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Laserhärten

Laserhärten

Auch Kleinteile lassen sich mit dem Laser sehr präzise und verzugsarm randschichthärten. Treten Sie mit uns in Kontakt, um auch Ihre Härteaufgabe anzugehen.
Epoxidharz Rollbeschichtung für Boden & Wand | E30RB

Epoxidharz Rollbeschichtung für Boden & Wand | E30RB

Das Epoxidharz-System E30RB ist eine 2K Epoxi-Rollbeschichtung mit mittlerer Verarbeitungszeit für hochwertige Boden- und Wandbeschichtungen ähnlich RAL7032 kieselgrau. Eigenschaften: - Streich-/ Rollbare Beschichtungsmasse für Boden- und Wandbeschichtungen - Sehr gute Haftungseigenschaften, hohe Abriebfestigkeit (im Systemaufbau mit der Epoxidharz Grundierung E35GS) - Kann bei Bedarf mit rutschhemmenden Eigenschaften ausgerüstet werden - Sehr hohe chemische und mechanische Beständigkeit - Hochwertige Oberfläche, welche sich einfach reinigen lässt - Lösemittelfrei, kann bei Bedarf mit dem Verdünner HP-XB verdünnt werden (maximal 5 %) - Frei von besorgniserregenden SVHC-Stoffen - Farbe: ähnlich RAL7032 kieselgrau Einsatzgebiete: - Innen- und Außenbereich für Boden und Wände - Auf zement- oder holzgebundenen Untergründen - Werkstätten, Garagen, Futtertische in der Viehhaltung, Schlachthäuser, Melkställe, Nutzböden innerhalb der Tierhaltung, Lagerhallen u.v.m. Anwendung: - Verbrauch: ca. 400 - 600 g/m², je nach Untergrundbeschaffenheit - E30RB kann mit einem Farbroller oder Pinsel appliziert werden
Vakuumhärten

Vakuumhärten

Das Vakuumhärten eignet sich für hochlegierte Stähle und Edelstähle und sorgt für hohe Kernfestigkeit. Für verzugsempfindliche Werkstücke, die eine metallisch blanke Oberfläche erfordern. Die Vakuumwärmebehandlung ist ein sehr wirtschaftliches, umweltfreundliches und effizientes Verfahren und eignet sich vor allem für verzugsempfindliche Werkstücke, die eine metallisch blanke Oberfläche erfordern. Darüber hinaus führen die exakt kontrollierbaren Behandlungsparameter der Vakuumwärmebehandlung bei identischen Ausgangsvoraussetzungen (Werkstoff, Bauteil, Vorbehandlung) zu sehr gut reproduzierbaren Ergebnissen. Daher eignet sich dieses Verfahren hervorragend für Großserien, aber auch für anspruchsvolle, hochwertige Einzelteile. Max. Abmessung: 600 x 900 x 570 mm Max. Gewicht: 600 kg
Ponal Duo Klebeharz + Härter

Ponal Duo Klebeharz + Härter

Ponal Duo Klebeharz + Härter 70 gr. Härter + 250 gr. Harz, PND6 Ponal Duo 2K-PUR-Spachtel• Reparatur von Bauteilen aus Holz und Holzwerkstoffen, bei denen Substanzverluste auszugleichen sind• Kombinationsverklebung von Holz mit anderen Materialien, wie z.B. Metallen, Kunststoffen, Keramik oder HPL Artikelnummer: E140064 Gewicht: 0.4 kg
Bainitisches- /  Zwischenstufen-Verfahren

Bainitisches- / Zwischenstufen-Verfahren

Das Bainitisieren (korrekt als Zwischenstufenvergütungsverfahren bezeichnet) verbessert die Eigenschaften der Teile in puncto Federcharakteristik durch ein verfeinertes Gefüge, d.h. längere Einsatzdauer und stabilere Federkraft. Das Besondere bei diesem Verfahren ist die geringere Differenz zwischen der Ofen- und Anlasstemperatur. Somit bildet sich im Härtegut ein stark verfeinertes Gefüge und dieses bewirkt dann die Verbesserung der Federeigenschaft durch deutlich weniger Martensitanteile. Anwendung bei anspruchsvollen und federkraftstabilen Artikeln z.B. Teile für Steuerungen bei hoher Beanspruchungsdauer. Vorteile des Bainitisierens: • deutlich geringerer Härteverzug der Teile • längere Lebensdauer bei hohen Werten • glatte Oberfläche (keine Oxydationsreste) Das bainitische Härteverfahren wird bei OTRA laufend optimiert um den Bedürfnissen der Kunden stets besser entsprechen zu können.
Lohnbearbeitung Härten und Brünieren

