lorem ipsum dolor sit ame Durchmesser: bis 1000 mm Materialien: Stahl, Messing Geeignet für: bis Schrauben, Kleinteile Zoom Führungen Lorem ipsum dolor sit amet Lorem ipsum dolor sit ame Lorem ipsum dolor sit ame Lorem ipsum dolor sit ame Lorem ipsum dolor sit ame Lorem ipsum dolor sit ame Durchmesser: bis 1000 mm Materialien: Stahl, Messing Geeignet für: bis Schrauben, Kleinteile Zoom Klinken Lorem ipsum dolor sit amet Lorem ipsum dolor sit ame Lorem ipsum dolor sit ame Lorem ipsum dolor sit ame Lorem ipsum dolor sit ame Lorem ipsum dolor sit ame Durchmesser: bis 1000 mm Materialien: Stahl, Messing Geeignet für: bis Schrauben, Kleinteile Zoom etc. Lorem ipsum dolor sit amet Lorem ipsum dolor sit ame Lorem ipsum dolor sit ame Lorem ipsum dolor sit ame Lorem ipsum dolor sit ame Lorem ipsum dolor sit ame Durchmesser: bis 1000 mm Materialien: Stahl, Messing Geeignet für: bis Schrauben, Kleinteil
Anlassen

Anlassen

Anlassen ist ein Verfahren in der Stahlverarbeitung. Dabei wird der Werkstoff wärmebehandelt, um bestimmte vordefinierte Eigenschaften zu erzielen. In erster Linie sollen Spannungen abgebaut und die Zähigkeit gesteigert werden. Das Verfahren wird zudem zum Färben von Stahl genutzt und ist unter dem Begriff Bläuen bekannt. In der Regel findet vor dem Anlassen ein Härten statt. In dieser Kombination spricht man auch von Vergüten. Inhalt
Anlassen

Anlassen

Anlassen ist ein Verfahren in der Stahlverarbeitung. Dabei wird der Werkstoff wärmebehandelt, um bestimmte vordefinierte Eigenschaften zu erzielen. In erster Linie sollen Spannungen abgebaut und die Zähigkeit gesteigert werden. Das Verfahren wird zudem zum Färben von Stahl genutzt und ist unter dem Begriff Bläuen bekannt. In der Regel findet vor dem Anlassen ein Härten statt. In dieser Kombination spricht man auch von Vergüten.
Vakuumhärten

Vakuumhärten

In unserem Werkzeugbau werden qualitativ hochwertige Stahlsorten verarbeitet. Für die anspruchsvollen Thermobehandlungen stehen uns eine Vakuum- und eine Schutzgasanlage zur Verfügung. Moderne Steuerungen ermöglichen uns beste und vor allem reproduzierbare Ergebnisse zu erzielen. Die Anlagen tragen dazu bei, die Durchlaufzeiten im Werkzeugbau erheblich reduzieren zu können. Gerade im Bereich Unterhalt und Reparatur, ist diese Unabhängigkeit oft von unschätzbarem Wert. Im Vakuum gehärtete aktive Schnittelemente erreichen oft die doppelte Standzeit gegenüber konventionell gehärteten Elementen. Ein klarer Vorteil also für unsere Kunden.