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Kaurit Härter 31

Kaurit Härter 31

Kaurit Härter 31 Formaldehyd-fangend, 25 kg Sack Artikelnummer: E130180 Gewicht: 25 kg
HÄRTEN UND VERGÜTEN MIT REESE

HÄRTEN UND VERGÜTEN MIT REESE

Unter geregelter Ofenatmosphäre Max. Nutzmaße Ø 5.000 mm x 5.000 mm Wird ein Stahl aus der Austenitphase (d.h. von Temperaturen über 723 °C) schnell abgekühlt, entsteht ein martensitisches Gefüge, das sich durch hohe Härte auszeichnet. Durch das Anlassen erhält der Stahl eine gewisse Zähigkeit zurück. Beim Vergüten erfolgt das Anlassen bei hohen Temperaturen von bis zu 700 °C, um ein optimales Ergebnis aller mechanischen Kennwerte zu erreichen. Dies ist besonders bei Werkstücken sinnvoll, die dynamisch belastet werden und von denen hohe Zähigkeit gefordert wird.
Vakuumhärten

Vakuumhärten

Das Vakuumhärten eignet sich für hochlegierte Stähle und Edelstähle und sorgt für hohe Kernfestigkeit. Für verzugsempfindliche Werkstücke, die eine metallisch blanke Oberfläche erfordern. Die Vakuumwärmebehandlung ist ein sehr wirtschaftliches, umweltfreundliches und effizientes Verfahren und eignet sich vor allem für verzugsempfindliche Werkstücke, die eine metallisch blanke Oberfläche erfordern. Darüber hinaus führen die exakt kontrollierbaren Behandlungsparameter der Vakuumwärmebehandlung bei identischen Ausgangsvoraussetzungen (Werkstoff, Bauteil, Vorbehandlung) zu sehr gut reproduzierbaren Ergebnissen. Daher eignet sich dieses Verfahren hervorragend für Großserien, aber auch für anspruchsvolle, hochwertige Einzelteile. Max. Abmessung: 600 x 900 x 570 mm Max. Gewicht: 600 kg
Härterei Trautwein

Härterei Trautwein

Wärmebehandlung von Metallen | Oberflächenveredelung Hintergrundvideo abspielen Zum Inhalt scrollen UNSER SERVICE WÄRME- BEHANDLUNG Der Prozess der Wärmebehandlung kann als thermische, chemisch-thermische oder mechanische Maßnahme zur Behandlung eines Werkstücks mit Temperatur-änderungen beschrieben werden, um ganz bestimmte Material-eigenschaften zu erreichen
Blindhärten

Blindhärten

H+W versteht unter „Blindhärten“ das Abhärten von Bauteilen, die aufgekohlt und anschließend partiell spanend bearbeitet wurden. Beim Zerspanen wurde die aufgekohlte Schicht entfernt. Daher erhalten die spanend bearbeiteten Bereiche beim Blindhärten aufgrund des fehlenden Kohlenstoffs eine deutlich geringere Härte als die nicht bearbeiteten Bereiche. Das Blindhärten findet bei H+W in Mehrzweckkammeröfen statt. Gängige Werkstoffe: - Einsatzstähle (wie z.B. 1.7131 (16MnCr5) / 1.7139 (16MnCrS5), 1.7147 (20MnCr5) / 1.7149 (20MnCrS5), 1.2241 (41CrV4), 1.0401 (C15), 1.6587 (18CrNiMo7-6), …) - Baustähle (wie z.B. 1.0570 (S355J2+N, St 52-3), 1.0037 (S235JR, St 37-2), …) - Automatenstähle (wie z.B. 1.0715 (11SMn30) / 1.0718 (11SMnPb30), ETG 88, …)
DRUCKSCHRAUBE OHNE KOPF M05X9, STAHL 10.9 BRÜNIERT, KOMP:WERKZEUGSTAHL GEHÄRT...

DRUCKSCHRAUBE OHNE KOPF M05X9, STAHL 10.9 BRÜNIERT, KOMP:WERKZEUGSTAHL GEHÄRT...