Lohnbearbeitung Härten und Brünieren

Ganz gleich ob Kleinteile im Durchmesserbereich unter 10 mm oder meterlange Zylinder: NAGEL hat den passenden Maschinenpark, die Werkzeuge und das Prozesswissen, um Ihre Teile perfekt zu bearbeiten. Härten und Brünieren Als Lohnfertiger im Bereich Härten und Brünieren haben wir jahrzehntelange Erfahrung im Maschinen und Anlagenbau. Hier werden unser Fachwissen und unsere Zuverlässigkeit als kompetenter Partner bereits seit über 50 Jahren von unseren Kunden geschätzt Beratung, Flexibilität, Qualitätsbewusstsein und Termintreue sind unsere obersten Prioritäten, die bei unseren langjährigen Stammkunden sehr geschätzt werden. Die langjährige Erfahrung unserer Meister und Fachkräfte werden durch Weiterbildungen für Galvanische Oberflächenbehandlung und Wärmebehandlung abgerundet. Somit stehen wir unseren Kunden als (Technologie-) Berater und als Problemlöser jederzeit zur Verfügung. Durch die Anforderungen bei der Herstellung unserer eigenen Produkte, haben wir uns sowohl auf Einzel- und Kleinserienfertigung spezialisiert. Die Chargierung kann so flexibel gestaltet werden, dass sowohl größere als auch kleine filigrane Werkstücke behandelt werden können. Oft sind es die kleinen Werkstücke, die besonderen Belastungen standhalten müssen. Die Terminabstimmung mit unseren Kunden läuft unkompliziert und direkt, um flexibel und schnell auf die gewünschten Anforderungen reagieren zu können. Einsatzhärten CHD (EHT) = max. 1,5 mm Karbonitrieren CHD (EHT) bis 0,3mm Nitrocarburieren VS 15-20 µm = NHD = 0,2mm Aufkohlen CHD (EHT) = max. 1,5 mm Härten neutral bis max. 950 °C Vergüten bis max. 950 °C Glühen bis 650°C Anlassen bis 650°C Zusätzlich bieten wir Sandstrahlen, Richten und Gleitschleifen an um möglichst einbaufertige Teile für unsere Kunden bereitstellen zu können. Unsere Qualitätssicherung beim Härten erfolgt durch Härteprüfung nach Rockwell, Vickers und Brinell. Die Qualitätssicherung beim Brünieren erfolgt durch Sichtkontrolle sowie regelmäßige Prüfung der Bäder in Laboren und Instituten.
Härtetechnologie in den eigenen Härtereien

Härtetechnologie in den eigenen Härtereien

Seit 1985 ist die Berger Härtetechnik weltweit ein Begriff, denn auch Bereich der Wärmebehandlung gilt für uns Präzision in Perfektion. Mit unseren hauseigenen Härtereien an den Standorten Memmingen und Polen sind wir international führender Dienstleister für kundenspezifische Wärmebehandlungen und inzwischen Partner zahlreicher namhafter Unternehmen u.a. aus der Automobilbranche und dem Maschinenbau. Dabei härten wir nicht nur selbst hergestellte Teile, sondern agieren auch als Lohnhärterei. Momentan haben wir freie Kapazitäten.
Portables Oberflächen-Härtungsgerät

