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Leistungselektronik

Leistungselektronik

Wir sind Spezialisten, wenn es um Leistungselektronik-Fragen und Entwicklungen geht. Leistungselektronik bezeichnet ein Teilgebiet der Elektrotechnik, in dem besonders hohe elektrische Ströme und Spannungen mit elektronische Bauelementen umgeformt, gesteuert oder geschaltet werden. Während bei der reinen Elektronik die elektrische Leistung nur Mittel zum Zweck der Signal- und Datenverarbeitung ist, steht bei der Leistungselektronik die Umwandlung und Steuerung elektrischer Energie im Vordergrund. Das Typische an den elektronischen Bauelementen ist, dass sie selbst von elektrischen Signalen aktiviert oder gesteuert werden. Die klassische Elektrotechnik arbeitete demgegenüber mit mechanisch oder elektromagnetisch betätigten Schalt- und Steuerelementen. Wir sind Spezialisten, wenn es um Leistungselektronik-Fragen und Entwicklungen geht. Unser Wissen stammt von der Herstellung von unseren eigenen Hochfrequenzgeneratoren 1kHz bis 13.56MHz, bei welchem hauptsächlich die Problemen und Tücken der Leistungselektronik behoben werden müssen. Unsere Erfahrung: Entwicklung und Herstellung von kurzschlussfesten Hochspannungsquellen ( bis zu 60 kV ) Entwicklung und Herstellung von kurzschlussfesten Hochleistungsquellen ( bis zu 6 MW ) Entwicklung und Herstellung von Hochstromquellen bis zu 10 kA Entwicklung und Herstellung von Hochleistungsquellen bis zu 1 MW
Kundenspezifische Transponder

Kundenspezifische Transponder

Die RFID-Technik ist für die unterschiedlichsten Branchen und Anwendungsfälle die optimale Lösung zur Datenübertragung und Identifikation. Das Kernelement bildet hierfür der Transponder. Entsprechend des individuellen Einsatzgebietes und Ihren Anforderungen fertigt hr electronic Spulen in Kombination mit perfekt auf Ihren Nutzen hin abgestimmten Chips. Mit einer eigens entwickelten Software und jahrelanger Erfahrung in der Branche passen wir die Spulen optimal an Ihre Anforderung an. Auch in der Weiterverarbeitung des Tags erreichen wir mit modernsten Technologien und Verfahren exzellente Lösungen. Auf Basis unserer spezialisierten Thermokompression als Verfahrensvariante des Drahtbondens wird der Chip mit der Spule oder dem Modul zuverlässig verbunden. Selbstverständlich gehen wir mit Ihnen auch gerne den nächsten Schritt und kombinieren Ihren fertigen Transponder mit Ihrer individuellen Applikation. Abhängig von der Bauform geschieht dies in der Regel durch das Verspritzen von Polyamid, wodurch das Endprodukt zudem vollständig wasserresistent ist. Sämtliche Daten auf dem Chip können über eine speziell abgestimmte Antenne ausgelesen werden. Die Spezifikationen richten sich hier ebenfalls nach Ihren Anforderungen, sodass Sie schlussendlich einen perfekt auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittenen Transponder erhalten.
Induktorenbau