Werkstoff: Schraube Stahl Festigkeitsklasse 10.9. Bolzen Werkzeugstahl. Ausführung: Bolzen gehärtet. Schraube und Bolzen brüniert. Bestellbeispiel: K0403.05X09 Hinweis: Die Druckschrauben mit Ansatzkuppe finden ihre Anwendung, wenn ein punktförmiger Druck- oder Auflagepunkt gefordert wird.
Gehärtete Zahnlamellen

Gehärtete Zahnlamellen

Auf verschiedenen Mühlen werden Zahnscheiben, verzahnte Segmente und Mahlringe eingesetzt, die aufgrund ihrer Größe wegen der Bruchgefahr nicht effektiv genug gehärtet werden können. Die Schärfe der Zähne lässt schnell nach, dadurch sinkt die Vermahlungsleistung und Feinheit. Ein Nachschleifen ist aufwändig, die Maßhaltigkeit ist nicht mehr gegeben. Als Lösung dieses Problems setzen wir unsere patentierten gehärteten Zahnlamellen ein: Jeder Zahn besteht aus einer Lamelle, deren Kante gehärtet und messerscharf geschliffen ist. Um bei rotationssymmetrischen Teilen den Radius auszugleichen, befindet sich zwischen je zwei Zahnlamellen eine schräge Distanzlamelle. Dadurch, dass die Zahnlamellen im Paket verspannt sind und somit keiner Bruchgefahr unterliegen, können sie aus verschleißfestem gehärtetem Werkzeugstahl ausgeführt werden. Die scharfe Kante der Zahnlamelle bleibt dadurch sehr lange erhalten. Sind die Zahnlamellen nach langem Einsatz (1-2 Jahre je nach Produkt sind durchaus üblich) doch einmal verschlissen, so werden sie in unserem Hause ausgewechselt. Die Distanzlamellen können dabei wiederverwendet werden.
Auswerferhülsen DIN 16756 gehärtet DIN ISO 8405

Auswerferhülsen DIN 16756 gehärtet DIN ISO 8405

Der Schaft ist feinstgeschliffen (Toleranz g6), die Führungsbohrung ist gehont (Kreuzschliff). Die Freibohrung d4 kann aus fertigungstechnischen Gründen auch größer sein. Auswerferhülsen werden aus einem Wolfram-Vanadium-legiertem Werkzeugstahl mit der Werkstoff Nr. 1.2210, 1.2516 oder ähnlich gefertigt und haben eine Schafthärte von 60 ±2 HRc sowie eine Kopfhärte von ca. 45 ± 5 HRc. Der Schaft ist feinstgeschliffen (Toleranz g6), die Führungsbohrung ist gehont (Kreuzschliff). Die Freibohrung d4 kann aus fertigungstechnischen Gründen auch größer sein. Auf Anfrage liefern wir auch Auswerferhülsen aus Warmarbeitsstahl mit der Werkstoff Nr. 1.2343 oder ähnlich gehärtet mit einer Schafthärte von ca. 52 HRc oder als nitrierte Ausführung mit einer Oberflächenhärte von ≥ 950 HV 0,3. Auswerferhülsen mit Sondermaße/Zwischenmaße, Sondertoleranzen und Sonderlängen sind kurzfristig lieferbar. Wir unterbreiten Ihnen gerne ein konkretes Angebot.
Horizontale Randschichthärteanlagen

Horizontale Randschichthärteanlagen

Randschichthärte und-anlassanlagen für variable Eindringtiefen zeichnen sich durch höchste Prozesskontrolle bei geringstem Verzug aus. Wärmebehandlungsprozesse der Randschicht als Ausgangsmaterial für komplexe Bauteile im Automotive-Sektor erfordern ein herausragendes Prozessdatenmanagement. Enge Toleranzbänder der Qualitätssicherung werden durch eine Steuerungs-Hard- und Software auf reproduzierbar sichergestellt. Rahmendaten: - breites Abmessungsspektrum (auch für kurze Wellen ca. 100mm) und Eindringhärten realisierbar - Randschichthärten mit unmittelbar nachfolgendem Anlassen der Randschicht - Ideal auch für Blankstahlprodukte durch geringsten Verzug Key-Benefits: - Unterschiedlichste Eindringtiefen durch adaptierbare Frequenz - Reproduzierbare Prozesse bei höchster Produktqualität - Energieeffiziente Produktion durch optimierte Anpasstransformatoren - Doppelscheibenantriebskonzept für optimale Erwärmungs- und Abschreckergebnisse - Prozessdatenkontrolle und -archivierung für höchste Anforderungen (CQI-9) - Umfangreicher Optionskatalog für kundenspezifische Adaption - Kurze Umrüstzeiten
Prototyping

