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Weinsäure, natürlich, Grieß (E 334) (5 kg)

Weinsäure, natürlich, Grieß (E 334) (5 kg)

Als Lebensmittelzusatzstoff E 334 zugelassen. Organische Säure für gewerbliche Zwecke. Einsatz im Lebensmittelbereich und in technischen Anwendungen. L(+)-Weinsäure, natürlich. Als Lebensmittelzusatzstoff E 334 zugelassen. Organische Säure für gewerbliche Zwecke. Einsatz im Lebensmittelbereich und in technischen Anwendungen. Anwendung Aufgrund der natürlichen Herkunft findet L(+)-Weinsäure in aller Regel im Lebensmittelbereich Anwendung. Beispielhaft sind Einsatzzwecke als Komplexbildner oder Säureregulator zu nennen. Darüber hinaus wird Weinsäure im technischen Bereich zur Herstellung bzw. zum Färben von Textilien verwendet oder als Verzögerer in der Zementverarbeitung zugesetzt. Vorsichtsmaßnahmen Vor dem Essen, Trinken oder Rauchen und beim Verlassen des Arbeitsplatzes die Hände und andere exponierte Körperstellen mit milder Seife und Wasser waschen. Prozessbereich mit guter Be- und Entlüftung ausstatten, um die Bildung von Dämpfen zu vermeiden. Staub, Rauch, Gas, Nebel, Dampf oder Aerosol nicht einatmen. Kontakt während der Schwangerschaft und der Stillzeit vermeiden. Gefahrenhinweise H314 verursacht schwere Verätzungen der Haut und schwere Augenschäden. Sicherheitshinweise P280 Schutzhandschuhe/Schutzkleidung/Augenschutz/Gesichtsschutz tragen. P301 + P330 + P331 BEI VERSCHLUCKEN: Mund ausspülen. KEIN Erbrechen herbeiführen. P303 + P361 + P353 BEI BERÜHRUNG MIT DER HAUT (oder dem Haar): alle kontaminierten Kleidungsstücke sofort ausziehen. Haut mit Wasser abwaschen/duschen. P305 + P351 + P338 BEI KONTAKT MIT DEN AUGEN: einige Minuten lang behutsam mit Wasser spülen. Eventuell vorhandene Kontaktlinsen nach Möglichkeit entfernen. Weiter spülen. P305 + P351 + P338 + P310 BEI KONTAKT MIT DEN AUGEN: einige Minuten lang behutsam mit Wasser spülen. Eventuell vorhandene Kontaktlinsen nach Möglichkeit entfernen. Weiter spülen. P310 sofort GIFTINFORMATIONSZENTRUM oder Arzt anrufen. Weitere Informationen L(+)-Weinsäure wird industriell in der Hauptsache aus Weintrauben und weiteren Bestandteilen gewonnen. In der Europäischen Union ist sie als Lebensmittelzusatzstoff E 334 zugelassen. Als verhältnismäßig starke organische Säure ist sie für gewerbliche Zwecke in der Regel als farbloser, kristalliner Grieß verfügbar. Aber auch Lösungen mit verschiedenen Konzentrationen sind möglich. CAS Nummer: 87-69-4 Gewicht: 5 kg
Weinsäure, natürlich, Grieß (E 334) (12,5 kg)

Weinsäure, natürlich, Grieß (E 334) (12,5 kg)

