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° corporate design | brand-design

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°°° Bildwelt, Farbwelt, Formwelt °°° Typografie, Schriften °°° Claim °°° Logo-Relaunch °°° Briefpapier, Visitenkarte
Corporate <br />Design

Corporate <br />Design

KUNDE Institut für Weltwirtschaft (IfW Kiel) / Forschung ZIELGRUPPE Kunden des Instituts aus Presse, Politik und Wirtschaft FORMAT Corporate Design AUFGABE Gesamtauftritt mit Logoentwicklung, Geschäftsausstattung, Leitsystem, sowie Print- und Online-Medien LEISTUNG Design und CD-Manual KOOPERATION AMT GmbH & Co. KG, Kiel DATEN Launch Mai 2016
Corporate Design

Corporate Design

Ein geschlossener und in sich stimmiger Außenauftritt, der überall und immer funktioniert – das Corporate Design ist vielleicht die Königsdisziplin der Gestaltung. Alles, was ein Unternehmen ausmacht, in ein Logo zu gießen; es also grafisch auf die Essenz hin zu reduzieren: Das ist eine unserer liebsten Herausforderungen. Projektbeispiele: OWIDIS Neuer Friedhof Harburg
Corporate Design für viele Anwender

Corporate Design für viele Anwender

In kreativen Organisationen arbeiten viele Mitglieder mit dem gemeinsamen Corporate Design. Um ein gleichbleibend qualitativ hochwertiges wie einheitliches Erscheinungsbild über alle Instanzen zu gewährleisten, müssen die Design-Regeln einfach in der Anwendung und unmissverständlich in der Beschreibung sein. In der Filmuniversität Babelsberg arbeiten viele Studierende mit dem Hochschul-Design. Dieses muss entsprechend großen Freiraum für Vielfalt und kreative Ideen in einem festgelegten Rahmen zulassen. Das Design-Manual eine Corporate Designs für große Organisationen richtet sich idealerweise eher an den interessierten Laien als an professionelle Designer.
Individuelles Corporate Design für Ihr einzigartiges Unternehmen.

Individuelles Corporate Design für Ihr einzigartiges Unternehmen.

Nachdem ich das Studium der Fachrichtung Kommunikationsdesign an der Fachhochschule für Gestaltung in Hamburg mit dem Diplom abgeschlossen hatte, startete ich gleich in die Selbstständigkeit und arbeite inzwischen seit über 25 Jahren freiberuflich unter anderem für inhabergeführte Firmen, mittelständische Unternehmen, öffentliche Einrichtungen und Vereine als auch Design-Agenturen. Jedes Projekt ist hier Chefinnensache und wird von der ersten Skizze bis hin zum fertigen Produkt betreut. Werden für Ihr Projekt zusätzlich zur visuellen Gestaltung auch noch Texte, Fotos oder Programmierkenntnisse benötigt, kümmere ich mich um die passenden Experten.
Corporate Design

Corporate Design

Entwicklung einer modernen Center-Marke im Auftrag der Deka Immobilien Investment GmbH. Realisierung des neuen Markenkonzepts für das neue Nedderfeld Center im Management der VÖLKEL Real Estate GmbH. #Markenentwicklung #CorporateDesign #Werbekonzept #Fassadengestaltung #DigitalSignage MEHR CASES ANSEHE
Ich gestalte individuelle Broschüren im Corporate Design

Ich gestalte individuelle Broschüren im Corporate Design

Als Grafiker und Kommunikationsdesigner gestalte ich Broschüren im Corporate Design oder layoute den Aufbau, die Struktur und die Inhalte einer Broschüre ganz nach Ihren Wünschen und Vorgaben im Kreativprozess. Dabei habe ich immer ein Auge darauf, dass die zu gestaltende Broschüre nicht nur hochwertig entwickelt wird, sondern auch der optimale Informationsfluss garantiert werden kann. Warum ist die Broschürengestaltung auch heutzutage noch sehr nützlich?
Design Sprint: Problemlösung innerhalb einer Woche