Prototyping

Unsere leistungsfähigen 3D Drucker Anlagen erstellen Bauteile direkt aus CAD Daten. Prototyping Serienteile ab Stückzahl 1 Wir fertigen Ihre Bauteile additiv in spritzgussnaher Qualität. Die Materialqualität und Prozesssicherheit der additiven Fertigungstechnologien wie mit der HP Multi Jet Fusion (MJF) ist so weit fortgeschritten, dass bereits kleine bis mittelgrosse Serien von Endteilen oder Ersatzteilen gefertigt werden können. Bereits während der Entwicklung oder bei Bedarf von kleinen Stückzahlen haben Sie hiermit die Möglichkeit, bei uns schnell und effizient seriennahe Modelle mittels generativen Fertigungsverfahren (SLS+ MJF+ FDM+ DLP u. DLP+) herstellen zu lassen. Unsere professionellen und leistungsfähigen 3D Drucker-Anlagen erstellen kosteneffizient komplexe additive gefertigte Bauteile in Kunststoff direkt ab 3D- CAD oder 3D- Scan Daten. Mit den Verfahren: Selectives Laser Sintern (SLS), HP Multi Jet Fusion (MJF), Fused Deposition Modeling (FDM) sowie Digital Light Processing (DLP u. DLP+), besteht eine große Auswahl an thermoplastischen Kunststoffen und Harzen in technischer Qualität – ideal für die Produktion von Kleinserien, Prototyping, Werkzeugbau und Fertigungshilfen (sehr hohe Funktionalität). Die 3D-Produktionssysteme können unkompliziert erste Teile zur Bemusterung und Funktionstests bereitstellen hin bis zur additiven Fertigung von Kleinserien- und Serienbauteilen für Endprodukte. Unsere Stratasys 3D Printer verarbeiten eine Vielzahl von hochwertigen thermoplastischen Kunststoffen in Fertigungsqualität. Die Liste reicht von ABS, CF Carbon, ASA über PC, PC-ABS, PP, bis hin zu PA12. Unser Hochleistungs-FDM-Thermoplast ULTEM™ 9085 ist bis zu 153 °C hitzebeständig, dauerhaft chemisch beständig, flammhemmend, raucharm und entwickelt keine giftigen Dämpfe. ULTEM™ 9085 erfüllt die Anforderungen der FST-Sicherheitsstandards und ist somit optimal für den Einsatz in der Luft- und Raumfahrt-, Schienenfahrzeugbau-, Automobil- und Rüstungsindustrie geeignet. Für komplexe elastische Bauteile steht das thermoplastische Elastomer TPU 92A sowie SLS TPE zur Verfügung. Auswaschanlagen (bei FDM) bzw. Glasperlen Strahler (bei SLS+ MJF) entfernen das Stützmaterial bzw. Pulver. Wir freuen uns dass wir für Sie Teile erstellen dürfen. Sie können uns für Anfragen/ Bestellung folgendermassen kontaktieren: E- Mail CH: sauter@sautercar.de | D: Info@sautercar.de Anrufen: CH: +41 61 703 17 77 | D: +49 7032 913 967
Keilwellen

Keilwellen

Keilwellen Länge 1000mm, 2000mm, 3000mm Durch stetige Optimierung unserer Unternehmensprozesse und den europaweiten Ausbau einer innovativen Vetriebsorganisation hat sich die BEA Gruppe zu einem vielversprechenden Unternehmen in der Antriebstechnik entwickelt. Investitionen in unseren umfangreichen Maschinenpark sichern immer kostengünstige Lösungen. Modernste Automation und einzigartige Prüflabore garantieren höchste Qualität. Wir sind in der Lage, Lösungen für die kompliziertesten Probleme der mechanischen Kraftübertragung anzubieten und umzusetzen. Diese Innovationen garantieren den weltweit erfolgreichen Einsatz unserer Produkte. Wir sind zertifiziert und erfüllen die Anforderungen der Managementnorm ISO 9001:2015.
Härteverfahren

Härteverfahren

Wir können Ihnen folgende Härteverfahren anbieten: Einsatzhärten/Karbonitrieren, Härten und Anlassen, Vergüten, Glühen, Nitrocarburieren, Induktivhärten
Härten

