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Staudrucksonden

Staudrucksonden

Staudrucksonden sind Differenzdruckgeber für die Durchflussmessung von Gasen, Dämpfen und Flüssigkeiten. Ihre Vorteile im Vergleich zu Differenzdruckgebern nach ISO 5167 bestehen in den sehr geringen Druckverlusten und sehr flexiblen Einbaumöglichkeiten. Ausführung Staudrucksonden arbeiten nach einem ähnlichen Prinzip wie Differenzdruckgeber nach ISO 5167. Die Sonde ragt in die Rohrleitung und ist in zwei Druckkammern (stromauf und stromab) aufgeteilt, welche jeweils mit mehreren Druckentnahmebohrungen versehen sind. Auf der Anströmseite liegt der Totaldruck an, auf der stromabwärtigen Seite ensteht ein Unterdruck. Die Druckdifferenz wird über einen Differenzdruckaufnehmer außerhalb der Rohrleitung gemessen und damit der Durchfluss bestimmt. Die über den Strömungsquerschnitt verteilten Druckbohrungen ergeben eine gute Mittelung des Drucksignals. Dies verringert die Anforderung eines gleichmäßigen Strömungsprofils, d.h. die benötigte Länge der Beruhigungsstrecke. Wirkdruckentnahme Typische Ausführungen der Druckentnahmestutzen sind: -Gewindestutzen -glatte Stutzen für Verschraubungen -Schweißstutzen -Flanschplatte für Direktmontage eines Ventilblocks Messunsicherheit Die Messunsicherheit beträgt ca. 1% des Messsignals.
Buchdruck / Letterpress

Buchdruck / Letterpress

Mit unseren hauptsächlich zum Prägen eingesetzten Buchdruckmaschinen können wir tatsächlich auch noch mit Farbe drucken. Mit viel Druck ausgeführt, wird der gute alte Buchdruck zum modischen Letterpress. Anders als früher verwenden wir keine beweglichen Bleilettern, sondern geäzte oder gravierte Druckformen. So kann jede gewünschte Schriftart oder Grafik umgesetzt werden. Durch die Pressung, die je nach Wunsch das Druckbild stärker oder schwächer in das Papier – oder besser ein stärkerer Karton – „einprägt“, entsteht ein besonderer Eindruck, der den Buchdruck von moderneren Druckverfahren abhebt. Info Geeignet für den Buchdruck sind Naturpapiere und -kartons, am besten mit Baumwollfasern. 300 g/m² Gmund Cotton-Karton oder ein Büttenkarton ist daher stimmiger für diese Druckart als ein gestrichener Kunstdruckkarton mit 200 g/m². Die Weichheit und Stabilität des langfaserigen Papiers liefert die besten Ergebnisse.
DRUCKVEREDELUNG A-Z

DRUCKVEREDELUNG A-Z

WIR SORGEN FÜR AUFMERKSAMKEIT Von Glanzfolie über Heißfolienprägen bis Stanzen. DAS X-PRESS GLOSSAR ZUM DRUCKEN UND VEREDELN
Druckveredelung

Druckveredelung

Durch Veredelung können Sie Ihr Druckprodukt sowohl optisch und haptisch aufwerten als auch langlebiger und unempfindlicher machen. Wir bieten Ihnen dafür folgende Druckveredelungen an: - Partielle oder vollflächige UV-Lackierung - UV-Lackierung mit Glitzersilber - Matt- oder Glanzfolienkaschierung - Heißfolienprägung in Gold und Silber - Blindprägung - Stanzen - 3D Lack Jede zusätzliche Veredelung Ihres Druckproduktes bedarf einer einwandfreien Dateivorbereitung. Prinzipiell gilt für das Kennzeichnen aller Veredelungen in Ihrer Datei: - Legen Sie eine Volltonfarbe mit entsprechender Benennung (siehe Tabelle 1+2) an. Dabei ist der optische Eindruck der Farbe in Ihrem Layoutprogramm unwichtig. Der verwendete Farbton muss in 100% angelegt werden. - Alle Elemente, die durch eine Veredelung auf das Papier gebracht werden, müssen auf überdrucken stehen. - Werden solche Elemente zusätzlich mit Druckfarbe dargestellt, müssen diese Motive dupliziert und passgenau darunter gelegt werden. - Die Druck- und Veredelungsdaten müssen in einem Dokument auf einer Ebene liegen. Die korrekte Benennung Ihrer Veredelung entnehmen Sie bitte folgender Tabelle: Tabelle 1 Auch die Art der Daten ist für die verschiedenen Veredelungsarten wesentlich: Veredelung Daten UV-Lackierung Vektoren oder Pixel 3D-Lack Vektoren oder Pixel Glitzersilber Vektoren oder Pixel Blindprägung Vektoren, Schriften in Pfade konvertieren Heissfolienprägung Vektoren, Schriften in Pfade konvertieren Stanzen Vektoren, 0,25 pt Kontur Tabelle 2