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Dichtmasse "Faser Dicht"

Dichtmasse "Faser Dicht"

dichtet sofort Risse, Löcher, Übergänge, Anschlüsse hält jedem Wetter stand dichtet sofort universell einsetzbar Verbrauch: 1,5 - 3 l/m2 Einsatzmöglichkeiten Regenrinnen, Schornsteinanschlüsse, Dachfenster, Lichtkuppeln, Solarplattenanschlüsse, Risse in Dachpappe und Schweißbahn, Bitumenschindeln, Bitumwellplatten, Wellfaserzementplatten in Beton, Profilbleche, Aluminium, Zink und Glas, Holz sowie hartes PVC, Dachpfannen u.a. Beschreibung Das C. FaserDicht ist faserarmiert und dauerelastisch. Als Dichtungsmasse mit hervorragender Wetter- und UV-Beständigkeit. Ergibt wasserfeste und Alkali - beständige Beschichtungen. Farbton Dunkelgrau, zur individuellen Farbgestaltung nach Aushärtung mit Acryl-Dispersionsfarbe überstreichbar nach ca. 1 Woche. Sicherheitshinweis Entzündlich. Von Zündquellen fernhalten, nicht rauchen. Berührung mit den Augen und der Haut vermeiden. ** Nach Augenkontakt : Augen gründlich unter fließendem Wasser ausspülen, bei anhaltenden Beschwerden Arzt aufsuchen. Bei Anwendung im Innenbereich gut durchlüften. Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen. Nicht in die Kanalisation gelangen lassen. Entsorgungshinweis Nicht mehr benötigte Reste als Sonderabfall, Abfallschlüssel-Nr.080102 Höpner, der örtlichen Entsorgung übergeben oder vollständig eintrocknen lassen und wie Hausmüll entsorgen. Lagerung Kühl lagern, angebrochene Gebinde gut verschließen. Reste umweltgerecht entsorgen. Haut und Augen vor Berührungen schützen. Vor Kindern sichern ! Verarbeitung Untergrundvorbereitung - Der Untergrund muss fest und sauber sein. Lose Verunreinigungen sind sorgfältig zu entfernen. C. FaserDicht ist gebrauchsfertig. Dichtmasse mit breitem Pinsel oder Gummischaber einmal dick auftragen. Bei Überbrückung von Rissen über 10 mm ggf. Nach Aushärtung des ersten Auftrags eine zweite Schicht aufbringen, oder Gewebe einarbeiten. Arbeitsgeräte nach Gebrauch mit Nitroverdünner reinigen. C. FaserDicht kann bei jedem Wetter verarbeitet werden.
COLORI D`Arte

COLORI D`Arte

In über 250.000 Farbnuancen erhältlich! Colorie d´arte ist ein polierbares Balsam für Innen, welches hervoragend deckt und hochergiebig ist. In wenigen Schritten zur perfekten Oberfläche: Auftragen - trocknen lassen Spitzen anpolieren mit Abranet 320 Zwischen schleifen mit Abranet 600 auf Hochglanz polieren mit Abralon 4000 hervorragende Ergebnisse!
Das Pergament