Härten

Wir bieten verschiedenste Härteverfahren Hipp Präzisionstechnik bietet Ihnen alle gängigen Härteverfahren wie z.B. Einsatzhärten Vakuumhärten Gasnitrieren Induktivhärten Schutzgashärten Randschichthärten Salzbad Durchhärten Vakuumhärten
Induktives Härten für verbesserte Bauteilfestigkeit

Induktives Härten für verbesserte Bauteilfestigkeit

Induktives Härten ist ein Verfahren, das die Oberflächenhärte von Bauteilen gezielt erhöht. Durch eine schnelle, kontrollierte Erwärmung und Abkühlung erhalten die Bauteile verbesserte mechanische Eigenschaften, die besonders in sicherheitskritischen Bereichen erforderlich sind.
Metallteile Hartlöten

Metallteile Hartlöten

Wir löten Metallteile aus Stahl, Edelstahl, Messing, Aluminium und Kupfer an Rundtaktmaschinen, Durchlauföfen und Handlötplätzen Auf Rundtaktmaschinen und Handlötplätzen löten wir Stahl, Edelstahl, Messing, Kupfer und Aluminium. In unseren Durchlauföfen löten wir Stahl, Edelstahl, Messing und Kupfer unter Schutzgas. Darüberhinaus bieten wir Ihnen verschiedene Induktionslötverfahren an.
Härtereien

Härtereien

Unsere Härtereien bieten Ihnen hochwertige Lösungen für die Oberflächenhärtung Ihrer Metallwerkstücke, um ihre Haltbarkeit, Verschleißfestigkeit und Leistungsfähigkeit zu verbessern. Mit langjähriger Erfahrung und modernster Technologie stehen wir für Qualität und Präzision in der Wärmebehandlung. Unser Leistungsspektrum umfasst verschiedene Verfahren wie Plasmanitrieren, Nitrieren, sowie industrielle Wärmebehandlungen und Glühverfahren im Lohn. Durch gezielte Anwendung dieser Prozesse optimieren wir die Eigenschaften Ihrer Werkstücke entsprechend den spezifischen Anforderungen Ihrer Anwendungsbereiche. In unseren hochmodernen Anlagen gewährleisten wir eine gleichbleibend hohe Qualität und Präzision. Unser erfahrenes Team sorgt für eine individuelle Beratung und Betreuung, um die bestmöglichen Ergebnisse für Ihre Werkstücke zu erzielen. Wir setzen auf Flexibilität, Schnelligkeit und Zuverlässigkeit, um Ihren Produktionsanforderungen gerecht zu werden und Ihnen maximale Sicherheit für Ihre laufende Produktion zu bieten. Ob Einzelstücke oder Serienproduktionen, wir bieten maßgeschneiderte Lösungen für Ihre Anforderungen. Vertrauen Sie auf unsere Härtereien für erstklassige Oberflächenbehandlung und Wärmebehandlung Ihrer Metallteile.
Härten

Härten

Um dem Verschleiß Ihrer Werkstücke vorzubeugen und Ihnen eine größtmögliche Langlebigkeit zu geben bietet sich das Härten an. Härten Um dem Verschleiß Ihrer Werkstücke vorzubeugen und Ihnen eine größtmögliche Langlebigkeit zu geben bietet sich das Härten an. Bagemihl - als Ihr zentraler Ansprechpartner - kann diesbezüglich auf verlässliche Kooperationspartner mit viel Erfahrung und perfektem Equipment zurückgreifen und Ihnen somit alle Arten des Einsatzhärtens anbieten. Die Werkstücke können bis zu der von Ihnen vorgegebenen Tiefe gehärtet oder auch mit Gas nitriert werden - ganz wie Sie es wünschen. Bagemihl - wir machen Ihre Werkstücke robust.
Härten/Oberflächen