Als Lebensmittelzusatzstoff E 334 zugelassen. Organische Säure für gewerbliche Zwecke. Einsatz im Lebensmittelbereich und in technischen Anwendungen. L(+)-Weinsäure, natürlich. Als Lebensmittelzusatzstoff E 334 zugelassen. Organische Säure für gewerbliche Zwecke. Einsatz im Lebensmittelbereich und in technischen Anwendungen. Anwendung Aufgrund der natürlichen Herkunft findet L(+)-Weinsäure in aller Regel im Lebensmittelbereich Anwendung. Beispielhaft sind Einsatzzwecke als Komplexbildner oder Säureregulator zu nennen. Darüber hinaus wird Weinsäure im technischen Bereich zur Herstellung bzw. zum Färben von Textilien verwendet oder als Verzögerer in der Zementverarbeitung zugesetzt. Vorsichtsmaßnahmen Vor dem Essen, Trinken oder Rauchen und beim Verlassen des Arbeitsplatzes die Hände und andere exponierte Körperstellen mit milder Seife und Wasser waschen. Prozessbereich mit guter Be- und Entlüftung ausstatten, um die Bildung von Dämpfen zu vermeiden. Staub, Rauch, Gas, Nebel, Dampf oder Aerosol nicht einatmen. Kontakt während der Schwangerschaft und der Stillzeit vermeiden. Gefahrenhinweise H314 verursacht schwere Verätzungen der Haut und schwere Augenschäden. Sicherheitshinweise P280 Schutzhandschuhe/Schutzkleidung/Augenschutz/Gesichtsschutz tragen. P301 + P330 + P331 BEI VERSCHLUCKEN: Mund ausspülen. KEIN Erbrechen herbeiführen. P303 + P361 + P353 BEI BERÜHRUNG MIT DER HAUT (oder dem Haar): alle kontaminierten Kleidungsstücke sofort ausziehen. Haut mit Wasser abwaschen/duschen. P305 + P351 + P338 BEI KONTAKT MIT DEN AUGEN: einige Minuten lang behutsam mit Wasser spülen. Eventuell vorhandene Kontaktlinsen nach Möglichkeit entfernen. Weiter spülen. P305 + P351 + P338 + P310 BEI KONTAKT MIT DEN AUGEN: einige Minuten lang behutsam mit Wasser spülen. Eventuell vorhandene Kontaktlinsen nach Möglichkeit entfernen. Weiter spülen. P310 sofort GIFTINFORMATIONSZENTRUM oder Arzt anrufen. Weitere Informationen L(+)-Weinsäure wird industriell in der Hauptsache aus Weintrauben und weiteren Bestandteilen gewonnen. In der Europäischen Union ist sie als Lebensmittelzusatzstoff E 334 zugelassen. Als verhältnismäßig starke organische Säure ist sie für gewerbliche Zwecke in der Regel als farbloser, kristalliner Grieß verfügbar. Aber auch Lösungen mit verschiedenen Konzentrationen sind möglich. CAS Nummer: 87-69-4 Gewicht: 12,5 kg
DL-Weinsäure, synthetisch (25 kg)

DL-Weinsäure, synthetisch (25 kg)

Organische Säure ist für gewerbliche Zwecke. Einsatz in technischen Anwendungen. Anwendung Synthetische Weinsäure DL wird typischerweise mittels Wasserstoffperoxid synthetisiert. Zum Großteil wird synthetische Weinsäure technisch eingesetzt, beispielhaft ist der Einsatz Komplexbildner, Säureregulator oder Verzögerer in der Zementverarbeitung zu nennen. Darüber hinaus wird Weinsäure zur Herstellung bzw. zum Färben von Textilien verwendet. Vorsichtsmaßnahmen Vor dem Essen, Trinken oder Rauchen und beim Verlassen des Arbeitsplatzes die Hände und andere exponierte Körperstellen mit milder Seife und Wasser waschen. Prozessbereich mit guter Be- und Entlüftung ausstatten um die Bildung von Dämpfen zu vermeiden Staub, Rauch, Gas, Nebel, Dampf oder Aerosol nicht einatmen. Kontakt während der Schwangerschaft und der Stillzeit vermeiden. Gefahrenhinweise H314 - Verursacht schwere Verätzungen der Haut und schwere Augenschäden Sicherheitshinweise P280 - Schutzhandschuhe/Schutzkleidung/Augenschutz/Gesichtsschutz tragen.P301+P330+P331 - BEI VERSCHLUCKEN: Mund ausspülen. KEIN Erbrechen herbeiführen.P303+P361+P353 - BEI BERÜHRUNG MIT DER HAUT (oder dem Haar): Alle kontaminierten Kleidungsstücke sofort ausziehen. Haut mit Wasser abwaschen/duschen.P305+P351+P338 - BEI KONTAKT MIT DEN AUGEN: Einige Minuten lang behutsam mit Wasser spülen. Eventuell vorhandene Kontaktlinsen nach Möglichkeit entfernen. Weiter spülen..P305+P351+P338+P310 - BEI KONTAKT MIT DEN AUGEN: Einige Minuten lang behutsam mit Wasser spülen. Eventuell vorhandene Kontaktlinsen nach Möglichkeit entfernen. Weiter spülen. P310 - Sofort GIFTINFORMATIONSZENTRUM oder Arzt anrufen. Weitere Informationen Weinsäure DL, synthetisch bedeutet übrigens nicht, dass die Weinsäure nicht natürlichen Ursprungs wäre. Auch wenn es sich hierbei um Maleinsäure-Anhydrit, ein Steinkohlenteerderivat handeln kann. Heutzutage ist die synthetische Weinsäure allerdings auf Grund des eingeschränkten Einsatzspektrums immer weniger verbreitet und wird nach und nach in Rezepturen ersetzt. Lagerung Nur im Originalbehälter an einem kühlen, gut gelüfteten Ort aufbewahren. Behälter verschlossen halten, wenn dieser nicht in Gebrauch ist. CAS Nummer: 133-37-9 Gewicht: 25 kg
DL-Weinsäure, synthetisch (5 kg)

