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Spannpratzen und Spannzylinder

Spannpratzen und Spannzylinder

Die Spannpratze ist ein doppelt wirkendes hydraulisches Spannelement, bei dem der Kolben über ein Pleuel auf einen Spannhebel wirkt. Hydraulische Blockspannpratzen eignen sich besonders zum Spannen von Werkstücken, die einen großen Freiraum für die Bearbeitung brauchen und herkömmliche Spannpratzen und Schwenkspanner einfach zu groß sind. Speziell bei 5-Seiten-Bearbeitung ist die geringe Bauhöhe der Blockspannpratze und die Möglichkeit in horizontale Bohrungen einzutauchen und zu spannen besonders vorteilhaft. Die Blockspannpratze mit Selbsthemmung wird vorzugsweise auf Spannpaletten eingesetzt, die nach dem Spannvorgang vom Druckerzeuger abgekuppelt werden. Der niedrige Betriebsdruck von 70 bzw. 100 bar ermöglicht den direkten Anschluss an die Niederdruckhydraulik vieler Bearbeitungsmaschinen.
Hohlkolbenzylinder

Hohlkolbenzylinder

Hydraulikzylinder mit durchgehender Kolbenstangenbohrung: Spannzylinder mit Durchgangsbohrung im Kolben Kolbendurchmesser: 20 … 80 mm, max. Druckkraft: 10 … 153 kN, Spannhub: 6 … 40 mm. Ausführung mit Innengewinde, einfach und doppelt wirkend, max. Betriebsdruck 500 bar. Hohlkolbenzylinder eignen sich hervorragend zum Spannen von Werkstücken, die eine durchgehende Bohrung oder Öffnung haben. Der Kolben hat eine Durchgangsbohrung mit Innengewinde. In Verbindung mit einer Zug­stange und einer Vorsteckscheibe gibt es vielfältige Einsatzmöglichkeiten. Nachdem das Werkstück von Hand eingelegt und zentriert wurde, kann die Vorsteckscheibe auf den Zugbolzen geschoben und dann hyd­raulisch gespannt werden. Im Vergleich zu einer mechanischen Spannung mit Spannschrauben hat das wesentliche Vor­teile: - Die Spannkraft ist exakt und wiederholgenau hydraulisch einstellbar - Der Bediener kann sich voll auf die richtige Lage des Werkstücks konzentrieren - Eine wesentliche Zeitersparnis