Härten/Oberflächen

Härten / Oberflächen – Die hohe Beanspruchung und die extremen Einsatzgebiete vieler Bauteile und Baugruppen erfordert modernste Härteverfahren und Oberflächenbeschichtungen. Alle Kompetenzzentren der ORCA-Gruppe haben langjärige Erfahrungen und Kenntnisse in diesen Technologien. Zusammen mit unseren langjährigen und zuverlässigen Partnern bieten wir unseren Kunden ein Maximum an Unterstützung in diesen oft sehr komplexen Bearbeitungsverfahren. Hier ergänzen sich unsere Kompetenzzentren vorbildlich mit dem Wissen aus unterschiedlichsten Anwendungen wie z.B. aus der Automotive, Luftfahrt und Hydraulik. Um den vielen unterschiedlichen Anforderungen gerecht zu werden, gibt es eine Vielzahl von ergänzenden Oberflächenbehandlungen, die in der ORCA-Gruppe selbst durchgeführt werden. So z.B. Trowalisieren, Polieren und Finishen in Planetentrommeln, Sandstrahlen und Anlassen von gehärteten Teilen. Zusatzinformationen – Um die Qualität unserer Produkte bei externer Bearbeitung sicherzustellen, werden auditierte Zulieferer mit entsprechenden Qualitätssicherungssystemen ausgewählt und langfristige Partnerschaften angestrebt.
Gehärtete Stahldüse 0,8 mm für abrassive Materialien

Gehärtete Stahldüse 0,8 mm für abrassive Materialien

Empfohlen für abrasive Kunststoffe wie Multec Carbon Polyamid mit Kohlefaserverstärkung Gehärtete Stahldüsen 0,8mm für Multec Move-Extruder und Multec Schnellwechselsystem Empfohlen speziell für abrasive Kunststoffe wie Multec Carbon Polyamid mit Kohlefaserverstärkung. Bei dieser Düse sollte ein Materialwechsel auf andere Materialien unbedingt vermieden werden. Die Düsen können mit Akupunkturnadeln wieder gereinigt werden.
Federnde Druckstücke: mit Kugel und Schlitz • Automatenstahl brüniert • Stahlkugel gehärtet

Federnde Druckstücke: mit Kugel und Schlitz • Automatenstahl brüniert • Stahlkugel gehärtet

mit Kugel und Schlitz • Automatenstahl brüniert • Stahlkugel gehärtet Form KM: Standard-Federkraft (M3 - M24) Form KSM: verstärkte Federkraft (M4 - M24) Max. Einsatztemperatur: 150° Gewindesicherung und Sonderausführungen auf Anfrage
Härten

Härten

Das Härten ist ein entscheidender Produktionsschritt, bei dem Zahnräder durch Wärmebehandlung die spezifizierte Kernfestigkeit und Oberflächenhärte erhalten. Dieser Prozess wird von der Wittmann Härterei, einem Schwesterunternehmen, übernommen. Die Wärmebehandlung ist entscheidend für die Langlebigkeit und Leistungsfähigkeit der Zahnräder, die in modernen Getrieben höchsten Beanspruchungen ausgesetzt sind. Wittmann GmbH bietet alle weiteren Produktionsschritte bei der Herstellung von Zahnrädern in ihrem Haus an.
DAS ERPROBTE VERFAHREN ZUR RANDSCHICHTHÄRTUNG

DAS ERPROBTE VERFAHREN ZUR RANDSCHICHTHÄRTUNG

Langsam und gleichmäßig werden die Stahlplatten erwärmt. Zwingend ist die konstante Temperatur in der anschließenden Haltezeit. Noch entscheidender für das Spannungsarmglühen aber ist schließlich die langsame und gleichmäßige Abkühlphase, die noch in unserem Glühofen abgeschlossen wird. Wir arbeiten mit Temperaturen von 550 bis 700 °C. Zunder- und Oxidschichtbildung sind möglich.
Härten und Vergüten