DL-Weinsäure, synthetisch (5 kg)

Organische Säure ist für gewerbliche Zwecke. Einsatz in technischen Anwendungen. Anwendung Synthetische Weinsäure DL wird typischerweise mittels Wasserstoffperoxid synthetisiert. Zum Großteil wird synthetische Weinsäure technisch eingesetzt, beispielhaft ist der Einsatz Komplexbildner, Säureregulator oder Verzögerer in der Zementverarbeitung zu nennen. Darüber hinaus wird Weinsäure zur Herstellung bzw. zum Färben von Textilien verwendet. Vorsichtsmaßnahmen Vor dem Essen, Trinken oder Rauchen und beim Verlassen des Arbeitsplatzes die Hände und andere exponierte Körperstellen mit milder Seife und Wasser waschen. Prozessbereich mit guter Be- und Entlüftung ausstatten um die Bildung von Dämpfen zu vermeiden Staub, Rauch, Gas, Nebel, Dampf oder Aerosol nicht einatmen. Kontakt während der Schwangerschaft und der Stillzeit vermeiden. Gefahrenhinweise H314 - Verursacht schwere Verätzungen der Haut und schwere Augenschäden Sicherheitshinweise P280 - Schutzhandschuhe/Schutzkleidung/Augenschutz/Gesichtsschutz tragen.P301+P330+P331 - BEI VERSCHLUCKEN: Mund ausspülen. KEIN Erbrechen herbeiführen.P303+P361+P353 - BEI BERÜHRUNG MIT DER HAUT (oder dem Haar): Alle kontaminierten Kleidungsstücke sofort ausziehen. Haut mit Wasser abwaschen/duschen.P305+P351+P338 - BEI KONTAKT MIT DEN AUGEN: Einige Minuten lang behutsam mit Wasser spülen. Eventuell vorhandene Kontaktlinsen nach Möglichkeit entfernen. Weiter spülen..P305+P351+P338+P310 - BEI KONTAKT MIT DEN AUGEN: Einige Minuten lang behutsam mit Wasser spülen. Eventuell vorhandene Kontaktlinsen nach Möglichkeit entfernen. Weiter spülen. P310 - Sofort GIFTINFORMATIONSZENTRUM oder Arzt anrufen. Weitere Informationen Weinsäure DL, synthetisch bedeutet übrigens nicht, dass die Weinsäure nicht natürlichen Ursprungs wäre. Auch wenn es sich hierbei um Maleinsäure-Anhydrit, ein Steinkohlenteerderivat handeln kann. Heutzutage ist die synthetische Weinsäure allerdings auf Grund des eingeschränkten Einsatzspektrums immer weniger verbreitet und wird nach und nach in Rezepturen ersetzt. Lagerung Nur im Originalbehälter an einem kühlen, gut gelüfteten Ort aufbewahren. Behälter verschlossen halten, wenn dieser nicht in Gebrauch ist. CAS Nummer: 133-37-9 Gewicht: 5 kg
Aluminiumsulfat-14-Hydrat Pulver

Aluminiumsulfat-14-Hydrat Pulver

Pulverförmiges Flockungsmittel für spezielle Anwendungen im Trink- und Badewasserbereich. Artikelnummer: 10000485002 Verpackungseinheit: 25kg Sack,
Mechanische Überflächenprüfung

