Finden Sie schnell charging für Ihr Unternehmen: 17 Ergebnisse

Artikelnummer: 301-1433 | EAN: 7630675494809 Hersteller: MU Classic | Modell: PB-M50W Handliche, magnetische Qi Powerbank mit 5000mAh Lade dein Gerät mit 2.1A auf Magnetisches und Kabelloses Design für Android Smartphones Kamera kann weiterhin benutzt werden 5x LED Indikatoren zeigen Ladestatus Standard USB-A Anschuss vorhanden für Geräte ohne Qi Du bist oft unterwegs und dir reicht der Akku vom Smartphone nicht aus? Dann bist du mit der magnetischen, kabellosen Qi Powerbank bestens bedient. Der leistungsstarke 5000mAh externe Akku liegt dank seiner ergonomischen Form perfekt in der Hand und passt in fast jede Hosentasche hinein. Die Magnetische Qi Powerbank verfügt zudem über einen Standard USB-A Ausgang und einen USB Typ-C Eingang, über letzteren wird die Powerbank selbst wieder aufgeladen. Lade dein Handy auf in dem Du die Powerbank anhand des integrierten Magneten auf dessen Rückseite fixierst. Lege dazu einfach das im Lieferumfang enthaltene Magnet-Pad (MagCard) in deine Hülle und schon haftet die Powerbank an deinem Smartphone. Schnell, unkompliziert und kabellos ist dein Smartphone in Null Komma nichts wieder voll aufgeladen. Hersteller: Yujia Farbe: Schwarz

Für die Solar-Tankstelle: Mit unseren Ladelösungen lassen sich Solaranlagen bequem um den Bereich Elektromobilität erweitern. Anlagenbetreiber laden ihr Elektrofahrzeug dann besonders ökologisch und ökonomisch sinnvoll. Mit dem neuen SMA EV Charger Business lässt sich gewerbliche Ladeinfrastruktur für Einzelladesäulen oder Ladeparks mit vielen Ladepunkten einfach und schnell realisieren. Jeder Charger bietet zwei Ladepunkte samt Ladekabel und Typ 2-Stecker oder Ladebuchsen für unkompliziertes Laden von Elektrofahrzeugen. Als Teil der SMA Commercial Energy Solution ist der SMA EV Charger Business eine voll integrierte Elektromobilitätslösung auch für das Laden mit Solarstrom und jederzeit um den SMA Gewerbespeicher erweiterbar. Dank RFID und OCPP Schnittstelle lässt sich der Charger flexibel in verschiedenste Charging Backends und Abrechnungssysteme integrieren. Dank des flexiblen Konzepts lässt sich der SMA EV Charger Business sowohl als Wandmontage als auch als freistehende Ladesäule installieren.

Modelle 60kW und 150kW 50-1000V DC, 200A Variant 1: Ein Anschluss CCS2 Variante 2: Zwei Anschlüsse, 2x CCS2 oder CCS2/CHAdeMO 2x CCS2 gleichzeitig möglich, 60/90kW bei 150kW Modell Optional AC Typ 2, 22kW RFID Kartenleser Optional 4G/WIFI OCPP 1.6J Standard IEC-61851 und IEC-62196 Standard Firmenparkplätze, Hotels, Einkaufsläden etc. Attraktives Preis-/Leistungsverhältnis Vorbestellbar, Lieferung ab November 2020 Installation durch jeden konzessionierten Elektriker

Die Designwerk Technologies AG baut eine neuartige Ladestation der Megawatt-Klasse, um das Schnellladen von E-LKW in 45 Minuten zu ermöglichen. Dies basiert auf einem neuen Ladestandard für schwere Nutzfahrzeuge.

Easee. Zaptec. Amperfied. Sun2Wheel. Ladestationen für kleine und grosse Ladeinfrastrukturen für Privathaushalt, Unternehmen und Elektriker, mit Support und Dienstleistungen in der Schweiz für die Schweiz.

Fertigung und Vertrieb von Schnellladegeräten. Mobilladegeräte Kompatibel mit CHAdeMO oder CCS-Combo2-DC-Ladebuchse Kompatibel mit allen gängigen ­Lades­tationen Kompakte Abmessungen und geringes ­Gewicht für flexiblen Einsatz Wandladestationen Kompatibel mit CHAdeMO, CCS-Combo2-DC-­Ladebuchse oder CCS-Typ2-AC-Ladebuchse Einfache Installation aufgrund der ­kom­pakten Abmessung und des geringen Gewichts