Induktorenbau

Induktoren werden für alle Induktionserwärmungsverfahren, wie Härten, Löten, Schmelzen und Glühen, benötigt. Für den Induktor sind noch folgende Bezeichnungen üblich: Heizschleife, Heizspule, Heizleiter, Arbeitsspule, Induktionsspule und Glühschleife. Der Induktor hat die Aufgabe, die vom Generator gelieferte Energie mit Hilfe des magnetischen Wechselfeldes auf das Behandlungsgut zu übertragen. Mangelhafte Konstruktion bzw. unsachgemässe Dimensionierungen einer Induktionsspule führen zu schlechten Erwärmungsergebnissen. Die Geschicklichkeit und das Können des Entwicklungsingenieurs oder des Konstrukteurs werden beim Entwurf von Induktoren besonders herausgefordert. Oft sind Laborversuche erforderlich, um die richtige, endgültige Form einer Induktionsspule zu finden. Die Formen der Induktoren sind sehr vielfältig, da sie der Gestalt der Werkstücke angepasst sein müssen bzw. nach den geforderten Erwärmungsbildern hergestellt werden. Es gibt ein- und mehrwindige, runde, eckige, solche in Haarnadelform und sehr komplizierte, vielförmige Induktoren. Bei der Konstruktion sind folgende Punkte zu beachten: • Je nach Induktiver Spule kann es zu grossen Stromdichten kommen. Dies erfordert Werkstoffe mit hoher elektrischer Leitfähigkeit. Ausserdem muss die entstehende Verlustwärme durch Wasserkühlung abgeführt werden. • Die Energieübertragung vom Induktor zum Werkstück soll mit gutem Wirkungsgrad vor sich gehen. • Die Form des Induktors muss seinem Zweck voll entsprechen. • Ein Induktor sollte formfest sein und sich weder durch mechanische noch elektrische Einwirkungen verformen lassen. • Die Induktive Spule muss für die Montage am Generator geeignet sein. Seine Anschlüsse sollen so konstruiert sein, dass nur geringe Verluste an den Kontaktstellen auftreten und leicht ausgewechselt werden kann. • Bei mehrwindigen Induktoren muss eine verlässliche Isolierung zwischen den Windungen vorhanden sein. Eine genügende Formfestigkeit muss dabei gewährleistet sein. Die Gestalt eines Induktors richtet sich nach der Form der notwendigen Heizzone und wird damit entscheidend durch die Gestalt des Werkstücks beeinflusst. In Grenzen lässt sich somit die Formgebung eines Induktors vorausbestimmen. Die gegenseitige Beeinflussung der magnetischen Felder eines formschwierigen Induktors und der unterschiedliche Wärmefluss in einem vielförmigen Werkstück lässt oftmals unerwartete Aufheizzonen entstehen, wenn die Induktive Spule nur schablonenhart der Werkstückform folgt. Hier setzt die Praxis und Gewandtheit des Entwicklers ein, wenn der Entwicklungsweg für einen Induktor kurz gehalten werden soll.
Federspulen

Federspulen

Luftspulen ohne Kern werden hauptsächlich für kleine Induktivitäten und zum Abgleich eingesetzt. Der Vorteil von reinen Luftspulen liegt darin, dass kein Kernmaterial in Sättigung gehen kann. Von uns werden Luftspulen in allen Formen gefertigt. Bei Leiterplattenbestückung sind radiale und axiale Bauarten am gebräuchlichsten. Für berührungslose Induktionsschleifen können beliebige Formen in Betracht kommen. Grundsätzlich fertigen wir aus isolierten-, unisolierten-, verbackbaren oder nicht lötbaren Kupferdrähten. Die Anschlussenden können nach Ihren Wünschen verzinnt, abgefräst oder konfektioniert werden. Luftspulen mit eingeklebtem Kern finden in elektronischen Schaltungen meist Verwendung als HF-Drosseln und Entstördrosseln für kleine Leistungen. Die Drossel besteht aus einem Ferrit- oder Eisenpulverkern, der von einer Luftspule umgeben ist. Diese beiden Komponenten werden mittels eines wärmebeständigen Klebstoffes verklebt. Die Abmessung des Kerns ist abhängig von Induktivität, geforderter Baugröße und benötigter Leistung. Bauform, Wickeldraht und Ausführung der Anschlüsse sind frei wählbar. Fordern Sie uns mit Ihren besonderen Wünschen, wir lassen uns etwas einfallen!
Stromkompensierte Ringkerndrosseln

Stromkompensierte Ringkerndrosseln

Die ständig steigenden Anforderungen an elektrische Geräte nach höherer Leistung bei kompakterer Bauform bringen neue Herausforderungen an die EMV-Entstörung mit sich. Unsere stromkompensierten Ringkerndrosseln sind darauf ausgelegt, auch unter schwierigen Entstörbedingungen die Einhaltung der Grenzwerte zu ermöglichen. Alle Drosseln haben die Freigabe nach EN 138100 bzw. DIN EN60938-2 (VDE 0565 Teil 2-1). Alle Materialien sind UL94-V0 gelistet. Herausragende Merkmale • Breitbandiges Entstörverhalten • Gutes Dämpfungsverhalten für symmetrische und asymmetrische Störungen • Hohe Temperaturbelastbarkeit (130 °C) • Geringe Sättigungsneigung