Portables Oberflächen-Härtungsgerät

Portables Gerät, an mehreren Maschinen einsetzbar. Trägt Schichten von Hartmetall auf, dadurch Verschleißminderung an den behandelte Oberflächen von Metallbearbeitungswerkzeugen / Verschleißteilen. Universell einsetzbares Gerät zum Oberflächenhärten • von Werkzeugen, • Formen, • Verschleißteilen 35 jährige Erfahrung, gepaart mit dem neuesten Stand der Technik und traditionell: • günstiger Preis • robust im harten Einsatz der Industrie • einfache Bedienung • portabel, zum Einsatz an mehreren Maschinen in der Produktion Durch den stetig steigenden Kostendruck in der Fertigung ist eine Senkung der Kosten ein entscheidendes Argument geworden. Das SAP Gerät bietet hier ein attraktives, universell einsetzbares Verfahren zur Verschleißminderung und damit Standzeiterhöhung von Metallbearbeitungswerkzeugen. SAP erzeugt durch das Auftragen von Hartmetall, Schichten von großer Härte auf den behandelten Oberflächen: • Schichthärten je nach Härte und Art des Grundmaterials von 70 – 75 HRc. • Schichtdicken von 5 - 25µm, am Gerät einfach einzustellen. • Schnelle und örtlich genau begrenzbare Oberflächenhärtung ohne Verzug oder Härteverlust des Grundmaterials. Die Anwendungsmöglichkeiten und der Bedarf der Oberflächenbearbeitung sind bei unseren Kunden sehr unterschiedlich. Um dem Rechnung zu tragen bieten wir Ihnen folgende Möglichkeit an: • Mieten: für Kunden mit nur gelegentlichem Bedarf an einem Oberflächen-Härtungsgerät. • Testen: sollten Sie den Kauf unseres Oberflächen-Härtungsgerätes erwägen, möchten das Gerät aber erst testen, können Sie ein Gerät mieten. Beim anschließenden Kauf eines Neugerätes werden die Mietkosten von uns nicht berechnet. Dies machen wir aus der Überzeugung heraus, dass unser Gerät die Anforderungen erfüllt und der Kunde sich das Gerät in Ruhe anschauen kann. Anfrageformular für ein Miet- oder Testgerät finden Sie auf unserer Website unter der Rubrik: Technische Daten/Zubehör.
Einsatzhärten

Einsatzhärten

max. Chargengewicht 1000 kg
Einsatzhärten

Einsatzhärten

Bei der Fertigung von Werkstücken ist das Wärmebehandeln von besonderer Bedeutung. In Zusammenarbeit mit unseren Wärmebehandlungspartnern führen wir das Einsatz- und Induktivhärten sowie das Gas- bzw. Badnitrieren durch.
Einsatzhärten

Einsatzhärten

Das Einsatzhärten zählt zu den thermochemischen Verfahren. Im Rahmen dieses Verfahrens wird die Randschicht von Bauteilen und Werkzeugen mit einem Kohlenstoff abgebenden Medium aufgekohlt und anschließend abgehärtet. Hierdurch werden die mechanischen Eigenschaften der Bauteilrandschicht (z.B. Verschleißresistenz) verbessert. Die Abschreckung kann entweder direkt aus der Aufkohlungstemperatur oder nach einem Absenken auf eine werkstoffspezifische Härtetemperatur erfolgen. Dies sind nur zwei Varianten möglicher Temperatur-Zeit-Folgen beim Einsatzhärten. Das Aufkohlen erfolgt in der Regel zwischen 880 °C bis 960 °C. Nach dem Abhärten der aufgekohlten Bauteile ist überwiegend ein Anlassen erforderlich, um die aus der Härtung entstandenen Spannungen zu mindern und die geforderten Gebrauchsfestigkeiten einzustellen. Für das Einsatzhärten stehen uns die Anlagentechniken RTQ10S, TQF17S der Firma Ipsen (siehe technische Daten) zur Verfügung. Durch geeignete Isoliertechniken ist es möglich, partielle Bereiche vor dem Aufkohlen zu schützen. Aufgekohlt wird im Schutzgas. Als Abschreckmedium wird ein speziell abgestimmtes Härteöl eingesetzt. Obwohl grundsätzlich alle Eisenwerkstoffe mit niedrigen Kohlenstoffgehalten einsatzgehärtet werden können, sind es doch in erster Linie die so bezeichneten Einsatzstähle, die zum Einsatzhärten verwendet werden. Sie sind nach DIN EN 10084 gekennzeichnet und haben einen Kohlenstoffgehalt von rund 0,1 % bis 0,3 %. Als Beispiel seien genannt: 1.7131 (16MnCr5) und 1.6587 (18CrNiMo7-6). Das Einsatzhärten dient dazu, der Randschicht von Werkstücken und Werkzeugen aus Stahl eine wesentlich höhere Härte und den Werkstücken und Werkzeugen bessere mechanische Eigenschaften zu verleihen. Einsatzgehärtete Bauteile und Werkzeuge zeichnen sich durch erhöhten Verschleißwiderstand, einen zähen Kern sowie durch eine erhöhte Biegewechselfestigkeit aus. Diese Eigenschaften sind vor allem bei Getriebeteilen erwünscht. Zur Durchführung des Einsatzhärtens benötigen wir von Ihnen folgende Angaben: • Werkstoffbezeichnung • Einsatzhärtetiefe mit Toleranzbereich • Sollwerte Randhärte mit Toleranzbereich • ggf. Isoliervorschrift (z.B. Werkstückbezeichnung mit Angaben der Stellen, die nicht aufgekohlt werden sollen) • ggf. festgelegte Prüfpunkte
Einsatzhärten