Und Ihr Fahrzeug ist sparsamer unterwegs. Auch im Leerlauf senkt ein spezielles System den Kraftstoffverbrauch deutlich, ohne dass der Kompressor aufwändig ausgekuppelt werden muss. Wirtschaftlich und umweltschonend unterwegs - in Lkw und Bussen leisten Nebenaggregate wie Luftkompressoren einen entscheidenden Beitrag. Einzigartig bei Voith: Die zweistufige Verdichtung mit Zwischenkühlung. Dadurch benötigt das System im Förderbetrieb deutlich weniger Leistung. Vorteile, die Sie täglich erfahren: Höhere Energieeffizienz: Um bis zu 1,0 l /100 km weniger Kraftstoffverbrauch Energierückgewinnung im Brems- und Schubbetrieb möglich Höhere Luftqualität: längere Lebensdauer des Luftsystems Deutlich verlängerte Einschaltdauer: bis zu 85 % Höheres Druckniveau: Betrieb über 15 bar möglich Merkmale: Zylinderkopf und Ventilsitzplatte wassergekühlt Selbsttätiges effektives Leerlaufsystem (SLS) Drehschwingungsoptimierte Kurbelwelle für geräuscharmen Betrieb

Auch wenn die Reiseroute von Aloha Wanderwell als Inspiration diente, so schlägt Lexie Alford für ihre Langstreckenfahrt vornehmlich eigene Wege ein. Sie werden sie in unterschiedliche Klimazonen führen, mit schwierig kalkulierbarem Terrain konfrontieren und beim Suchen der nächstmöglichen Lademöglichkeit herausfordern. Zur Seite steht der US-Amerikanerin ein ganzes Team, das neben Sicherheitskräften auch Sanitäter, Mechaniker und Software-Spezialisten umfasst. Zu Beginn einer jeden Tagesetappe erstellen sie eine dynamische Risikobewertung. „Wir stehen vor einem fantastischen, aber auch einem herausfordernden Abenteuer“, so Lexie Alford. „Es wird hart für den Ford Explorer und – angesichts des langen Zeitraums, über den ich allein unterwegs bin – auch für mich und das begleitende Team. Dennoch kann ich es kaum erwarten, neue Orte zu entdecken und besondere Menschen zu treffen. Ich möchte erleben, wie sie versuchen, ihren Teil der Welt zu einem besseren Ort zu machen.“ Um den Rekord beanspruchen zu dürfen, als erster Mensch die Welt mit einem Elektrofahrzeug umrundet zu haben, muss Lexie Alford strenge Anforderungen erfüllen. Die Wegstrecke muss zum Beispiel mindestens 28.968 Kilometer betragen und dabei zwei antipodische Punkte passieren – also Orte, die sich auf der Erdkugel exakt gegenüber liegen. Zugleich muss die Reise dort enden, wo sie begonnen hat. Mitarbeiter der Organisation RecordSetter protokollieren an verschiedenen Stellen auf der Welt den korrekten Ablauf des Rekordversuchs.

Auch wenn die Reiseroute von Aloha Wanderwell als Inspiration diente, so schlägt Lexie Alford für ihre Langstreckenfahrt vornehmlich eigene Wege ein. Sie werden sie in unterschiedliche Klimazonen führen, mit schwierig kalkulierbarem Terrain konfrontieren und beim Suchen der nächstmöglichen Lademöglichkeit herausfordern. Zur Seite steht der US-Amerikanerin ein ganzes Team, das neben Sicherheitskräften auch Sanitäter, Mechaniker und Software-Spezialisten umfasst. Zu Beginn einer jeden Tagesetappe erstellen sie eine dynamische Risikobewertung. „Wir stehen vor einem fantastischen, aber auch einem herausfordernden Abenteuer“, so Lexie Alford. „Es wird hart für den Ford Explorer und – angesichts des langen Zeitraums, über den ich allein unterwegs bin – auch für mich und das begleitende Team. Dennoch kann ich es kaum erwarten, neue Orte zu entdecken und besondere Menschen zu treffen. Ich möchte erleben, wie sie versuchen, ihren Teil der Welt zu einem besseren Ort zu machen.“ Um den Rekord beanspruchen zu dürfen, als erster Mensch die Welt mit einem Elektrofahrzeug umrundet zu haben, muss Lexie Alford strenge Anforderungen erfüllen. Die Wegstrecke muss zum Beispiel mindestens 28.968 Kilometer betragen und dabei zwei antipodische Punkte passieren – also Orte, die sich auf der Erdkugel exakt gegenüber liegen. Zugleich muss die Reise dort enden, wo sie begonnen hat. Mitarbeiter der Organisation RecordSetter protokollieren an verschiedenen Stellen auf der Welt den korrekten Ablauf des Rekordversuchs.

