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Wärmedämmung

Wärmedämmung

Mit einer guten Wärmedämmung kann man den stetig steigenden Heizkosten am besten entgegen treten. Darüber hinaus ist ein sparsamer Umgang mit den begrenzten Ressourcen für nachfolgende Generationen und für unser Klima wichtig. Der Gesetzgeber hat mit der Energieeinsparverordnung (EnEV) die Grundlage dafür geschaffen, dass der Energieverbrauch von Immobilien deutlich gesenkt wird und für den Neubau und die Sanierung von Immobilien verbindliche Vorgaben aufgestellt.
PVC Isolierfolien

PVC Isolierfolien

Isolierfolien bestehen aus Weich-PVC (PVC-P) mit Recyclinganteilen. Diese Folien unterbinden das Aufsteigen von Feuchtigkeit auf erdberührenden Bodenplatten und wirken als Dampfbremse auf massiven Zwischendecken. PVC Isolierfolien sind wasserundurchlässig, hochelastisch und verrottungsbeständig. Die Bahnen können maschinell oder manuell verschweißt werden. Nicht geeignet für bauaufsichtlich geregelte Anwendungen! Übersicht PVC Isolierfolien Isolierfolie 0.5 Dicke 0.50 mm, Breite 1.5 m, Länge 25 m, Fläche 37.5 m², Farbe anthrazit Isolierfolie 0.8 Dicke 0.80 mm, Breite 1.5 m, Länge 25 m, Fläche 37.5 m², Farbe anthrazit Isolierfolie 1.0 Dicke 1.00 mm, Breite 1.5 m, Länge 20 m, Fläche 30 m², Farbe anthrazit
Kellerdeckendämmung

Kellerdeckendämmung

Durch ungedämmte Kellerräume geht unnötig Wärmeenergie verloren. Bei einem Neubau ist eine Kellerdämmung aufgrund der Energieeinsparverordnung (EnEV 2009) eigentlich selbstverständlich. Aber auch Altbauten profitieren von einer nachträglichen Wärmedämmung. Weil ein unbeheizter Keller energetisch nicht den Standard von Wohnraum erreichen muss, genügt eine Kellerdeckendämmung. Im Idealfall werden dabei Dämmplatten an der Unterseite der Decke angebracht, was sich auch bei einem Bestandsgebäude mit ebenen Decken relativ einfach ausführen lässt. Noch nicht überzeugt?
Dämmung Oberste Geschossdecke (nicht begehbar)

Dämmung Oberste Geschossdecke (nicht begehbar)

Wenn das Dachgeschoss nicht bewohnt wird und ungenutzt bleiben soll, genügt oft nur die Dämmung der obersten Geschossdecke durch offen aufblasen des Dämmstoffs an. Eine Verschalung bzw. Abdeckung des eingeblasenen Dämmmaterials entfällt und damit zusätzliche Kosten. Eine Abdeckung kann ggf. noch zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen und aus der nicht begehbaren Geschossdecke eine begehbare gemacht werden. Vereinbaren Sie gerne einen Vor-Ort-Termin mit uns.
Dämmstoffe

Dämmstoffe

Neben professionellen Dämmungen für Steil- und Flachdach bieten wir Ihnen auch Entwässerungssysteme sowie erforderliches Zubehör.
Dämmstoff ist nicht gleich Dämmstoff

