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Lendenwirbelkissen aus PUR-Weichschaumstoff

Lendenwirbelkissen aus PUR-Weichschaumstoff

Lendenkissen zur Entlastung des Rückens und Unterstützung der Wirbelsäule. Durch seine gewölbte Form wird v.a. die besonders belastete Bandscheiben-Region im Lendenwirbelbereich in eine schonende Lage gebracht. Kern aus langlebigem PUR-Schaumstoff in unterschiedlichen Härtegraden, wahlweise aus auch viskoelastischem Schaumstoff. Unterschiedliche Bezüge, vom strapazierfähigen, waschbaren Textilbezug bis zum Bezug aus Lammfell. Gemäß Anforderung in verschiedenen Größen und Wölbungen konturengeschnitten und mit dem passenden Bezug versehen. Auf Wunsch zur sicheren und einfachen Anbringung an fast jede Sitzgelegenheit mit flexiblem Gummiband ausgestattet.
Orthopädisches Kopfkissen aus Kaltschaum

Orthopädisches Kopfkissen aus Kaltschaum

Orthopädisches Kaltschaum Kopfkissen kaufen Ist ein orthopädisch geformtes Kaltschaum Kopfkissen, dann stützt es Kopf und Hals perfekt ab. Gerade Seitenschläfer spüren den Kontrast: Während ihre Halswirbelsäule bei einem 80x 80 Kopfkissen mehr oder weniger in der Luft hängt, haben sie bei einem orthopädisch geformten Kopfkissen eine Art Unterbau. Das ist angenehm, weil der Kopf passgenau aufliegt. Auch Rückenschläfer profitieren davon, denn sie können ihren Hinterkopf in eine weiche Kissenmulde legen, die nicht nachgibt. Möchten auch Sie Ihren Kopf angenehm betten, sollten Sie ein orthopädisches Kaltschaum Kopfkissen kaufen, denn das Material ist weich und fest zugleich. Das Bisanz orthopädische Kopfkissen aus Kaltschaum ist unser Original. Es passt sich den Konturen Ihres Nackens und Kopfes an und gibt Ihrer Nacken- und Schultermuskulatur den Halt, den sie für einen ruhigen und erholsamen Schlaf brauchen. Das Material Kaltschaum ist von angenehm weicher Qualität, offenporig und atmungsaktiv. Maße: 60 x 36 x 8 cm Kaltschaum Kopfkissen: besser als Latex? Die Entscheidung zwischen Latex oder Kaltschaum ist auf den ersten Blick nicht leicht. Das gilt für Matratzen wie für Kopfkissen. Während der Kunde synthetisch befüllte Kissen von echten Federkissen leicht zu trennen vermag, fühlen sich Latex- und Kaltschaum Kopfkissen erst mal gleich an. Auch ein erstes Probeliegen im Ladengeschäft bringt noch nicht die Entscheidung, denn Latex und Kaltschaum gibt es in gleichwertigen Festigkeitsgraden. Erst beim Transport und im heimischen Bett wird der Unterscheid deutlich: Kaltschaum ist im Durchschnitt um ein Viertel leichter und geruchlos. Zwar ist das Naturprodukt dem Kaltschaum ökologisch weit überlegen, doch ein Kopfkissen mit Gummigeruch möchten wohl die Wenigsten. bisanz - Innovative Ideen für die Zukunft
Hochdruck-Hydraulik Drehdurchführungen für Windturbinen

