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Geschichte: Eine Wiener Freimaurerhandschrift aus dem 18. Jahrhundert von Bruder (Joseph) Baurnjöpel im O(rient) in Wien

Geschichte: Eine Wiener Freimaurerhandschrift aus dem 18. Jahrhundert von Bruder (Joseph) Baurnjöpel im O(rient) in Wien

ISBN: 978-3-201-01343-7 Entstehungszeit der Handschrift: Ende des 18. Jh.s Limitierte Auflage: 480 nummerierte Exemplare. Der Verfasser beschreibt neben der Entstehung des Ordens, der Harmonie der Schöpfung und der Lehre der Natur in vier Abteilungen die Rituale und Symbole der Freimaurerei, wie sie im letzten Drittel des 18. Jh.s in den österreichischen Erblanden gebräuchlich waren. Nach einleitenden Worten Joseph Baurnjöpels (1739–1795) über die Entstehung des Ordens, über die »Harmonie der Schöpfung« und »Die Lehre der Natur« werden in den vier Abteilungen des Werkes die Rituale und Symbole der Freimaurerei mitgeteilt, wie sie im letzten Drittel des 18. Jh.s in den österreichischen Erblanden gebräuchlich waren. Der Verfasser beschreibt die Aufnahme des Lehrlings, seinen Unterricht und seine Einkleidung sowie die »Beförderung eines Lehrlings zum Gesellen« und schließlich das Ritual zur Erlangung der Meisterwürde daneben werden auch die Rituale der drei Grade der Adoptionsmaurerei (Schwesternlogen) mitgeteilt.
Glanzlichter der Buchkunst

Glanzlichter der Buchkunst

In diese Reihe werden vergriffene Faksimile-Editionen aus dem Hause der ADEVA aufgenommen. Diese Bilderhandschriften werden in verkleinerten, jedoch vollständigen Wiedergaben einem breiten Personenkreis zugänglich gemacht. Jedem Band ist ein Kommentar beigebunden. Wenn Sie die Reihe zur Fortsetzung bestellen, wird jedem Band ein originalgetreues Faksimile-Blatt des jeweiligen Codex beigelegt (im Handel nicht erhältlich). Reihenpreis pro Band: €85,- Ledergebunden: €180,- (Reihenpreis)
Kunsthistorisches Jahrbuch: Die historische Fassade am Beispiel der Stadt Graz

Kunsthistorisches Jahrbuch: Die historische Fassade am Beispiel der Stadt Graz

ISBN: 978-3-201-01878-4 224 Seiten, ca. 150 Farb- und SW-Abbildungen, 15 x 21 cm, französische Broschur. Im Jahre 2004 erschien der erste vom Verein der Grazer Altstadt herausgegebene Band „Das historische Dach am Beispiel Graz“. Der zweite Band befasst sich mit dem Thema „Fassaden“. In der Grazer Altstadt vereinen sich die vielen individuellen Fassaden zu einem einzigartigen Stadtbild und geben ihr ein unverwechselbares Antlitz. Das reich bebilderte Buch führt in die Entwicklung der historischen Fassade ein, wobei anhand charakteristischer Beispiele die wesentlichen Merkmale der einzelnen Stilepochen aufgezeigt werden. Dazu kommen Fachbeiträge zu Türen, Fenstern oder Färbelungen sowie zu Fragen des Denkmalschutzes oder der Bauforschung, die das Buch zu einem allgemein verständlichen Leitfaden für den Schutz und die Restaurierung der Fassade werden lässt. In diesem Sinne richtet sich das Buch nicht nur an Liebhaber der Stadt Graz sondern auch an Hausbesitzer und an alle, die mit der Instandhaltung von Fassaden befasst sind.
Kulturgeschichte: Uramazonas

Kulturgeschichte: Uramazonas

ISBN: 978-3-201-01876-0 2., aktualisierte Auflage,184 Seiten mit ca. 160 Farbabbildungen, 16 Skizzen und graphische Darstellungen, 7 Satellitenaufnahmen, 6 Karten, 28 x 24 cm, gebunden, Schutzumschlag Eine faszinierende Expedition in die Erdgeschichte gibt der Frage nach dem Ursprung des Amazonas neue Aktualität. Der Biologe Sepp Friedhuber und der Geologe Gero Hillmer verfolgen den ehemals 14.000 km langen Lauf des Uramazonas von den Anden bis in sein prähistorisches Quellgebiet im Zentrum der heutigen Sahara und versuchen ihre revolutionären Thesen zu beweisen, wonach der Uramazonas einst von seinem historischen Quellgebiet im Zentrum der Sahara über 14.000 km nach Westen floß. Es ist eine Reise in eine Epoche, als Südamerika und Afrika noch einen gemeinsamen Kontinent bildeten.
Neuerscheinungen: Geschichte der Buchkultur 5/2: Gotik

Neuerscheinungen: Geschichte der Buchkultur 5/2: Gotik

SBN: 978-3-201-02025-1 496 Seiten mit 32 Farbtafeln und zahlreiche SW-Abbildungen, Format: 15 x 23,6 cm, Leinen mit Schutzumschlag. Der Doppelband zur Buchkultur der Gotik ist der letzte der Reihe, in dessen Fokus das handgeschriebene Buch steht. Er behandelt die Jahrhunderte, in denen die Herstellung von Handschriften zunehmend kommerzialisiert wurde, ihren quantitativen Höhepunkt erreichte und schließlich durch den Buchdruck abgelöst wurde. Neben dem fast unüberschaubaren religiösen Schrifttum gewann in dieser Epoche die profane Literatur an Boden, und obwohl Latein weiterhin als Schriftsprache dominierte, spielten nun auch die Volkssprachen eine Rolle. Den klösterlichen Büchersammlungen traten bedeutende Adels-, Universitäts- und Stadtbibliotheken an die Seite, und bürgerlicher Buchbesitz ist ebenfalls nachweisbar - Zeugnis für die Ausbreitung von Schreib- und Lesefähigkeit, für steigendes Bildungsniveau. Die Veränderungen fanden ihren Niederschlag in der Buchmalerei, die der Buchkultur der Gotik ihren besonderen Glanz und Charakter verleiht.