Einsatzhärten

Kohlenstoffarme Stähle sind zäh, eignen sich hervorragend zur spanenden Bearbeitung und zum Schweißen, sind jedoch nicht martensitisch härtbar. Dabei wird in der Praxis gerade von diesen Stählen zusätzlich eine harte und verschleiß-beständige Oberfläche gefordert. Ziel des hier zur Anwendung kommenden Einsatzhärtens ist eine harte, verschleißfeste Oberfläche bei gleichzeitig hoher Zähigkeit und Dehngrenze im Kernbereich. Es ist ein altes, auch heute noch häufig angewendetes Wärmebehandlungsverfahren. Dem eigentlichen Härte-prozess wird dabei ein Aufkohlen vorausgeschickt. Nach dem Einsatzhärten können die Werkstücke noch angelassen werden, um Spannungen abzubauen.
Einsatzhärten

Einsatzhärten

Das Einsatzhärten gehört zu den thermochemischen Verfahren in der Metallverarbeitung. Ziel ist es, die Randschicht des Bauteils zu härten und einen weichen und zähen Kern zu behalten. Das gelingt durch ein Aufkohlen der Oberfläche mit anschließendem Härten und Anlassen. Bei Härtha bieten wir das Einsatzhärten nach Ihren vordefinierten Eigenschaften. Nutzen Sie unsere breit aufgestellten Kapazitäten und profitieren Sie von schnellen Durchlaufzeiten. Wir garantieren auch bei kurzfristigen Aufträgen maximale Qualität. Egal ob sperrige Einzelteile oder reguläre Serienfertigung. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage.
Oberflächen und Härteverfahren

Oberflächen und Härteverfahren

Standardmäßig mit unserer mechanischen Bearbeitung führen wir alle Oberflächen mit aus wie Demel Feinwerktechnik z.B.: Verzinken, verchromen, vernickeln, brünieren, pulverbeschichten auch Hartchrom und Demel Feinwerktechnik Chemisch Nickel usw. Auch sämtliche Wärmebehandlungen wie z.B.: plasmanitrieren, Induktivhärten, Einsatzhärten Demel Feinwerktechnik sowie Vakuumhärten mit anschließendem Fertigschleifen decken wir in unseren Aufgabenbereich Demel Feinwerktechnik mit ab.
Harms Lohnhärterei in Magdeburg

Harms Lohnhärterei in Magdeburg

Einsatzhärten ohne Grenzen EINSATZHÄRTEN Plasmanitrieren PLASMANITRIEREN Vergüten von Gesenkschmiedeteilen VERGÜTUNGSANLAGE Haben wir Ihr Interesse geweckt ?
Die Härterei März ist Ihr kompetenter Fachbetrieb für die Wärmebehandlung

Die Härterei März ist Ihr kompetenter Fachbetrieb für die Wärmebehandlung

Wir sind ein mittelständisches, zukunftsorientiertes Familienunternehmen mit langjähriger Erfahrung in der Metallbehandlung. Durch neuste EDV-Prozessleitsysteme können wir eine Qualitätssicherung der behandelten Teile gewährleisten. Kurze behandlungsspezifische Lieferzeiten sind selbstverständlich. Zu unserem Kundenkreis zählen namhafte Unternehmen aus Form- und Werkzeugbau, Maschinen- und Anlagenbau sowie der Automobilindustrie. Nitrieren, Glühen, Sandstrahlen, Einsatzhärten, Härten, Brünieren - alles unter einem Dach.
VEREDELN