Mechanische Überflächenprüfung

Mechanische Oberflächenprüfungen an Textilien, Kunststoffen und Beschichtungen (Lacken) Oberflächen sind der Kontakt zu “Umwelt” und entscheiden maßgeblich über Optik, Haptik und Beständigkeit. Oberflächenprüfungen bzw. Beständigkeitsprüfungen simulieren wie Kunststoffe, Beschichtungen oder Lackierungen gegenüber den äußeren Einflüssen reagieren. Das GWP Kunststofflabor bietet Prüfungen nach gängigen Normen und OEM-Vorschriften. Wir testen die Beständigkeit gegenüber Chemikalien wie Reinigungs- und Lösungsmitteln, Fetten, Öle, Schweiß, Sonnencreme oder auch Essensresten und prüfen das Verhalten von Oberflächen gegen Abrieb, Kratzen oder Steinschlag. Die Oberflächen- bzw. Beständigkeitsprüfung erlauben mögliche Schädigungen wie Verfärbungen, Lackhaftungsprobleme, Glanzeffekte oder Festigkeitsverluste im Vorfeld zu identifizieren. Leistungsspektrum: Prüfungen an Kunststoffen, Dekoren und Beschichtungen Farbechtheitsprüfung durch Abrieb Abriebtest, Kratzprüfung mit Linearhubgerät (Crockmeter), Bestimmung der Scheuerbeständigkeit (Mikrokratzbeständigkeit) von Hochglanzoberflächen im Fahrzeuginterieur Gitterschnittprüfung, Bleistifthärteprüfung Prüfung der Steinschlagfestigkeit von Beschichtungen – Multischlagprüfung Bestimmung der Beständigkeit gegen Flüssigkeiten Prüfung der Cremebeständigkeit mikroskopische Oberflächencharakterisierung und Computertomographie Methoden: Gitterschnittprüfung
Mechanische Überflächenprüfung

Mechanische Überflächenprüfung

Mechanische Oberflächenprüfungen an Textilien, Kunststoffen und Beschichtungen (Lacken) Oberflächen sind der Kontakt zu “Umwelt” und entscheiden maßgeblich über Optik, Haptik und Beständigkeit. Oberflächenprüfungen bzw. Beständigkeitsprüfungen simulieren wie Kunststoffe, Beschichtungen oder Lackierungen gegenüber den äußeren Einflüssen reagieren. Das GWP Kunststofflabor bietet Prüfungen nach gängigen Normen und OEM-Vorschriften. Wir testen die Beständigkeit gegenüber Chemikalien wie Reinigungs- und Lösungsmitteln, Fetten, Öle, Schweiß, Sonnencreme oder auch Essensresten und prüfen das Verhalten von Oberflächen gegen Abrieb, Kratzen oder Steinschlag. Die Oberflächen- bzw. Beständigkeitsprüfung erlauben mögliche Schädigungen wie Verfärbungen, Lackhaftungsprobleme, Glanzeffekte oder Festigkeitsverluste im Vorfeld zu identifizieren. Leistungsspektrum: Prüfungen an Kunststoffen, Dekoren und Beschichtungen Farbechtheitsprüfung durch Abrieb Abriebtest, Kratzprüfung mit Linearhubgerät (Crockmeter), Bestimmung der Scheuerbeständigkeit (Mikrokratzbeständigkeit) von Hochglanzoberflächen im Fahrzeuginterieur Gitterschnittprüfung, Bleistifthärteprüfung Prüfung der Steinschlagfestigkeit von Beschichtungen – Multischlagprüfung Bestimmung der Beständigkeit gegen Flüssigkeiten Prüfung der Cremebeständigkeit mikroskopische Oberflächencharakterisierung und Computertomographie Methoden: Kratzprüfung
Mechanische Überflächenprüfung

