Finden Sie schnell doppeltwirkende zylinder für Ihr Unternehmen: 4 Ergebnisse

Die K518X Doppelt wirkende Hochleistungskolbendichtung ist eine fortschrittliche Dichtungslösung, die speziell für Anwendungen entwickelt wurde, die hohen Druckverhältnissen ausgesetzt sind. Diese Dichtung ist aus hochwertigen Materialien gefertigt, die eine hervorragende Beständigkeit gegen Verschleiß bieten und die Effizienz Ihrer Maschinen steigern. Sie ist ideal für den Einsatz in hydraulischen Systemen, wo sie eine zuverlässige Abdichtung gewährleistet und das Risiko von Leckagen minimiert. Mit der K518X Doppelt wirkenden Hochleistungskolbendichtung können Sie sicherstellen, dass Ihre Maschinen optimal funktionieren und eine lange Lebensdauer haben. Dieses Produkt ist das Ergebnis intensiver Forschung und Entwicklung, um sicherzustellen, dass es den spezifischen Anforderungen Ihrer Anwendungen gerecht wird. Es ist einfach zu installieren und bietet eine langlebige Lösung, die die Betriebskosten senkt und die Produktivität steigert. Vertrauen Sie auf unsere Dichtungen, um die Leistung Ihrer Maschinen zu optimieren.

Pneumatikzylinder sind mittels Druckluft betriebene Arbeitszylinder. Man unterscheidet grundsätzlich zwischen einseitig und beidseitig Druckluft beaufschlagbaren Zylindern, auch einfachwirkende bzw. doppeltwirkende Zylinder genannt. Pneumatikzylinder werden in vielen pneumatischen Anwendungen verwendet, so z. B. in Spritzgießwerkzeugen, in der Förder-, Antriebs- oder Handhabungstechnik.

Ein Pneumatikzylinder ist ein mittels Druckluft betriebener Arbeitszylinder. Pneumatikzylinder werden in vielen pneumatischen Anwendungen verwendet.

Mit Kugelansatz Form A Beschreibung Werkstoff: Werkzeugstahl oder Edelstahl 1.4305 (entspricht AISI 303). Ausführung: Stahl gehärtet und geschliffen. Edelstahl geschliffen und kolsterisiert. Hinweis: Die Aufnahmebolzen mit Kugelansatz erleichtern den Fügevorgang, da sie fügegerecht gestaltet sind. Die Klemmneigung, auch Schubladeneffekt genannt, die durch schräges Aufsetzen des Fügeteils oder durch nicht in der Bolzenachse wirkende Kräfte beim Aufschieben hervorgerufen wird, wird durch den Kugelansatz und die sich anschließende Fügeschräge minimiert (siehe auch Fügeschema 1, B0174 Form B).