Das Pergament

Der weite Bereich der Verwendung in den Künsten der Graphik und Malerei, in der Herstellung von Trommeln und Pauken, Sieben, Koffern, für Kanonenladungen, Buchdruck und Binderei, Schneiderei und Knopfmacherei, Kunstblumenherstellung, Orgelbau, Apotheken und Schnapsbrennerei (Verdampfungsdichtung), die Herstellung und Verwendung von Pergamentleim und die Grün- und Gelbfärbung rundet das Ganze ab. Joseph Jerome Lalande 1732 – 1807 Geschichte des Pergamentes Das Pergament wurde wahrscheinlich um 2700 v. Chr. erfunden. Aus jener Epoche Ägyptens datieren die ältesten Pergamentfunde. Der Name » Pergament « leitet sich von der Stadt Pergamon ab, wo es angeblich erfunden wurde, dort wurde es aber nur deutlich verbessert. König Eumenes II. von Pergamon (197 bis 159 v. Chr.) war es, der laut einem Bericht des griechischen Schriftstellers Johannes Lauritius Lydus aus dem 5. Jahrhundert, 168 v. Chr. in Rom dünne, rasierte Schafshäute überreicht bekam, die er » membrana « (lat. membranum Haut ) nannte. Auch dem römischen Geschichtsschreiber »Plinius dem Älteren« war es das Prestigeduell zwischen »König Eumenes II. von Pergamon« und dem »Pharao Ptolemäus Epiphanes« im 2. Jahrhundert v. Chr. um die größte Bibliothek der damaligen Welt, der dem Pergament seine neue Bedeutung zukommen lies. König Eumenes II. durfte auf keinen Fall die ägyptische Bibliothek in Alexandria übertreffen und so erlies der Pharao ein Exportverbot für Papyrus und das Pergament wurde zur einzigen brauchbaren Alternative für die Griechen. Mit seinen ganzen Vorzügen war es nach kurzer Zeit mehr als ein Ersatz und setzte sich von da an immer mehr durch. Die Verwendung getrockneter Häute bot sich nicht nur an, um von Importen aus dem Abendland unabhängig zu sein, sondern weil dieser Beschreibstoff glatt, reißfest, beidseitig beschreibbar und nach Tilgung alter Aufzeichnungen nochmals verwendet werden konnte. Mit der Ausbreitung des Christentums verdrängte das Pergament die Papyrusrollen im 4. Jahrhundert n. Chr. endgültig, parallel dazu entstand die Buchform (Kodex), der aus mehreren Lagen Pergamentblättern bestehende und mit zwei Holzdeckeln eingefasst war. Das Pergament war für die Buchherstellung (Buchbinderei) und die Buchmalerei (Kalligraphie) besser geeignet, als das brüchige und im feuchten Klima des Nordens schwer zu konservierenden Papyrus. Für Bücher und Urkunden verwendete man jetzt ausschließlich Pergament, alltägliche Dinge und Notizen ritzte man in Wachstafeln. Das Blatt wendete sich im laufe des 13. Jahrhunderts zu Gunsten des kostengünstiger und vorerst aus alten Textilfasern hergestelltem Papier. Mit der Verbreitung des Buchdruckes und der Massenproduktion von Papier verlor das Pergament gänzlich die Monopolstellung im Bucheinband und in der Kalligraphie. Bis heute werden jedoch anspruchsvolle Schriftstücke, z.B. Urkunden, Wappen, Stammbäume und Kopien wertvoller Originalschriften, auf Pergament geschrieben oder gedruckt. Steffen Kerbs Produktion In einem seit Jahrhunderten überlieferten Verfahren werden in Altenburg, Tierfelle aus Kalb, Ziege, Hirsch, Pferd, Schaf und Rind in Handarbeit zu Pergamenten und Trommelfellen verarbeitet. Durch unterschiedliche Trockenvorgänge entstehen transparente und weiße oder antike Pergamente. Die fertigen P
Violine

Violine

Modelle nach Stradivari und Guarneri werden in den meisten Geigenbauwerkstätten gebaut. Dies reicht uns und unserer Kundschaft klanglich bei weitem nicht aus. So entstanden im Laufe der Zeit in unserer Werkstatt, mehrere Modelle, die alle ihrem eigenen Klangideal folgen. Somit ist gewährleistet dass unsere Instrumente ein sehr breites Klangspektrum abdecken und wir dadurch auf Ihre Klangvorstellung eingehen können. Alle Modelle fertigen wir in moderner und historischer Bauweise.
Violoncello

Violoncello

Cello ist nicht gleich Cello. Jeder Musiker ist einzigartig und individuell. Aus diesem Grund haben wir zurzeit 4 verschiedene Modelle, die deutliche proportionale Unterschiede aufweisen. Dies schlägt sich nicht nur in der Größe sondern auch in den Klangfarben nieder. Einige Merkmale sind allerdings wenig Modellabhängig, sodass eine leichte Ansprache, Tragfähigkeit/Projektion und eine weitreichende Modulationsfähigkeit immer gegeben sind. Ein großes dynamisches Spektrum und Ausgewogenheit entstehen ebenfalls durch die individuelle Herstellung. Somit ist gewährleistet, dass unsere Instrumente ein sehr breites Klangspektrum widerspiegeln und wir dadurch auf Ihre Klangvorstellung eingehen können. Alle Modelle fertigen wir für moderne und historische Aufführungspraxis.