VEREDELN

Eine Oberflächen- und Wärmebehandlung der gefertigten Teile können wir individuell nach Ihren Wünschen vornehmen lassen. Wir arbeiten eng mit zuverlässigen Partnern in den Bereichen Beschichtungs- und Härtetechnik zusammen.
Einsatzhärten

Einsatzhärten

Einsatzhärten nach Ihren Anforderungen Ziel des Einsatzhärtens ist ein weicher und zäher Kern bei gleichzeitig harter Oberfläche des Werkstoffs. Die Randschicht des Werkstücks wird in einem geeigneten Aufkohlungsmedium mit Kohlenstoff angereichert. Durch die Diffusion des Kohlenstoffs von der angereicherten Randschicht in den Kern stellt sich ein Kohlenstoffprofil ein, das typischer weise einen mit zunehmendem Randabstand zum Kern hin abnehmenden Verlauf des Kohlenstoffgehaltes aufweist. Im Anschluß an die Aufkohlungwird das Härten und Anlassen durchgeführt. Hierdurch wird die Randhärte und Einsatzhärtungstiefe eingestellt. • Zum Einsatzhärten eignen sich kohlenstoffarme Stähle mit 0.10 - 0.15 % Kohlenstoffgehalt (C), sowie niedriglegierte Stähle, deren C-Gehalt bis zu 0,20% beträgt. • Um die Außenschicht dieser Stähle härten zu können, muß ihr Kohlenstoff zugeführt werden • Dies geschieht durch kohlenstoffabgebende gasförmige Einsatzmittel (Propan) in Kammer oder Bandofenanlagen
PENPET Chemikalienhandel - seit 30 Jahren an Ihrer Seite

PENPET Chemikalienhandel - seit 30 Jahren an Ihrer Seite

Als kompetenter Ansprechpartner im Bereich Chemikalienhandel sind wir seit 30 Jahren für unsere Kunden da. Wir entwickeln individuell hochwertige Lösungen, die durch ihre Qualität überzeugen. Dazu bieten wir Ihnen einen exzellenten Service und stehen Ihnen bei unterschiedlichen Fragen zu unseren Produkten und Leistungen jederzeit zur Verfügung. Der Schwerpunkt unserer Arbeit liegt auf der ganzheitlichen Abwicklung des Distributionsprozesses für flüssige und feste Chemikalien. Sprechen Sie uns an, wenn Sie auf der Suche nach einem Handelspartner für Chemieprodukte in Top-Qualität sind! Unser erklärtes Ziel ist es, die Wünsche und Anforderungen unserer Kunden stets vollumfänglich zu erfüllen.
EINSATZHÄRTEN

