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Bedachungen

Bedachungen

Wir können nahezu alle gängigen Dacheindeckungen anbieten, angefangen vom klassischen Tonziegel z.b. von der Firma CREATON bis hin zum Betondachstein von BRAMAC sowie Aluminiumdächer von PREFA. Für flach geneigte Dächer kommt oft das Aluminium Prefalz Dach zum Einsatz, auch bekieste oder begrünte Dächer sind in unserem Produktsortiment enthalten.
ONDEX Super HR Trapez- und Welllichtplatten

ONDEX Super HR Trapez- und Welllichtplatten

Lichtplatte aus Hart-PVC 10 Jahre uneingeschränkte Werksgarantie auf Hagelschlag (100 % iger Plattenersatz auch am Ende der Garantiezeit) 10 Jahre uneingeschränkte Werksgarantie auf Hagelschlag (100 % iger Plattenersatz auch am Ende der Garantiezeit) Witterungs- und Alterungsbeständig, Kälteschlagzäh, UV-vergütet Brandverhalten gemäß EN 13501-1 Klassifizierung B - s1, d0 schwer entflammbar, selbst verlöschend, nicht abtropfend Chemische Beständigkeit nach DIN 16929 Durchsturzsicher nach 25 Jahren Freibewitterung (Prüfung mit Profil 177/51)
Dachstuhl

Dachstuhl

Fertigbausatz Die Alternative für Heimwerker – Wenn Sie mit handwerklichem Geschick ausgestattet sind, können Sie sich Ihren Dachstuhl einfach selber bauen. Wir bieten Ihnen dazu intelligente Lösungen in der Form unserer Bausätze. Unsere Bausätze sind vergleichbar mit dem Matadorbausatzkastensystem, welches eine Selbstmontage möglich macht. Selbstverständlich begleiten wir Sie durch das gesamte Projekt und stehen Ihnen gerne zur Verfügung.
Profilblechdach

Profilblechdach

Das Aussehen einer traditionellen Dacheindeckung in Verbindung mit den Vorteilen eines modernen Blechdaches - das bietet das WECKMANN Dachsystem. Die bis zu 7m langen Profilbleche ermöglichen ein rasches und sicheres Verlegen. Die lebhafte Dachstruktur wird durch pressen des Materials erreicht und ist in vielen Farben erhältlich. Kostengünstig durch schnelle Verlegung sowie die Wartungsfreiheit sind besondere Merkmale.
Gesunder Rasen durch Düngen

Gesunder Rasen durch Düngen

Wer seinen Rasen gesund und ansehnlich halten möchte, muss diesen logischerweise regelmäßig pflegen. Grundsätzlich besteht die Rasenpflege dabei aus drei Punkten: Das Sicherstellen einer genügenden Wasserversorgung, die Durchführung saisonaler Pflegeschnitte sowie die Verwendung von korrekten Düngern. Gerade der letzte Aspekt wird von vielen Gartenbesitzern leider vernachlässigt oder gar nicht erst ernst genommen. Hartnäckig hält sich die Annahme, dass die Natur per Wetter und dem allgemeinen Klima dem eigenen Rasen schon automatisch all das gibt, was dieser benötigt. Doch dem ist leider nicht so. Wieso und wie oft Sie Ihren Rasen deshalb unbedingt düngen sollten und zu welchen Düngemitteln Sie dabei am besten greifen können, soll Ihnen der folgende Text aufzeigen. Wieso Dünger für den Rasen? Damit ein Rasen gedeihen und gesund bleiben kann, benötigt er zu jeder Zeit eine ganze Reihe von Nährstoffen. Hierzu zählt neben Wasser vor allem Sauerstoff und Kohlendioxid. Mit diesen Stoffen wird ein Rasen normalerweise tatsächlich zu genüge von Natur aus versorgt. Daneben haben Rasenflächen aber auch einen Bedarf an anderen Stoffen, um wirklich grün und langfristig gesund zu bleiben. Dazu zählen insbesondere Kalium, Magnesium, Phosphor sowie Stickstoff. Vollständig naturbelassene Rasen weisen eben genau bezüglich dieser Stoffe oftmals etliche Defizite auf. Das ist nicht verwunderlich, wenn Sie bedenken, dass nur ein einziger Quadratmeter an Rasen tausende von Grashalmen beinhaltet, deren Wurzeln stark abhängig von genau diesen zahlreichen Nährstoffen sind. Die mit den entsprechenden Stoffen angehäuften Düngemittel werden folglich verwendet, um genau diesen hohen Nährstoffbedarf Ihres Rasens decken zu können. Wann und wie oft düngen? Grundsätzlich empfiehlt es sich einen Rasen mindestens drei Mal pro Jahr zu düngen. Wichtig zu beachten ist dabei vor allem der Zeitpunkt des Düngens. Die erste Düngung des Jahres sollte als Vorbereitung auf den Frühling erfolgen. Generell ist der Anfang des März hierfür ein guter Zeitpunkt. Bei besonders milden und schneearmen Wintern können Sie aber auch schon Ende Februar mit dem Düngen anfangen. Wichtig ist es letzten Endes, dass der Rasen bereits gedüngt ist, wenn die wärmere Jahreshälfte beginnt und sich die durchschnittlichen Tagestemperaturen im zweistelligen Bereich befinden. Die zweite Düngung sollte sodann Anfang Juni erfolgen, um Ihren Rasen auf den Sommer vorzubereiten. Die dritte Düngung folgt Ende August. Mit dieser Düngung bereiten Sie den Rasen dementsprechend auf den dann bevorstehenden Herbst vor. Zusammengefasst, sollten Sie Ihren Rasen also nach dem Winterende im Zeitraum von Ende Februar bzw. Anfang März bis Ende August ungefähr alle drei Monate düngen. Manchmal kann es sich aber auch lohnen, zusätzlich eine vierte Düngung Ende September vorzunehmen. Bei dieser Düngung sollte es sich dann am besten um eine kaliumbetonte Düngung handeln, mit der Sie Ihren Rasen besonders effizient auf den Winter vorbereiten können. Welche Düngemittel? Den einen Typ von Düngemittel gibt es nicht. Vielmehr unterscheiden sich die Dünger untereinander bezüglich der nährstofflichen Zusammensetzung. Je nachdem welche evtl. Nährstoffdefizite Ihr Rasen hat, können sich folglich verschiedene Dünger besser eignen. So weisen die schon erwähnten kaliumbetonten Dünger beispielsweise einen besonders hohen Anteil an Kalium auf. Leidet Ihr Rasen aber zum Beispiel unter einer Stickstoffarmut, so kann sich eher ein anorganischer Stickstoffdünger mit einer effizienten Mischung aus kurzzeitigem Stickstoff und Langzeitstickstoff lohnen. Anorganische bzw. mineralische haben zusätzlich den Vorte