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Kryotechnik

Kryotechnik

Die Kryotechnik oder Tieftemperaturtechnik ist eine Sonderdisziplin der Verfahrenstechnik und beschreibt allgemein Phänomene und Prozesse bei Temperaturen unterhalb -150 °C. Neben der Erzeugung und dem Handling von tiefkalten, verflüssigten Gasen treten tiefkalte Temperaturen oft auch bei Fragestellungen verschiedener Zukunftstechnologien und bei der Produktentwicklung auf. Tiefkalt, verflüssigte Gase umfassen unter anderem die Luftgase Stickstoff (LIN, liquefied nitrogen), Sauerstoff (LOX, liquefied oxygen), Argon (LAR, liquefied argon), aber auch petrochemische Gase wie Erdgas (LNG, liquefied natural gas). In verschiedenen Zukunftstechnologien, wie z.B. die Kühlung supraleitender Magnete, wird Helium im flüssigen oder gasförmigen Aggregatzustand unter kryogenen Bedingungen eingesetzt. Zum Speichern von Wasserstoff kann dieser bei tiefkalten Temperaturen verflüssigt werden. Unternehmen werden immer wieder mit dem Themengebiet der Kryotechnik konfrontiert, ohne dass dies im Kernbereich ihrer Geschäftstätigkeit liegt. Dabei müssen insbesondere bei kryotechnischen Aufgabenstellungen bestimmte technische Sachverhalte beachtet werden, um die Effizienz und die Sicherheit der Anwendung zu gewährleisten und Schäden an Menschen und Investitionsgüter zu vermeiden. Mit unserer langjährigen Erfahrung in diesem Themengebiet unterstützen wir Sie dabei die optimale Lösung für ihren Anwendungsfall zu finden. Sprechen Sie uns an, wenn Sie mit Fragestellungen aus der Kryotechnik konfrontiert werden. Wir werden Ihnen mit Sicherheit weiterhelfen können.
SINEAX VQ604s

SINEAX VQ604s

Programmierbarer multifunktionaler Messumformer für Gleichströme, Gleichspannungen, Temperatursensoren, Ferngeber oder Potentiometer. • Schnelle Messung von DC-Spannung, DC-Strom, Temperatur (RTD, TC) und Widerstand • Systemfähig: Parametrierung und Auslesen aller Eingangsgrössen und intern berechneten Werte via MODBUS • Einstellzeit bis 10 ms • Sensoranschluss ohne externe Brücken • 2 Eingänge (z.B. für Sensoren-Redundanz oder Differenzbildung) • 2 Ausgänge (I) • 2 Eingänge können untereinander verknüpft und den 2 Ausgängen zugeordnet werden, wodurch Berechnungen und Sensorüberwachungen (z.B. vorausschauende Wartung der Sensoren) möglich sind • Frei programmierbares Relais z.B. zur Grenzwert- oder Alarmsignalisierung • AC/DC-Weitbereichsnetzteil • Steckbare hochwertige Schraub- oder Zugfederklemmen