EINSATZHÄRTEN

Ziel und Zweck beim Einsatzhärten ist es kohlenstoffarmen Stählen (die Aufgrund des geringen Kohlenstoffanteils von ≤ 0,25% nicht härtbar sind), eine verschleißbeständige Oberfläche zu verleihen. Diese Materialien finden wegen ihrer guten plastischen Verformbarkeit, Zerspanbarkeit und Schweißbarkeit häufig Verwendung. Zusätzlich zu diesen Eigenschaften wird eine hohe Randfestigkeit gefordert die eigentlich im Widerspruch zu den anderen Merkmalen steht. Der Forderung nach harter Oberfläche und zähem Kern kann durch Einsatzhärten nachgekommen werden. Des Weiteren wird dem Kernwerkstoff eine höhere Zähigkeit bzw. Duktilität verliehen und die Dehngrenze/Festigkeit deutlich verbessert. Ebenfalls wird die Schwingfestigkeit, wie bei allen Randschichthärteverfahren, durch die Druckeigenspannungen in der Oberfläche erhöht die dann den Betriebsspannungen entgegenwirkt und die Gefahr der Rissbildung durch Spannungsspitzen senkt. Da nicht alle Eigenschaften gleichzeitig oder in optimaler Weise erreicht werden können, steht je nach Anwendungsfall, die eine oder andere Eigenschaft im Vordergrund. Durch das Einsatzhärten werden Werkstückeigenschaften generiert die mit keinem anderen Verfahren erreicht werden können. Somit ist die Einsatzhärtung für hochbeanspruchte Teile wie z.B. Antriebswellen oder Zahnräder bestens geeignet und verleiht den Bauteilen herausragende Gebrauchseigenschaften. Das Einsatzhärten, in DIN 17022-3 beschrieben, gibt es schon sehr lange und findet auch heute noch häufig Anwendung als Wärmebehandlungsverfahren. Wurden früher noch die zu behandelnden Teile in Kästen eingelegt und mit einem Kohlenstoffabgebenden Material (z.B. Kohle) bedeckt, werden die Bauteile/Werkzeuge heute in Anlagen bearbeitet, die den Kohlenstoff in einer gasförmigen Atmosphäre oder Flüssigkeiten bereit stellen können. Dies hat den Vorteil dass der Prozess erheblich besser gesteuert, geregelt, überwacht und reproduziert werden kann. Der thermochemisch wirkende Prozess des Einsatzhärtens ist eine Kombination aus drei verschiedenen Arbeitsschritten: Aufkohlen /Carbonitrieren: Hier wird die kohlenstoffarme Randschicht des Werkstoffs mit Kohlenstoff (beim Aufkohlen) oder mit Kohlenstoff und Stickstoff (beim Carbonitrieren) angereichert, um eine Härtung überhaupt erst zu ermöglichen. Dies geschieht bei Temperaturen oberhalb der Ac Kennlinie (ca. 850°C – 1050°C bzw. 650°C – 1050°C beim Carbonitrieren) und dauert 1-200 Stunden. Härten : Der Werkstoff wird auf seine spezifische Härtetemperatur erwärmt und bis zur vollständigen Durchwärmung der Werkstücke/Werkzeuge auf dieser Temperatur gehalten. Anschließend werden die Werkstücke/Werkzeuge in einem geeigneten Abschreckmedium sehr schnell abgekühlt. Dies verleiht den Bauteilen ihre gewünschten Gebrauchseigenschaften. Anlassen : Das Werkstück wird erneut erwärmt, um Härterissen durch Spannungen im Gefüge vorzubeugen und die Anforderungen an die Oberflächenhärte einzustellen. Das Anlassen findet bei Temperaturen von 100°C – 200°C statt und soll in erster Linie die höchsten Spannungen im Gefüge abbauen und die Schleifrissempfindlichkeit senken. Die einsatzgehärtete oder aufgekohlte Randschicht ist oft an der Bruchfläche der Materialien zu erkennen. Bei dem nachfolgenden Bild ist die einsatzgehärtete Randschicht an einer feinkörnigen Bruchfläche erkennbar.
Epoxidharz Deckschichtsysteme (Gelcoats/Topcoats)

Epoxidharz Deckschichtsysteme (Gelcoats/Topcoats)

Bei den Epoxi-Deckschichtsystemen aus dem Hause HP-Textiles handelt es sich um 2-Komponenten Kombinationen von Harz und Härter mit kurzen bis mittleren Verarbeitungszeiten und niedrigen bis mittleren Viskositäten für ein breites Anwendungsspektrum. Sie weisen eine verbesserte UV-Beständigkeit auf und sind daher hervorragend für Versiegelungen und Oberflächenbeschichtungen geeignet. *Eigenschaften: - Verbesserte UV-Beständigkeit, vergilbungsarm - Gute Benetzung der Verstärkungsfaser - Bilden klare, klebfreie Oberflächen und Gießlinge; für Sichtcarbon geeignet (Tg MAX beachten) - Kalthärtend, einsetzbar ab 10°C *Einsatzgebiete: HP-E25D: - Epoxi-Topcoat, Überzugsharz, niedrigviskos HP-E25DM: - Basis für Epoxi-Gelcoats, erste (Fein-) Schicht in Negativformen, mittelviskos - die notwendige Thixotropierung kann durch Zugabe von 3-4 Gew.-% HP-PK22 erreicht werden HP-E40D: - Transparente Bodenbeschichtungen oder Gießanwendungen bis ca. 10mm Schichtstärke Die aufgeführten Epoxi-Deckschichtsysteme sind frei von Nonylphenol oder DETA. Weitere Informationen unter www.hp-textiles.de
VAKUUMHÄRTEN