Härten und Vergüten

max. Chargengewicht 2500 kg
Härten

Härten

Unter Härten versteht man eine Wärmebehandlung, bestehend aus Austenitisieren und Abkühlen unter solchen Bedingungen, dass eine Härtezunahme durch mehr oder weniger vollständige Umwandlung des Austenits in der Regel in Martensit erfolgt. Das Austenitisieren ist der Behandlungsschritt, in dem das Werkstück auf Austenitisierungstemperatur gebracht wird und durch vollständige Phasenumwandlung und Carbidauflösung die Matrix des Stahls austenitisch wird. Nach dem Austenitisieren erfolgt das Abkühlen. Damit das gesamte Werkstück ein martensitisches Gefüge annimmt, muss die Geschwindigkeit des Temperatursturzes größer sein als die kritische Abkühlgeschwindigkeit des jeweiligen Stahls. Das Abkühlen kann in verschiedenen Medien erfolgen, die sich charakteristisch durch ihre Abkühlwirkung in den verschiedenen Temperaturbereichen unterscheiden. Nach dem Härten besteht das Gefüge sogenannter übereutektoider Stähle üblicherweise aus Martensit + Restaustenit + Carbid. Dem Anteil dieser Phasen ist z.B. bei der Wärmebehandlung von Werkzeugstählen große Bedeutung beizumessen, da Eigenschaften wie Verschleißfestigkeit und Maßhaltigkeit vom Gefügezustand nach dem Härten beeinflusst werden. Im Prinzip ist jeder Stahl mehr oder weniger gut härtbar. Die Härtbarkeit ist aber entscheidend von der chemischen Zusammensetzung des Stahls abhängig. Unter Härtbarkeit versteht man die Fähigkeit eines Stahls, in der oberflächennahen Zone mehr oder weniger tiefgreifend eine Härte anzunehmen. Der Begriff "Härtbarkeit" beinhaltet die Höhe sowie die Verteilung der Härtezunahme im Werkstück (Einhärtbarkeit). Geeignete Stähle sind niedrig- und hochlegierte Werkzeugstähle. Das Härten wird angewendet, um Bauteile und Werkzeuge eine ausreichende Härte und Festigkeit gegenüber mechanischen Beanspruchungen – z.B. statischer oder dynamischer Verformung durch Zug, Druck, Biegung, Verschleiß – zu verleihen. Zur Durchführung des Härtens benötigen wir von Ihnen folgende Angaben: • Werkstoffbezeichnung • gewünschte Härte mit Toleranzbereich • bei Anlieferung bereits erfolgte Bearbeitung des Werkstückes • ggf. Prüfpunkte und Prüfverfahren • ggf. Isoliervorschrift Ob die gewünschte Härte mit dem angelieferten Werkstoff überhaupt realisierbar ist, muss vorher überprüft werden. Außerdem sollte geklärt werden, ob nur das Härten wie hier beschrieben oder (wie allgemein üblich) Härten und Anlassen gewünscht wird.
Nitrieren als Oberflächenhärtung

Nitrieren als Oberflächenhärtung

Bei diesem Härteverfahren wird der gesammten Atmosphäre im Ofen z. B. Stickstoff, Ammoniak und CO2 zugeführt. Dabei entstehen an der Randschicht Nitride, die besonders wirksam in der Härtebildung sind. Das Bauteil muss bei diesem Verfahren nicht abgeschreckt werden. Ihre Werkstoffe erhalten durch das Nitrieren eine hohe Korrosionsresistenz, die sich durch spezielle Zusatzverfahren sogar noch steigern lässt. Unsere Nitrieranlagen eignen sich sowohl für die klassischen Langzeitnitrierverfahren, als auch zum Nitrocarburieren.
Härten Martensitisch

Härten Martensitisch

Wärmebehandlung auf hohem Niveau Vergüten (martensitisch) ist ein Härten mit nachfolgendem Anlassen bei hohen Temperaturen. Dabei erzielt man ein feinkörniges Gefüge von hoher Festigkeit und Zähigkeit. Es werden dazu Stähle mit einem Kohlenstoffgehalt von 0,22 – 0,60%C verwendet. Sie sind teilweise legiert. Zum Härten werden Vergütungsstähle auf etwa 820 – 900 °C erwärmt und in Öl abgeschreckt. Angelassen wird auf Temperaturen von etwa 530 – 670°C. Die Härte wird dadurch zwar vermindert, aber die Festigkeit wesentlich erhöht.
Rohrgestelle, Stahlrohrgestelle, Maschinengestelle geschweisst in Stahl, Edelstahl und Aluminium

Rohrgestelle, Stahlrohrgestelle, Maschinengestelle geschweisst in Stahl, Edelstahl und Aluminium