Mechanische Überflächenprüfung

Mechanische Oberflächenprüfungen an Textilien, Kunststoffen und Beschichtungen (Lacken) Oberflächen sind der Kontakt zu “Umwelt” und entscheiden maßgeblich über Optik, Haptik und Beständigkeit. Oberflächenprüfungen bzw. Beständigkeitsprüfungen simulieren wie Kunststoffe, Beschichtungen oder Lackierungen gegenüber den äußeren Einflüssen reagieren. Das GWP Kunststofflabor bietet Prüfungen nach gängigen Normen und OEM-Vorschriften. Wir testen die Beständigkeit gegenüber Chemikalien wie Reinigungs- und Lösungsmitteln, Fetten, Öle, Schweiß, Sonnencreme oder auch Essensresten und prüfen das Verhalten von Oberflächen gegen Abrieb, Kratzen oder Steinschlag. Die Oberflächen- bzw. Beständigkeitsprüfung erlauben mögliche Schädigungen wie Verfärbungen, Lackhaftungsprobleme, Glanzeffekte oder Festigkeitsverluste im Vorfeld zu identifizieren. Leistungsspektrum: Prüfungen an Kunststoffen, Dekoren und Beschichtungen Farbechtheitsprüfung durch Abrieb Abriebtest, Kratzprüfung mit Linearhubgerät (Crockmeter), Bestimmung der Scheuerbeständigkeit (Mikrokratzbeständigkeit) von Hochglanzoberflächen im Fahrzeuginterieur Gitterschnittprüfung, Bleistifthärteprüfung Prüfung der Steinschlagfestigkeit von Beschichtungen – Multischlagprüfung Bestimmung der Beständigkeit gegen Flüssigkeiten Prüfung der Cremebeständigkeit mikroskopische Oberflächencharakterisierung und Computertomographie Methoden: Bleistifthärteprüfung
Mechanische Überflächenprüfung

Mechanische Überflächenprüfung

Mechanische Oberflächenprüfungen an Textilien, Kunststoffen und Beschichtungen (Lacken) Oberflächen sind der Kontakt zu “Umwelt” und entscheiden maßgeblich über Optik, Haptik und Beständigkeit. Oberflächenprüfungen bzw. Beständigkeitsprüfungen simulieren wie Kunststoffe, Beschichtungen oder Lackierungen gegenüber den äußeren Einflüssen reagieren. Das GWP Kunststofflabor bietet Prüfungen nach gängigen Normen und OEM-Vorschriften. Wir testen die Beständigkeit gegenüber Chemikalien wie Reinigungs- und Lösungsmitteln, Fetten, Öle, Schweiß, Sonnencreme oder auch Essensresten und prüfen das Verhalten von Oberflächen gegen Abrieb, Kratzen oder Steinschlag. Die Oberflächen- bzw. Beständigkeitsprüfung erlauben mögliche Schädigungen wie Verfärbungen, Lackhaftungsprobleme, Glanzeffekte oder Festigkeitsverluste im Vorfeld zu identifizieren. Leistungsspektrum: Prüfungen an Kunststoffen, Dekoren und Beschichtungen Farbechtheitsprüfung durch Abrieb Abriebtest, Kratzprüfung mit Linearhubgerät (Crockmeter), Bestimmung der Scheuerbeständigkeit (Mikrokratzbeständigkeit) von Hochglanzoberflächen im Fahrzeuginterieur Gitterschnittprüfung, Bleistifthärteprüfung Prüfung der Steinschlagfestigkeit von Beschichtungen – Multischlagprüfung Bestimmung der Beständigkeit gegen Flüssigkeiten Prüfung der Cremebeständigkeit mikroskopische Oberflächencharakterisierung und Computertomographie Methoden: Scheuertest
MELCLORITE N.X CH-Tabletten 20 g

MELCLORITE N.X CH-Tabletten 20 g

Anorganische, schnelllösliche Chlortablette auf Basis von Calciumhypochlorit. Kalkhaltig, hydratisiert und rasch mit nur geringem Rückstand löslich. Ideal geeignet für die Stoßchlorung bei der Filterrückspülung. Ursprungsland: Japan. Artikelnummer: 10089285011 Verpackungseinheit: 10kg Eimer,
Entionisiertes Wasser vollentsalzt

Entionisiertes Wasser vollentsalzt

Vollentsalztes Wasser für diverse Einsatzmöglickeiten, z. B. Kalibrierung, Sprudelsäulen, etc.. Verpackungseinheit: 20kg Kanister (Pfand) Artikelnummer: 10002512002