VAKUUMHÄRTEN

Mit dem umweltfreundlichen Verfahren der Vakuumtechnik werden bei H-O-T mittel- bis hochlegierte Stähle gehärtet. Es ist das thermische Verfahren, mit dem sich insbesondere bei verzugsempfindlichen Werkstücken ausgezeichnete Resultate erzielen lassen. Mit präzise kontrollierbaren Parametern und viel Praxiswissen aus 50 Jahren sorgen wir für hochwertige Ergebnisse in Serie. Die Anwendungsbereiche Automobilindustrie | Medizintechnik | Luft- und Raumfahrtindustrie Elektroindustrie | Textilindustrie | Maschinenbau | Werkzeugbau Die Werkstoffgruppen Mittel- bis hochlegierte Stähle
Epoxidharze / Epoxidhärter

Epoxidharze / Epoxidhärter

Epoxidsysteme für Bootsbau, Modell-Flugzeuge, Rennfahrzeuge, Sport-Bauelemente, hochwertige Composite-Teile, Oberflächenveredelung für Carbon-Sichtteile, Bodenbeschichtung, Bauindustrie usw.
Einsatzhärten

Einsatzhärten

Einsatzhärten Unter Einsatzhärten versteht man das Aufkohlen, Härten und Anlassen eines Werkstücks aus Stahl. Ziel des Einsatzhärtens ist ein weicher und zäher Kern bei gleichzeitig harter Oberfläche des Werkstoffs. Die Randschicht des Werkstücks wird in einem geeigneten Aufkohlungsmedium mit Kohlenstoff angereichert. Durch die Diffusion des Kohlenstoffs von der angereicherten Randschicht in den Kern stellt sich ein Kohlenstoffprofil ein, das typischerweise einen mit zunehmendem Randabstand zum Kern hin abnehmenden Verlauf des Kohlenstoffgehaltes aufweist. Im Anschluss an die Aufkohlung wird das Härten und Anlassen durchgeführt. Hierdurch werden die Randhärte und Einsatzhärtungstiefe eingestellt.
Laserhärten

Laserhärten

Laserhärten bis 1.500 x 600 x 800 mm LASERHÄRTEN Beim Laserhärten handelt es sich um ein Verfahren zur Randschichthärtung von einzelnen Funktionsflächen von Bauteilen. Ein Vorteil dieser Methode ist z.B. die Möglichkeit, die Randschicht von schwierigen Konturen zu härten. Durch den gebündelten Laserstrahl wird die jeweilige Bauteiloberfläche erwärmt. Der Temperatursturz wird via „Selbstabschreckung“ des Bauteils realisiert.
Härten und Einsatzhärten

Härten und Einsatzhärten

Die Wärmebehandlung von Einsatz- und Werkzeugstählen kann bei optimalen Bedingungen in der Salzschmelze durchgeführt werden. Hierbei werden die Teile bis auf max. 950°C erwärmt. Nach der Wärmebehandlung erfolgt die Warmbadabschreckung für weitgehend verzugsfreies Härten. Wir verfügen über mehrere Salzbadhärteanlagen: • Salzbadhärteanlage mit 0,8% Kohlenstoff zum Einsatzhärten von Maschinenbauteilen mit anschließender Warmbadabschreckung. • Salzbadhärteanlage für Verschleißteile wie Formwerkzeuge (z.B. für die Kalksandsteinherstellung) mit Langzeitaufkohlung bei 1,1% Kohlenstoff zusätzlich perlitischer Gefügeumwandlung • Salzbadhärteanlage für Langteile wie Führungsschienen bis zu 1800 mm ohne Aufkohlung und anschließender Abschreckung im Warmbad. Hierbei wird eine Gradlinigkeit unter 0,1 mm erreicht, was für die spätere Fertigbearbeitung von großem Vorteil ist. Aber nicht nur Langteile, sondern auch Kleinteile und Kleinstteile können in unserer Härteanlage verarbeitet werden.
Brünieren