Dämmstoff ist nicht gleich Dämmstoff

Dämmstoff Wärmeleitfähigkeit in W/(mK) Baustoffklasse Flachs 0,04 Hanf 0,04 - 0,045 Holzfaser 0,04 - 0,055 Kalziumsilikat 0,065 Kokosfaser 0,04 - 0,05 Kork 0,04 - 0,05 B1, B2 Perlite 0,04 - 0,07 A1, A2 Schafwolle 0,034 - 0,045 Schaumglas 0,04 - 0,06 Schilf 0,04 - 0,055 Zellulose 0,04 - 0,045 Die Herstellung von Baustoffen verbraucht nicht nur Ressourcen und Energie, sondern verschmutzt auch unsere Luft und unser Wasser. Zudem stellt die Versiegelung von Flächen einen Eingriff in den natürlichen Lebensraum von Tieren und Pflanzen dar. Bauökologen verfolgen daher neben einer energiebewussten Bauweise das Ziel, die Umwelt durch die richtige Materialwahl so wenig wie möglich zu belasten. So sollten Materialien umweltverträglich hergestellt werden, eine hohe Lebenserwartung aufweisen und recycelt oder wiederverwertet werden können. Darüber hinaus sollten sie frei von Schadstoffen und allergenen Bestandteilen sein, um ein gesundes Wohnklima zu ermöglichen, denn die Zahl der Allergiker steigt kontinuierlich
Dachdämmung per Einblasverfahren

Dachdämmung per Einblasverfahren

Über die Geschossdecke und letztlich das Dach entweichen bis zu 35 Prozent der Wärme eines Hauses, so diese ungedämmt daher kommen. Einblasdämmstoff eignet sich hervorragend zur Vollsparrendämmung des Daches (Spitzdach/Steildach). Mittels Dämmung im Einblasverfahren gibt es verschiedene Möglichkeiten der effektiven Wärmedämmung von Hausdächern aller Art – je nach Begebenheit und baulichen Eigenschaften der Dachkonstruktion. So sind einem Flachdach andere Voraussetzungen gegeben, als bei einem Steildach. Bei Letzterem wäre zu bedenken, ob der darunter befindliche Dachboden ausgebaut ist, die obere Geschossdecke, welche Wohnraum von Dachboden trennt (bzw. diesen begründet), weiterhin begehbar sein soll oder ob auf eine begehbare Geschossdecke vollständig verzichtet werden kann. Der Vorteil der Dämmung der Geschossdecke liegt darin begründet, dass bei einem Spitzdach nicht nur die Dachfläche, sondern auch Giebel, Fenster und Drempel gedämmt werden müssten, was die zu dämmende Fläche um ein Vielfaches erhöht. Bei der Dämmung der oberen Geschossdecke (des Dachbodens) entfallen diese Dämmmaßnahmen. Die Wärme wird weitestgehend unter der Geschossdecke gehalten und gelangt so gar nicht erst auf den Dachboden. Im Nachgang stellen wir Ihnen die unterschiedlichen Dämmarten vor. Zwischensparrendämmung zu geringen Kosten Die Zwischensparrendämmung durch das Einblasverfahren im Satteldach ist vor allem für Dachböden geeignet, die nach der Dämmung bewohnt werden. Die Zwischensparrendämmung im Dach mittels Einblasverfahren ist nicht nur schnell, sondern auch lückenlos und sauber ausgeführt – und nicht zu vergessen bzgl. der Kosten sehr günstig! Durch die eingeblasenen Rohdichte des Dämmstoffs haben Sie nicht nur Wärmedämmung und Schallschutz in Einem sondern noch den Vorteil des Hitzeschutzes! Das sorgt für ein angenehmes Raumklima Sommer wie Winter
Flachdachdämmung

Flachdachdämmung

Viele Flachdächer bzw. gering geneigte Dächer sind als Kaltdach ausgeführt. Der zweischalige Aufbau ist so konzipiert, dass die äußere Schale durch kalte Luft von außen belüftet wird. Die Wärmedämmung basiert noch auf dem Anforderungsniveau der 70er und 80er Jahre. Eine Rekonstruktion und Ergänzung der Dämmschicht durch das Einblasen von Mineraldämmstoff ist der einfachste Weg, diese Dächer kostengünstig und effizient auf den heutigen Stand zu bringen. Der Hohlraum der Decke erlaubt in den meisten Fällen eine problemlose Ergänzung einer 15 bis 30 cm starken Dämmschicht. Je nach Konstruktion ist raumseitig der Einbau einer feuchtevariablen Dampfbremse empfehlenswert.