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Um höchste Teilequalität und Prozessstabilität im Flüssigsilikon-Spritzguss (Liquid Injection Molding) zu erreichen, ist Präzision in Bezug auf alle Elemente der Produktionszelle von größter Bedeutung. Eine zentrale Rolle spielt dabei das exakte Mischverhältnis der beiden Silikonkomponenten und der beigemengten Additivströme. Das Dosiersystem TOP 5000 P erreicht hier Spitzenwerte.

Durch die modulare Bauweise des APFenergyTowerFilters™ wird eine Kombination von Elektrofilter, Multizyklon und Economiser zur Wärmerückgewinnung ermöglicht.

Handhabung von Flüssigkeiten im Bereich der Biowissenschaften. Rainin, ein Unternehmen von METTLER TOLEDO, ist der weltweit führende Anbieter fortschrittlicher Pipettierlösungen für Biowissenschaftler auf der ganzen Welt. Wir stellen ein grosses Angebot an manuellen und elektronischen Pipetten, BioClean-Spitzen sowie professionellen Serviceleistungen als vollständige Pipettierlösung bereit – Pipetting 360°. Erstklassige Qualität, innovatives Design und modernste Produktion garantieren überragende Pipettierprodukte und einen jahrelangen zuverlässigen Betrieb. Darüber hinaus können Sie mit Good Pipetting Practice™ (GPP™), dem risikobasierten, umfassenden und systematischen Ansatz von METTLER TOLEDO, Ihre Pipettiergenauigkeit und -wiederholbarkeit maximieren.

Montage einer LWL-Spleißbox für max. 12 Fasern an eine 35mm Hutschiene. Diese LWL-Spleißbox kann an jede Standard 35mm-Hutschiene montiert werden. Die Hutschienenbox ist geeignet für max. 12 Spleissungen. Materialstärke: 1,2mm lackiertes Stahlblech Abmessungen Spleissbox (ohne Wandhalterung oder Hutschienenadapter): 120x120x32mm (BxHxL) Die Lieferung erfolgt ohne Pigtails und ohne LWL-Kupplungen. Diese sind separat zu bestellen.

Bei der Erzeugung von Elastomerteilen aus Silikon oder Gummi wird im LIM Prozess das Rohmaterial in die heiße Kavität eingespritzt und damit der temperaturabhängige Vernetzungsprozess aktiviert. Bei der Erzeugung von Elastomerteilen aus Silikon oder Gummi wird im LIM Prozess (liquid injection molding) das Rohmaterial in die heiße Kavität eingespritzt und damit der temperaturabhängige Vernetzungsprozess aktiviert. Durch die Verwendung eines Kaltkanals wird das unvernetzte Material bis zum Injektionspunkt gekühlt geführt und die Bildung von Angusszapfen oder vulkanisierten Verteilersträngen verhindert. Beim Einsatz von Nadelverschlussdüsen bildet die Nadelspitze selbst einen Teil der formgebenden Kavität, der an jede Fläche angepasst werden kann. Dadurch entsteht ein kaum erkennbarer, perfekter Anspritzpunkt am produzierten Teil.