Hochdruck-Hydraulik Drehdurchführungen für Windturbinen

Anbetracht der fortgeführten Diskussionen über erneuerbare Energien und trotz teilweise abbröckelnder Subventionen bleibt Windkraft onshore wie offshore im Fokus oder besser: „im Aufwind“! Kleine Komponente – immense Wirkung Anbetracht der fortgeführten Diskussionen über erneuerbare Energien und trotz teilweise abbröckelnder Subventionen bleibt Windkraft onshore wie offshore im Fokus oder besser: „im Aufwind“! Und obwohl die Grundtechnik, dem Wind Energie abzuringen, seit Jahrhunderten bekannt ist, stellt die Art und Weise, wie heute Energie benötigt wird, die Konstrukteure immer wieder vor Herausforderungen, schlicht weil der Wind so ein unsteter Energielieferant ist. Was sind das für Herausforderungen? Zum einen sollen die Turbinen trotz ihrer Massen bereits bei geringen Windgeschwindigkeiten anlaufen. Des Weiteren sollen sie über eine Bandbreite an Windstärken möglichst eine konstante Drehzahl aufweisen, um den Generator gleichmäßig auszulasten. Und wenn sich der Wind zu Sturm bzw. Orkan entwickelt, muss die Rotation der Turbinenflügel beschränkt oder aus Schutzgründen sogar zum Stillstand gebracht werden. Bei zeitgemäßen Windturbinen wird das selbstverständlich über die sogenannte „Pitch-Verstellung“, also das Verändern des Ausstellwinkels des jeweiligen Rotorblattes realisiert bis hin zu Abbremsung oder Stopp. Um das zu erreichen, stehen sich zwei zentrale Konzepte technisch gegenüber: die hydraulische und die elektrische Verstellung, Drehzahlregelung und Abbremsung. Als Laie könnte man zu dem Schluss kommen, dass „elektrisch“ erste Wahl sei, weil ja elektrischer Strom produziert werde. Doch ganz so einfach ist die Sache nicht, sie hat einige Haken. Um das benötigte Drehmoment für heutige Anlagen bei elektrischer Pitch-Verstellung bereitzustellen, müssen entsprechend große Motoren eingesetzt werden. Außerdem müssen für den Stromlos-Fall passend dimensionierte Batterien eingeplant sein, so dass die Turbine das Drehmoment für ihre Primäreinstellung erhält und wieder anlaufen kann. Doch wie im Haushalt gilt auch hier: Wenn man die Batterie wirklich mal braucht – ist sie leer! Zudem stehen die Batterien unter Wartungs- und Umweltfreundlichkeitsaspekten in der Kritik. Dem gegenüber steht in der Hydraulik der Druckspeicher als bewährte Komponente, die im Stromlos-Fall genügend Leistungsreserve hat, um das Drehmoment zum Anfahren zu realisieren. Ein weiterer positiver Gesichtspunkt ist, dass hydraulische Mechanik prinzipiell gedämpft läuft, ergo schonend für bewegliche Bauteile ist. Das wichtigste Teil, sozusagen das Herzstück der hydraulischen Einheit, ist die Komponente, die dafür sorgt, dass die Hydraulikflüssigkeit vom stationären Druckspeicher in die rotierende Nabe gelangt und die Verstelleinheiten erreicht: Eine Drehdurchführung für Hochdruckhydraulik! Die Ansprüche an diese, in der Relation zur Turbine, kleine Komponente sind extrem hoch: Sie soll über viele Jahre bis Jahrzehnte wartungsarm den statischen gegenüber den rotierenden Part sicher abdichten und genauso sicher das Hydraulikmedium führen. Sie soll bei Montage vor Ort einfach einzubauen sein. Sie soll aus Materialien gefertigt sein, die auch widrigen Umweltbedingungen onshore wie offshore dauerhaft widerstehen kann und auch bei einem gewissen Grad von Verunreinigung im Medium hohe Lebensdauer erreichen. Die Hochdruckhydraulik-Modelle des Marktführers bei Drehdurchführungen, DEUBLIN, erfüllen diese Ansprüche und sorgen dafür, dass Turbinenhersteller wie Betreiber langjährig einfach sorglos zufrieden sein können. Die in diesem Segment eingesetzten Drehdurchführungen basieren auf einem hydrostatischen Dichtprinzip mit kontrollierter Bypass-Strömung, um dauerhaft die Schmierung der Dichtflächen zu gewährleisten, ein besonderer Punkt für Langlebigkeit. Sie sind in ein- bis mehrkanaligen Ausführungen, und, je nach Modell, bis 250 bar Hydraulikdruck sowie mit Zentralkanal für Sensorik oder Anbindung an Schleifringüberträger erhältlich. Und da heutige Hydrauliksysteme mit einer DEUBLINDrehdurchführung als Herzstück optimal gegen Ölaustritt gesichert sind, kann hier kein Umwelt-Kritikpunkt ansetzen. Fazit: Während es für kleinere Anlagen, die nicht nur Strom einspeisen, sondern kurzfristig zum Anlauf auch abnehmen, durchaus adäquat sein kann, elektrisch die Rotorblätter zu verstellen, steht es bei den meisten größeren Anlagen einfach aufgrund der bewegten Massen und der Autarkie außer Frage, die Verstellung hydraulisch zu realisieren. Und mit den passenden Partner beim Herzstück (auch für Sonderlösungen) sind so onshore wie offshore von Windparks bis Großturbinen auch keine Grenzen gesetzt.
DIVA NOTE

DIVA NOTE

Das Web-basierte Meldesystem zur bedienfreundlichen Anlage von Störprozessen im gesamten Unternehmen, egal ob in der Produktion, oder im Bereich des Facility Managements. Intelligente, digitale Störmeldeprozesse Störungen und Stillstände an Produktionsanlagen werden in der Praxis häufig noch per Telefon, Mail oder Zuruf gemeldet. Der Mann an der Maschine erreicht den zuständigen Instandhaltungskoordinator nicht und dieser klagt seinerseits darüber, dass er nicht zu seiner Arbeit kommt, weil er X Anrufe pro Stunde erhält. Eine Optimierung von Prozessen ist unmöglich, da der Prozess selbst nicht digital eröffnet wurde. Stillstandszeiten verlängern sich wegen unnötiger Kommunikations-, Reaktions- und Abstimmungszeiten. Mit unserem webbasierten Störmeldesystem können Sie Störungen und Stillstände bedienerfreundlich vom Rechner oder Mobilgerät melden und in Echtzeit in DIVA® DYNAMICS und DIVA® GO anzeigen lassen. Das Feature „Engpassmaschinen“ sorgt dafür, dass Störmeldungen mit hoher Priorität farblich gekennzeichnet werden und in Ihrer Auftragsliste immer ganz oben stehen.
Drehdurchführungen für Druckmaschinen