Alles unter einem Dach: Rohmateriallager, Zuschnitte, Richten, Sandstrahlen, Schweissen, Glühen, Fräsen, Schleifen, CNC-Bearbeitung und Lackieren. Auch mit Montage oder Vormontage. Auch aus Edelstahl. •Schweißbaugruppengewicht von 40 kg bis max. 30 Tonnen •Schweißverfahren: MAG •Schweißbaugruppenlänge: max. 20 Meter •Zugelassene Schweißfachleute und geprüfte Blechschweißer •Schweißbaugruppen, Schweißkonstruktionen, Schweißgestelle, Maschinengestelle, Schweißkonstruktionen, Rohrgestelle fertig bearbeite nach Zeichnung einschl. Lackieren und Montage •Alles unter einem Dach: Rohmateriallager, Zuschnitte, Richten, Sandstrahlen, Schweissen, Glühen, Fräsen, Schleifen, CNC-Bearbeitung und Lackieren
Rotationsaustragsgeräte BINSWEEP

Rotationsaustragsgeräte BINSWEEP

BINSWEEP ist ein Rotationsaustragsgerät mit niedrigem Einbauprofil. Für nahezu alle Pulver und Granulate geeignet. BINSWEEP ist ein Gerät, mit dessen Hilfe Pulver und Granulate effizienter aus kleineren Behältern und Trichtern ausgetragen werden können, vorausgesetzt es besteht eine nur geringe Materialsäule. Die kreisförmige Bodenplatte des an den Auslauf des Behälters bzw. Trichters geflanschten BINSWEEP Rotationsaustragegeräts ist mit zwei horizontalen, mittig fixierten, rotierenden Schaufelarmen ausgestattet, an deren Unterseite austauschbare Abstreifer angebracht sind, welche das Schüttgut über einen im Boden vorgesehenen Stutzen austragen. Ein an der Außenseite im Zentrum angebrachter Getriebemotor treibt die Austragsarme an. Merkmale: ◦ Gehäusewerkstoff: wahlweise Normalstahl, Edelstahl 1.4306 / 1.4404 ◦ Abstreifermaterial: EPDM oder nahrungsmitteltaugliches NBR ◦ Leise Betriebsgeräusche ◦ Kontinuierliche, gleichmäßige Austragung ◦ Minimaler Platzbedarf ◦ Geringe Wartungskosten dank besonders verschleißbeständiger Bauteile ◦ Minimale Produktrückstände Weiterführende Informationen zur Funktion der Maschine, sowie den einzelnen Optionen und Vorteilen finden Sie auf der Produktseite.
NOVITOOL® AMIGO™

NOVITOOL® AMIGO™

Verbinderpresse für monolithische Bänder Verbindungen in monolithischen Bändern müssen eine sehr exakte Teilung gewährleisten und dürfen keine Lufteinschlüsse aufweisen. Bei der Amigo™ wurde genau das berücksichtigt. Und wie üblich bei Novitool®: Alles geht einfach, sicher und schnell. Kundenspezifische Schablonen sichern das Band beim Schneiden, um eine exakte Teilung zu garantieren. Dann wird das Band während des kontaktlosen Heizvorgangs in weniger als einer Minute vorbereitet und der Spleißvorgang durch einen genau dosierten Kontakt beendet. Um Qualitätsverbindungen zu gewährleisten, wird die Bildung von Lufteinschlüssen durch folgende technische Lösungen verhindert: die Vorwärmfunktion zum Entfernen von Feuchtigkeit von den Bandenden, die abgeschirmte Heizzone für gleichmäßiges Heizen unter verschiedenen Umgebungsbedingungen sowie der kontaktlose Heizvorgang. Genauigkeit, Schnelligkeit und Bedienersicherheit sind bei der Amigo vollständig integriert und machen die Presse zu einem idealen Verbindungswerkzeug in der Werkstatt oder beim Service vor Ort.
Ein- und Ausschleuser

Ein- und Ausschleuser

Ein- bzw. Ausschleuser dienen dem Transport von Fördergütern in richtungsändernden oder kreuzenden Förderanlagenbereichen z. B. Flipper, Pusher oder Zwickel Ein- bzw. Ausschleuser dienen dem Transport von Fördergütern in richtungsändernden oder kreuzenden Förderanlagenbereichen. Meist bestimmen die Eigenschaften der Fördergüter auch die technischen Details des zu wählenden Ein- bzw. Ausschleusers. Diese wichtigen Knotenpunkte sind oftmals das Nadelöhr in einer Anlage und geben somit den Durchsatz der Gesamtanlage vor. Daher sollte hier die richtige Komponente mit Bedacht ausgewählt werden. Unsere erfahrenen Anlagenplaner stellen Ihnen die richtigen Fragen, um das für Sie geeignete Produkt zu ermitteln.