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Der herausnehmbare Zahnersatz dient als Wiederherstellung von Kaufunktion und Ästhetik bei Verlust aller Zähne im Ober- und Unterkiefer. Die Fertigung erfolgt wegen vieler Vorteile betreffs Modellanalyse und die Festlegung statisch günstigster Bereiche für die Innen- und Außenkorrekturen nach dem Tif-Verfahren. TiF-Prothetik steht für „Totalprothetik in Funktion“. Im ersten Schritt wird das Unterkiefermodell mit dem Einrichtschlüssel mittelwertig in den Artikulator eingesetzt. Nach Bissregistrierung erfolgt in einem weiteren Schritt die Zuordnung des Oberkiefermodells in den Artikulator. Im Oberkiefer wird die Mitte der Papilla incisiva markiert und die Positionierung der zentralen Inzisiven bestimmt. Das ermöglicht die weitere Zahnaufstellung. Die Aufstellung der Zähne erfolgt nach der Modellanalyse und zwar paarweise der unteren vor den oberen Zahnreihen. Besonders wichtig ist die Positionierung der Prämolaren (der sogen. Vierer-Position). Sie befinden sich im Unterkiefer im Bereich der Verlängerung der Wangenbändchen auf dem Kiefernkamm (oder dicht dahinter) und im Oberkiefer an den Enden der großen Gaumenfalte eine Prämolarenbreite hinter der vermutlichen Position der Eckzähne. Die untere Zahnfront steht auf der Kieferkammmitte. Die unteren Schneidezähne sind nach vestibulär gekippt und bleiben unterhalb der Mitte der Umschlagfalte. Die unteren Eckzahnspitzen überragen die Okklusionsebene um 1mm. Ihre distalen Schneidekanten werden stark nach lingual gedreht.

Die Totalprothetik ist ein Zahnersatz in herausnehmbarer Form. Bei dieser Art der Versorgung ist das Ziel, zahnlose Patienten mit ästhetisch ansprechendem, funktionalen und für alle Gewebe verträglichen Zahnersatz zu versorgen. Vor der Behandlung erfolgt das Abklären der Erwartungen des Patienten an den künftigen Zahnersatz und die Beratung sowie die Aufklärung über alternative Behandlungsmethoden wie z. B. Verbesserung des Prothesenlagers durch Implantate. Die Behandlung findet in mehreren Schritten statt, die wechselseitig zwischen der zahnärztlichen Praxis (ZA) und dem Labor (LAB) geschehen. Situationsabformung (ZA) Situationsmodelle (LAB) Funktionsabformung (ZA) Meistermodell, Bissschablonen und Registrierschablonen (LAB) Kieferrelationsbestimmung / Bissnahme, optional Stützstiftregistrat und oder Gesichtsbogen (ZA) Auswahl der Frontzähne (ZA/LAB) Frontzahnaufstellung / komplette Wachsaufstellung (LAB) Wachseinprobe (ZA) Fertigstellung (LAB) Eingliederung (ZA) Nachkontrolle (ZA) Die aufgeführten Punkte stellen lediglich den schematischen Ablauf der Behandlung dar und können sich in der Realität deutlich umfangreicher gestalten.

Kronen, Brücken In- und Onlays Veneers Implantatversorgung Teil- und Totalprothetik Teleskoparbeiten Anti-Schnarch-Schienen Gingiva-Epithesen Sportlermundschutz

Normalien und Spannvorrichtungen, Nivellierelemente und Schwingungsisolierung, Hochpräzise Antriebselemente, Maschinenbauelemente Maschinenelemente Wichtige Industrieprozesse wären, neben standardisierten Maschinenbauelementen wie Verbindungselemente und Dichtungen, ohne Spezialisierungen heute nicht realisierbar. Ob hochwertige Vakuumtechnik, spezielle Sicherheitskupplungen oder komplexe und individuell erstellte Maschinenelemente wie Wellen, Räder, Lager und Getriebe, unser Angebot ist vielfältig und in den verschiedensten Maschinenbaubereichen einsetzbar.

An Alt- und Neuanlagen werden hinsichtlich Sicherheit und Zuverlässigkeit ständig höhere Anforderungen gestellt. In besonderem Maße gilt dies für verschraubte Flanschverbindungen an Apparaten, Armaturen und Rohrleitungen. Wir haben dafür individuelle Konstruktionen und Bauteile entwickelt. Diese werden nicht nur den Anforderungen gerecht und bieten eine optimale Problemlösung für den speziellen Einzelfall, sondern können ebenso zur visuellen oder softwaregestützten Analyse eingesetzt werden.

Allgemein: Graphit Spiessblech, Graphit Glattblech Frenzelit • Novaphit SSTC • Novaphit SSTC TAL • Novaphit VS Donit Tesnit • Grafilit SP Diverses • Sigraflex universal • Sigraflex economy • Sigraflex Hochdruck

Zugelassen gemäß W270 und DVGW Gummi-Stahl-Dichtungen (MIT-RSG) bestehen aus einem definierten Elastomer mit einvulkanisiertem Metallring. Der Ring im Kern der Dichtung sichert die Aufnahme einer guten Flächenpressung und unterstützt die Zentrierung der Dichtung im Flansch. Gummi-Stahl-Dichtungen werden in Flanschsysteme unter anderem zum Abdichten von Wasser, Abwasser, Gas, Luft, Säuren und Laugen eingesetzt. Gummi-Stahl-Dichtungen (StandardTypen) haben ihre Einsatzgrenze nach DVGW, DIN 30690. Die EPDM-Dichtungen sind nach der aktuellen Elastomerleitlinie zugelassen und können somit im Trinkwasserbereich montiert werden. NBR-Dichtungen sind unter anderem für die Anwendung im Bereich Gas zugelassen und entsprechen den Anforderungen der DVGW-Zertifizierung DIN EN 682. GST-Dichtung EPDM GST-Dichtung NBR