Brünieren

Durch das Brünieren werden auf Werkstücken aus Eisenwerkstoffen (Gusseisen, Schmiedeeisen, unlegierte und niedriglegierte Stähle) gleichmäßige, tiefschwarze Eisenoxidschichten erzeugt, um den Werkstücken ein ansprechendes Aussehen zu geben und ihre Korrosionsbeständigkeit zu erhöhen. 0,5 µm bis 2 µm sind typische Schichtstärken bei dieser Technologie.   Das Einölen der Werkstücke nach dem Brüniervorgang wirkt sich positiv auf die Optik und den Korrosionsschutz aus.   Die Einsatzgebiete des Brünierens liegen im Werkzeugbau, Maschinenbau und vielfach in der Automobilindustrie.   VORTEILE   - tiefschwarze Färbung der Oberfläche - höchstmögliche Maßhaltigkeit - glattes, dem Untergrund angepassten Aussehen - weitgehend biege- und abriebfest sowie Hitzebeständigkeit
Einsatzhärten -

Einsatzhärten -

Carbonitrierhärten Einsatzhärten und Carbonitrierhärten wird bei HTM GmbH Chemnitz und High Heat GmbH Glauchau in Schutzgas-Mehrzweckkammeröfen mit Öl- oder Warmbadölabschreckung durchgeführt. Die Öfen haben eine maximale Nutzgröße von (LxBxH) 1100 x 840 x 1000 mm mit einer Chargenbruttomasse bis zu 1300 kg. Einsatzhärten Carbonitrieren
Vakuumhärtung

Vakuumhärtung

Mit unserer Hochtemperatur-Vakuumanlage neuster Technologie (600 x 600 x 900 mm3) können Werkzeugstähle, Schnellarbeitsstähle, Warmarbeitsstähle und Kaltarbeitsstähle wärmebehandelt werden. Die Erwärmung der Anlage geschieht mit dem Medium Stickstoff unter Vakuumbedin­gungen. Der Wasserdampfpartialdruck und der Sauerstoffgehalt ist dabei so gering, dass die in unserer Anlage behandelten Werkstücke nach dem Anlassen in nichtoxidierender Form, d.h. metallisch blank, entnommen werden können. Ein besonderer Vorteil des Verfahrens liegt in der gleichmäßigen gestuften Erwärmung, Durchwärmung und Abschreckung, was zu einem gegenüber anderen Verfahren gering­eren Verzug führt. Dagegen entsteht z.B. bei der Salzbadhärtung beim Eintauchen in das Bad ein hohes Temperaturgefälle zwischen Kern und Rand, weshalb der Verzug dann erheblich höher ist. Untersuchungen an vakuumgehärteten Werkstücken zeigen, dass gleiche oder bessere Härtewerte gegenüber Salzbadhärtungen erreicht werden können. Die Anlage kann auch zum Hochtemperatur-Vakuumhartlöten benutzt werden. Hochlegierte Stähle sind wegen der Abkühlcharakteristik besonders gut geeignet für eine verzunderungsfreie Härtung im Hochvakuum, so z.B. 1.2379, 1.2767, 1.2343, 1.2344 1.2363, 1.3343, 1.2080 1.2083 1.4236 1.2510 1.2842 1.2601 1.2631 1.2731 1.4112 1.4122 1.403 u.a. Auch Schnellarbeitsstähle aller Sorten können vergütet werden, z.B. 1.2369, 1.3206, 1.3343 u.a.
Ausscheidungshärten

Ausscheidungshärten

Ausscheidungshärten, auch Altern genannt, wird eingesetzt, um die Streckgrenze bestimmter Werkstoffe zu erhöhen. Außerdem wird die Härte der Werkstoffe erhöht. Ausscheidungshärten wird zum Härten von Maraging-Stahl oder anderer Metalle wie Aluminiumlegierungen verwendet. Die zu behandelnden Teile werden zunächst im weichen (lösungsgeglühten) Zustand bearbeitet und dann bei relativ niedrigen Temperaturen ausscheidungsgehärtet, um die gewünschten Eigenschaften zu erzielen. Durch Änderung der Dauer und Temperatur können diese individuell beeinflusst werden.