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PRONTOPP® Compound 2000 F

PRONTOPP® Compound 2000 F

Funktion PRONTOPP® Compound 2000 F wird als Bindemittel für Calciumsulfat-Fließestrich eingesetzt. Das Bindemittel enthält bereits alle benötigten Hilfsstoffe, um eine angenehme Verarbeitung des Frischmörtels und eine zuverlässige Aushärtung zu erzielen. Synthetisches Anhydritbindemittel zur Herstellung von Calciumsulfat-Fließestrich der Festigkeitsklasse CA-C25-F5 und höher. Zur Herstellung bei: Fahrmischer-System Einkammer-Silosystem Zweikammer-Silosystem Baustellenestrich Anwendungsgebiet Kurze Einbauzeit, hohe Einbauleistung. Homogener Estrichmörtel, keine weitere Verdichtung notwendig. Geringes Schwindmaß zur Verlegung großer Flächen mit geringem Fugenanteil. Begehbar nach 72 Stunden, belastbar nach 5 Tagen. Bei Heizestrichen kann nach 12 Tagen mit dem Funktionsheizen begonnen werden. Biologisch freundliches Bauprodukt.
Emulgatoren

Emulgatoren

Emulgatoren auf Basis Raps, -Sonnenblumen und Palmöl (MB und/oder SG RSPO zertifiziert). Destillierte Monoglyceride (E471) Mono-und Diglyceride (E471) Essigsäureester (E472a) Milchsäureester (E472b) Zitronensäureester (E472c) Weinsäureester E472e (DATEM) Polyglycerolester (E475) Polyglycerol Polyrizinoleate (E476) Propylenglycol Ester (E477) Natrium Stearoyl Lactylate (SSL, E481) Sorbitan Tristearat (STS, E492) Lezithine (E322)
Hydrokolloide

Hydrokolloide

Agar-Agar (E406) Alginate (E401,E404) Carrageenan (E407) Cellulosen (E460,E461, E464,E466) Guarkernmehle (E412) Johannisbrotkernmehle (E410) Pektine (E440) Xanthan (E 415) Gummi Arabicum (E414) Tarakernmehle (E417) Gellan Gum (E418)
Mischfutter als Teil der Kreislaufwirtschaft

Mischfutter als Teil der Kreislaufwirtschaft

Was noch vor wenigen Jahren undenkbar schien, ist in der EU seit 2021 wieder erlaubt und soll in Kürze auch in der Schweiz wieder möglich sein: die Verfütterung von tierischen Proteinen aus Nebenprodukten der Schlachtung an Nutztiere. Doch in der EU zögert die Branche mit der Verwendung dieser Nebenprodukte, und auch in der Schweiz gibt es Bedenken. Die Verfütterung von Tiermehl an Nutztiere war lange Zeit verboten, um die Ausbreitung von Tierkrankheiten wie BSE zu verhindern. Nun wurde das Verbot aufgehoben, da technologische Fortschritte eine sichere Verarbeitung ermöglichen sollen. Allerdings müssen strenge Vorschriften eingehalten werden, um die Sicherheit von Mensch und Tier zu gewährleisten. Die Rückkehr zur Verfütterung von Tiermehl könnte dazu beitragen, den Bedarf an Sojaimporten als Futtermittel zu verringern und somit die Abhängigkeit von ausländischen Märkten zu reduzieren. Die Entscheidung wird kontrovers diskutiert und stößt auf geteilte Meinungen. Einige sehen darin eine Chance für eine nachhaltigere Landwirtschaft, andere befürchten negative Auswirkungen auf Umwelt und Tierwohl. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation entwickeln wird und welche Auswirkungen die Wiedereinführung der Verfütterung von Tiermehl haben wird.