Design Sprint: Problemlösung innerhalb einer Woche

Zusammenfassung: Design Sprint – das ideale Format, um innerhalb kürzester Zeit neue Produkte oder Problemlösungen zu testen Klare Aufgabenverteilung auf vier bzw. fünf Tage mit definierten Ergebnissen Herausforderungen analysieren, Lösungen entwickeln und bewerten, Prototyp bauen und an echten Usern testen Neue Produkte zu entwickeln oder bestehende auszubauen, dauert in der Planung und Umsetzung meist viel Zeit. Dasselbe gilt für die Lösung komplexer Problemstellungen in Unternehmen. Es gibt jedoch eine Möglichkeit, diesen Prozess zu komprimieren und sehr effizient innerhalb von einer einzigen Woche voranzutreiben: mit einem Design Sprint. In nur vier oder fünf Tagen werden dabei Herausforderungen analysiert, konkrete Lösungen entwickelt und mit einem Prototyp an echten Nutzern getestet. Das Verfahren wurde von James Knapp bei Google Ventures entwickelt und bedient sich an Elementen aus verschiedenen agilen Methoden, hauptsächlich aus dem Design Thinking. Ein Design Sprint ist im Gegensatz dazu aber auf wenige Tage beschränkt und bietet so die Chance, klar umrissene Einzelaufgaben besonders kreativ in sehr kurzer Zeit zu lösen. Die einzelnen Schritte werden auf verschiedene Tage verteilt und in jeder Phase werden andere Methoden genutzt, die an die jeweilige Aufgabe und Zielsetzung angepasst sind. Kurzfristige Erkenntnisse für langfristige Lösungen Die Vorteile dieses Workshop-Formats überzeugen: Man erhält für neue Produkte oder Problemlösungen ehrliches Feedback von echten Usern und kann prüfen, wie gut sie wirklich sind. Dadurch wird das Risiko bei einer Markteinführung deutlich verringert. Es besteht auch die Chance, mal gewagte, aber vielversprechende Ideen zu testen und neue Zielgruppen zu erschließen. Darüber hinaus werden Projektkosten gesenkt. Der anfassbare Prototyp und die gewonnenen Erkenntnisse liefern die Grundlage für eine zielführende weitere Arbeit. Der klassische Design Sprint von Google wird in fünf Tagen durchgeführt und individuell auf die Rahmenbedingungen abgestimmt. Bei der Ministry Group bieten wir die Durchführung von viertägigen Design Sprints an, die ersten beiden Tage können häufig zusammengefasst werden. Je nach Problem, das gelöst werden soll, setzt sich das Team anders zusammen – wichtig ist eine Mischung aus technischen, kreativen und organisatorischen Gewerken sowie Entscheidern. An den ersten beiden Tagen wirkt der Kunde vor Ort mit, in der zweiten Hälfte wird er wo nötig hinzugezogen und informiert. Wie läuft ein Design Sprint ab? Am 1. Tag geht es zunächst darum, die Herausforderungen zu analysieren und zu konkretisieren. In strukturierten Diskussionen erhält das Team alle relevanten Informationen und einigt sich auf ein langfristiges Ziel sowie das kurzfristige Ziel für den bevorstehenden Sprint. Dann gilt es, so viele Ideen und Lösungsansätze wie möglich zu entwickeln. Je nach Länge des Sprints – vier oder fünf Tage – können diese ersten beiden Teile an einem Tag stattfinden oder für einen noch intensiveren Einstieg in die Thematik auf zwei Tage verteilt werden. Der nächste Schritt beinhaltet das kritische Hinterfragen aller Ideen. Schließlich werden die Ideen ausgewählt, welche die besten Chancen haben, das langfristige Ziel zu erreichen und sich für die Erstellung eines Prototyps eignen. Daraus wird ein Storyboard entwickelt. Am folgenden Tag wird ein möglichst realistischer Prototyp gebaut und die Nutzertests vorbereitet, damit der Prototyp am letzten Tag getestet werden kann. Anhand des Feedbacks können abschließend konkrete Schritte definiert werden, mit denen der Kunde weiterarbeiten kann
Das Corporate Designs ist heute geprägt vom Desktop Publishing und dem Internet.

