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Die CO-, CO2-, sowie C-H Gasmelder und -Gaswarner dienen der sicheren und schnellen Detektion von vorhandenen, schädlichen Gasen in Innenräumen. Versionen der Warner und Schaltgeräte sind erhältlich. Ob Abgasrückstau im Kamin, ein Defekt an der Heizung, ein beschädigter Ofen, Schwelbrände ohne Rauchentwicklung, Lecks in Gasleitungen oder gasbetriebenen Geräten: Für diese Einsatzfälle bieten die verschiedenen Gasmelder und Gaswarner der Safety - Serie mehr Sicherheit. Während Schaltgeräte dafür genutzt werden können, Lüftungen zu öffnen, Geräte abzuschalten oder einen Alarm in externe Alarmvorrichtungen einzuspeisen, bieten die Warner Sicherheit über einen deutlichen akustischen Alarm. Je nach Einsatzbereich erfolgt die Spannungsversorgung mit 12 V, 24 V Gleich- oder 230 V - Wechselspannung, wobei Kabelanschlüsse oder Versionen, welche direkt in eine Steckdose gesteckt werden können, möglich sind. Die CO-Melder und -Warner (Safety 2000 und Safety 9000) werden insbesondere als Brandmelder eingesetzt. Wie die anderen Geräte der Safety-Serie sind sie 9 Jahre wartungsfrei, zudem können sie in Bereichen eingesetzt werden, welche Rauchmelder verwehrt sind (wie Küchen oder holzverarbeitenden Betrieben mit Waserdampf oder staubbelasteter Luft). Der CO2-Warner Safety 5000 ist für den Einsatz in Bereichen vorgesehen, in denen eine Warnanlage nicht zwingend vorgeschrieben, aber empfehlenswert ist: Das betrifft geschlossene Räume, in denen ein erhöhter CO2-Anteil zu Konzentrationsmängeln, niedrigerer Produktivität oder gar Kopfschmerz führen kann (Büros mit schlechter Lüftung oder Wasserspendern mit Sprudelfunktion). C-H Gaswarner (Safety 7000) bieten Schutz gegen brennbare, gasförmige Kohlenwasserstoffe, wie sie in Brenn- und Heizgasen zu finden sind (Stadtgas, Flüssiggas, Propan/Butan), oder in verschiedenen Narkosegasen: Einsatzbereich sind so nicht nur stationäre Anlagen im Haus, sondern auch in Verbindung mit LKW, Wohnwagen, Wohnmobilen/Trailern. empfindlich auf:: Kohlenmonoxid, CO

Das Sonarverfahren, auch Ultraschallverfahren genannt, beruht, ähnlich wie die Reflexionsseismik, auf dem Reflexions- und Brechungsverhalten von akustischen Wellen an Gesteinsgrenzen und Inhomogenitäten. Die vom Aktor ausgesendete elasto-dynamische Welle breitet sich im Gestein aus und Ultraschallsensoren registrieren die an Materialgrenzen reflektierten Wellen. Die dem Reflexions- und Transmissionsverhalten der elasto-dynamischen Welle zugrundeliegende physikalische Größe ist der Kontrast der akustischen Impedanz zweier Medien, welche sich als Produkt aus deren Schallgeschwindigkeit und Dichte ergibt. Aufgrund der im Vergleich zu seismischen Wellen deutlich höheren Wellenfrequenzen, kann mit dem Sonar ein deutlich höheres Auflösungsvermögen im Gestein erreicht werden. Kleinräumige Inhomogenitäten, wie z.B. Risse, können so sehr gut nachgewiesen werden. Die mit höheren Frequenzen einhergehende Amplitudendämpfung verringert im Gegenzug allerdings die erzielbare Reichweite der Ultraschallwellen. Neben dem Einsatz zum Nachweis von z.B. luft- und gasgefüllten Inhomogenitäten können Ultraschallsignale Durchfeuchtungszonen nahezu ungedämpft passieren, weshalb sich dieses Verfahren vor allem zur Erkundung von Gesteinsstrukturen in bzw. hinter Durchfeuchtungszonen eignet.

Die CO-, CO2-, sowie C-H Gasmelder und -Gaswarner dienen der sicheren und schnellen Detektion von vorhandenen, schädlichen Gasen in Innenräumen. Versionen der Warner und Schaltgeräte sind erhältlich. Ob Abgasrückstau im Kamin, ein Defekt an der Heizung, ein beschädigter Ofen, Schwelbrände ohne Rauchentwicklung, Lecks in Gasleitungen oder gasbetriebenen Geräten: Für diese Einsatzfälle bieten die verschiedenen Gasmelder und Gaswarner der Safety - Serie mehr Sicherheit. Während Schaltgeräte dafür genutzt werden können, Lüftungen zu öffnen, Geräte abzuschalten oder einen Alarm in externe Alarmvorrichtungen einzuspeisen, bieten die Warner Sicherheit über einen deutlichen akustischen Alarm. Je nach Einsatzbereich erfolgt die Spannungsversorgung mit 12 V, 24 V Gleich- oder 230 V - Wechselspannung, wobei Kabelanschlüsse oder Versionen, welche direkt in eine Steckdose gesteckt werden können, möglich sind. Die CO-Melder und -Warner (Safety 2000 und Safety 9000) werden insbesondere als Brandmelder eingesetzt. Wie die anderen Geräte der Safety-Serie sind sie 9 Jahre wartungsfrei, zudem können sie in Bereichen eingesetzt werden, welche Rauchmelder verwehrt sind (wie Küchen oder holzverarbeitenden Betrieben mit Waserdampf oder staubbelasteter Luft). Der CO2-Warner Safety 5000 ist für den Einsatz in Bereichen vorgesehen, in denen eine Warnanlage nicht zwingend vorgeschrieben, aber empfehlenswert ist: Das betrifft geschlossene Räume, in denen ein erhöhter CO2-Anteil zu Konzentrationsmängeln, niedrigerer Produktivität oder gar Kopfschmerz führen kann (Büros mit schlechter Lüftung oder Wasserspendern mit Sprudelfunktion). C-H Gaswarner (Safety 7000) bieten Schutz gegen brennbare, gasförmige Kohlenwasserstoffe, wie sie in Brenn- und Heizgasen zu finden sind (Stadtgas, Flüssiggas, Propan/Butan), oder in verschiedenen Narkosegasen: Einsatzbereich sind so nicht nur stationäre Anlagen im Haus, sondern auch in Verbindung mit LKW, Wohnwagen, Wohnmobilen/Trailern. empfindlich auf:: Kohlendioxid, CO2