Drehdurchführungen für Druckmaschinen

Sie wirken im Verborgenen, doch die Funktion moderner Druckmaschinen wäre ohne sie nicht denkbar: Drehdurchführungen. Zeitgemäße Drehdurchführungen für moderne Druckmaschinen Sie wirken im Verborgenen, doch die Funktion moderner Druckmaschinen wäre ohne sie nicht denkbar: Drehdurchführungen. Ob Bogenoffset-, Rollenoffset- oder Tiefdruckmaschinen, Drehdurchführungen sind das Bindeglied zwischen den rotierenden Walzen und der Rohr- und Schlauchzuleitung des Heiz- bzw. Kühlkreises zur Temperierung von Farbreiberwalzen, Druckfarbeneinheit oder Feuchtwerk. Der Fachmann erkennt sie unschwer am messingfarbenen Gehäuse, wenn typischerweise an der Seitenwand der Maschine der Elektronikteil beiseite geklappt ist. Allgemein gesprochen sind Temperierung und konstante Temperaturerhaltung in den vorgenannten Baugruppen eine essentielle Grundlage für gleichmäßige, reproduzierbare Qualität bei höchsten Maschinengeschwindigkeiten. Ebenso ist dies der Schlüssel zur Reduktion von Anfahr- und Produktionsmakulatur, eine nicht zu vernachlässigende Kostenkomponente. Was lässt bei dieser Aufgabe die Komponente „Drehdurchführung“ so wichtig werden? Da sie das Temperiermedium ins rotierende Teil bzw. wieder heraus führt, nimmt ihre Technologie und ihr Entwicklungsgrad großen Einfluss auf die Gesamteffizienz der Maschine: • Primär in Form von optimierten Strömungskanälen und geringeren Turbulenzen, gleichbedeutend mit einem gleichmäßigeren Temperaturprofil, also erhöhter Qualität bei verringerter Makulatur. • Sekundär über die Betrachtung des notwendigen Energieeinsatzes, da aktuelle Drehdurchführungsmodelle nur geringe Druckverluste bedeuten und desgleichen verringerte Reibwerte aufweisen, so dass Pumpen- und Motorenleistungen niedriger angesetzt werden können.Weniger Energieeinsatz bedeutet neben den Kostenvorteilen auch CO2-Reduktion, heute ein wichtiges Thema. Außerdem soll bei dieser Betrachtung der tertiäre Aspekt nicht außen vor bleiben: die Standzeit einer Drehdurchführung. Gerade hier trennt sich zwischen Markenware und Billigprodukt ganz schnell die „Spreu vom Weizen“. Unbestritten ist, dass jegliche Drehdurchführung, die auf dem Prinzip der „entlasteten Gleitringdichtung“ basiert, ein Verschleißteil darstellt, da zwar die Gleitringe vom Durchflussmedium geschmiert werden, trotzdem über die Zeit ein Verschleiß an den Gleitringen entsteht. Daraus ist unschwer ein Kostentreiber abzuleiten: Wie häufig (oder wie selten) muss der Service Drehdurchführungen austauschen? Kann das zu den turnusmäßigen Maschinenwartungen geschehen, oder gibt es deswegen ungeplante (teure) Maschinenstillstände. Die Qualitätsphilosophie von Markenherstellern wie DEUBLIN bedingt, dass der Anwender so selten wie nur möglich mit Wartung belastet wird, eben die Standzeit maximiert ist. Das setzt voraus, dass Markenhersteller konsequent Materialforschung betreiben, damit hochverschleißfeste Materialpaarungen für Gleitringe eingesetzt werden können. Ebenso kommt es im Herstellerprozess darauf an, möglichst hohe Oberflächengüte und Planlauf der Gleitringe zu erhalten, da diese ebenfalls unmittelbaren Einfluss auf die Standzeit nehmen. Billigmodelle an Drehdurchführungen kranken meist genau an diesen Punkten. Weder Materialpaarung noch Oberflächengüte oder Planlauf sind darauf ausgelegt, den Betreiber lange ohne Wartung auskommen zu lassen. In einer Total-Cost-of-Ownership Betrachtung, die Maschinenstillstände und (häufige) Wartung mit erfasst, würde der Kostentreiber „Billig-Drehdurchführungen“ schnell auffallen. Spitzentechnologie rechnet sich auf längere Sicht!