Das Corporate Designs ist heute geprägt vom Desktop Publishing und dem Internet.

Beide Technologien erleichterten die Kommunikation von Markenprodukten und Dienstleistungen. Die Menge der Corporate Identity-Elemente hat sich durch die Digitalisierung aber enorm vergrößert: Statt in kiloschweren Corporate Design-Guidelines zu blättern erfordert die breit gefächerte digitale Kommunikation von heute stabile, leicht deklinierbare Grundbausteine, damit sie den Auftritt in allen Kanälen gewährleistet.
Designagentur – Das richtige Gespür für Ihre Marken(n)

Designagentur – Das richtige Gespür für Ihre Marken(n)

Als Designagentur sind wir natürlich in erster Linie ein Designstudio bzw. Designatelier. Zusätzlich sehen wir uns aber auch als strategische Planer und Unternehmensphilosophen. Im Mittelpunkt unserer Tätigkeit steht das Bilden funktionaler und merkfähiger Erscheinungsbilder. Wir kreieren sozusagen das „Look and Feel“. Das kann z. B. die Schaffung eines einheitlichen Corporate Designs sein oder die Entwicklung einer Marke (Branding). Aber auch die Gestaltung einer Packung (Package Design) bzw. eines Produkts gehört zu unseren Aufgaben als Designer. Klassische Werbemaßnahmen sind meistens auf einen direkten Verkauf bzw. Vertrieb ausgerichtet. Im Gegensatz dazu kommt es bei einem guten Design vorrangig auf die Imagebildung an. Welche Werte wollen Sie transportieren? Was für ein Name passt zur Markenbotschaft? Mit welchen Schriftarten (Typographie) und Farben sprechen Sie Ihre Zielgruppe am besten an? Wie soll die Form- und Bildsprache sein? Damit aus Ihrem Produkt eine Marke wird, gibt es viel zu beachten. Darüber hinaus gehört zu einem gelungenen Design immer auch das Einhalten bestimmter grafischer Regeln. Uns fällt z. B. auf, dass zunehmend der Satzspiegel in Designs nicht (mehr) eingehalten wird. Auch Schriftabstände stimmen oft nicht. Oder große Löcher stören in Schriftblöcken. Für geschulte Designer sollten solche Punkte eigentlich selbstverständlich sein. Wir legen darauf stets ein besonderes Augenmerk. Leider finden viele Regeln heute jedoch immer weniger Beachtung. Und damit meinen wir nicht die bewusste Überschreitung von Grenzen aus künstlerischen Gründen. Vielmehr gibt es einen offensichtlichen Kenntnismangel darüber, was die Qualität eines guten Designs auszeichnet. Antworten auf häufig gestellte Fragen an ADVERITAS finden Sie in unseren
Pharma-Kooperations-Kodex

Pharma-Kooperations-Kodex

Für die Lundbeck (Schweiz) AG als Mitglied des „Pharma-Kooperations-Kodex“ ist Transparenz ein integraler Bestandteil der Kooperation mit Angehörigen der Fachkreise. Mit dem Pharma-Kooperations-Kodex werden alle Zuwendungen an Angehörige der Fachkreise (HCPs) sowie an Einrichtungen, die sich aus HCPs zusammensetzen transparent und damit für alle nachvollziehbar gemacht. Dies bedeutet konkret, dass wir einmal jährlich die jeweiligen Zuwendungen bezogen auf das Vorjahr für die Dauer von 3 Jahren veröffentlichen. Die erste Veröffentlichung der Daten erfolgte 2016, bezogen auf das Berichtsjahr 2015. Alle Veröffentlichungen der letzten Jahre finden sie hier.