Die CO-, CO2-, sowie C-H Gasmelder und -Gaswarner dienen der sicheren und schnellen Detektion von vorhandenen, schädlichen Gasen in Innenräumen. Versionen der Warner und Schaltgeräte sind erhältlich. Ob Abgasrückstau im Kamin, ein Defekt an der Heizung, ein beschädigter Ofen, Schwelbrände ohne Rauchentwicklung, Lecks in Gasleitungen oder gasbetriebenen Geräten: Für diese Einsatzfälle bieten die verschiedenen Gasmelder und Gaswarner der Safety - Serie mehr Sicherheit. Während Schaltgeräte dafür genutzt werden können, Lüftungen zu öffnen, Geräte abzuschalten oder einen Alarm in externe Alarmvorrichtungen einzuspeisen, bieten die Warner Sicherheit über einen deutlichen akustischen Alarm. Je nach Einsatzbereich erfolgt die Spannungsversorgung mit 12 V, 24 V Gleich- oder 230 V - Wechselspannung, wobei Kabelanschlüsse oder Versionen, welche direkt in eine Steckdose gesteckt werden können, möglich sind. Die CO-Melder und -Warner (Safety 2000 und Safety 9000) werden insbesondere als Brandmelder eingesetzt. Wie die anderen Geräte der Safety-Serie sind sie 9 Jahre wartungsfrei, zudem können sie in Bereichen eingesetzt werden, welche Rauchmelder verwehrt sind (wie Küchen oder holzverarbeitenden Betrieben mit Waserdampf oder staubbelasteter Luft). Der CO2-Warner Safety 5000 ist für den Einsatz in Bereichen vorgesehen, in denen eine Warnanlage nicht zwingend vorgeschrieben, aber empfehlenswert ist: Das betrifft geschlossene Räume, in denen ein erhöhter CO2-Anteil zu Konzentrationsmängeln, niedrigerer Produktivität oder gar Kopfschmerz führen kann (Büros mit schlechter Lüftung oder Wasserspendern mit Sprudelfunktion). C-H Gaswarner (Safety 7000) bieten Schutz gegen brennbare, gasförmige Kohlenwasserstoffe, wie sie in Brenn- und Heizgasen zu finden sind (Stadtgas, Flüssiggas, Propan/Butan), oder in verschiedenen Narkosegasen: Einsatzbereich sind so nicht nur stationäre Anlagen im Haus, sondern auch in Verbindung mit LKW, Wohnwagen, Wohnmobilen/Trailern. empfindlich auf:: C-H Gas

Der CO2-Detektor Safety 5000 dient dazu, gesunde Atemluft zu schützen und Infektionsrisiken zu mindern. Damit soll die Notwendigkeit des Lüftens angezeigt werden. Der CO2-Detektor Safety 5000 dient dazu, gesunde Atemluft zu schützen, indem der CO2-Gehalt in Innenräumen getestet wird. Damit soll die Notwendigkeit des Lüftens angezeigt werden, um das Infektionsrisiko zu senken, die Produktivität zu steigern, die Lernfähigkeit zu verbessern und Müdigkeit zu verzögern. Das Gerät überwacht die Luft nach den Raumluftqualitätsstufen IDA 1 - IDA 4 gemäß DIN EN 13779. Größe: 117 x 70 x 45 mm Gewicht: 320 g

Das Bohrlochradar-Verfahren zählt zu den Impuls-Reflexionsverfahren. Über eine Sendeantenne werden kurze elektromagnetische Impulse abgestrahlt. Diese breiten sich im Gestein aus und werden an Schichtgrenzen, die sich in ihren elektrischen Eigenschaften unterscheiden teilweise reflektiert. Die Reflexionssignale werden von einer Empfängerantenne erfasst. Aus diesen Signalen können Reflektoren (z.B. Schichtgrenzen, Hohlräume, Verkarstungs- und Verwitterungszonen, anthropogene Einlagerungen) detektiert und bezüglich ihrer Lage zum Bohrloch bestimmt werden. Über Durchstrahlungsmessungen bzw. tomographische Messungen zwischen zwei Bohrlöchern sind detaillierte Erkundungen zu Gesteinsbereichen zwischen den Bohrungen möglich. Inhomogenitäten wie etwa natürliche oder anthropogene Hohlräume, mit Luft oder bindig verfüllte Verkarstungen oder Durchfeuchtungszonen lassen sich somit in Lage und Dimensionen abschätzen. Das Bohrlochradar-Verfahren ist ein quasikontinuierlich und damit sehr schnell messendes Verfahren und eine Anwendung ist in trockenen, luftgefüllten als auch in wassergefüllten Bohrungen bis zu einer vertikalen Teufe von ca. 1000 m möglich. Mittels dieser zeit- und kosteneffizienten Messmethodik können räumliche Strukturinformationen zur Geologie und Tektonik der Gesteine als auch zu anthropogenen Störkörpern um das Bohrloch gewonnen werden.