Auch wenn die Reiseroute von Aloha Wanderwell als Inspiration diente, so schlägt Lexie Alford für ihre Langstreckenfahrt vornehmlich eigene Wege ein. Sie werden sie in unterschiedliche Klimazonen führen, mit schwierig kalkulierbarem Terrain konfrontieren und beim Suchen der nächstmöglichen Lademöglichkeit herausfordern. Zur Seite steht der US-Amerikanerin ein ganzes Team, das neben Sicherheitskräften auch Sanitäter, Mechaniker und Software-Spezialisten umfasst. Zu Beginn einer jeden Tagesetappe erstellen sie eine dynamische Risikobewertung. „Wir stehen vor einem fantastischen, aber auch einem herausfordernden Abenteuer“, so Lexie Alford. „Es wird hart für den Ford Explorer und – angesichts des langen Zeitraums, über den ich allein unterwegs bin – auch für mich und das begleitende Team. Dennoch kann ich es kaum erwarten, neue Orte zu entdecken und besondere Menschen zu treffen. Ich möchte erleben, wie sie versuchen, ihren Teil der Welt zu einem besseren Ort zu machen.“ Um den Rekord beanspruchen zu dürfen, als erster Mensch die Welt mit einem Elektrofahrzeug umrundet zu haben, muss Lexie Alford strenge Anforderungen erfüllen. Die Wegstrecke muss zum Beispiel mindestens 28.968 Kilometer betragen und dabei zwei antipodische Punkte passieren – also Orte, die sich auf der Erdkugel exakt gegenüber liegen. Zugleich muss die Reise dort enden, wo sie begonnen hat. Mitarbeiter der Organisation RecordSetter protokollieren an verschiedenen Stellen auf der Welt den korrekten Ablauf des Rekordversuchs.

Auch wenn die Reiseroute von Aloha Wanderwell als Inspiration diente, so schlägt Lexie Alford für ihre Langstreckenfahrt vornehmlich eigene Wege ein. Sie werden sie in unterschiedliche Klimazonen führen, mit schwierig kalkulierbarem Terrain konfrontieren und beim Suchen der nächstmöglichen Lademöglichkeit herausfordern. Zur Seite steht der US-Amerikanerin ein ganzes Team, das neben Sicherheitskräften auch Sanitäter, Mechaniker und Software-Spezialisten umfasst. Zu Beginn einer jeden Tagesetappe erstellen sie eine dynamische Risikobewertung. „Wir stehen vor einem fantastischen, aber auch einem herausfordernden Abenteuer“, so Lexie Alford. „Es wird hart für den Ford Explorer und – angesichts des langen Zeitraums, über den ich allein unterwegs bin – auch für mich und das begleitende Team. Dennoch kann ich es kaum erwarten, neue Orte zu entdecken und besondere Menschen zu treffen. Ich möchte erleben, wie sie versuchen, ihren Teil der Welt zu einem besseren Ort zu machen.“ Um den Rekord beanspruchen zu dürfen, als erster Mensch die Welt mit einem Elektrofahrzeug umrundet zu haben, muss Lexie Alford strenge Anforderungen erfüllen. Die Wegstrecke muss zum Beispiel mindestens 28.968 Kilometer betragen und dabei zwei antipodische Punkte passieren – also Orte, die sich auf der Erdkugel exakt gegenüber liegen. Zugleich muss die Reise dort enden, wo sie begonnen hat. Mitarbeiter der Organisation RecordSetter protokollieren an verschiedenen Stellen auf der Welt den korrekten Ablauf des Rekordversuchs.

Auch wenn die Reiseroute von Aloha Wanderwell als Inspiration diente, so schlägt Lexie Alford für ihre Langstreckenfahrt vornehmlich eigene Wege ein. Sie werden sie in unterschiedliche Klimazonen führen, mit schwierig kalkulierbarem Terrain konfrontieren und beim Suchen der nächstmöglichen Lademöglichkeit herausfordern. Zur Seite steht der US-Amerikanerin ein ganzes Team, das neben Sicherheitskräften auch Sanitäter, Mechaniker und Software-Spezialisten umfasst. Zu Beginn einer jeden Tagesetappe erstellen sie eine dynamische Risikobewertung. „Wir stehen vor einem fantastischen, aber auch einem herausfordernden Abenteuer“, so Lexie Alford. „Es wird hart für den Ford Explorer und – angesichts des langen Zeitraums, über den ich allein unterwegs bin – auch für mich und das begleitende Team. Dennoch kann ich es kaum erwarten, neue Orte zu entdecken und besondere Menschen zu treffen. Ich möchte erleben, wie sie versuchen, ihren Teil der Welt zu einem besseren Ort zu machen.“ Um den Rekord beanspruchen zu dürfen, als erster Mensch die Welt mit einem Elektrofahrzeug umrundet zu haben, muss Lexie Alford strenge Anforderungen erfüllen. Die Wegstrecke muss zum Beispiel mindestens 28.968 Kilometer betragen und dabei zwei antipodische Punkte passieren – also Orte, die sich auf der Erdkugel exakt gegenüber liegen. Zugleich muss die Reise dort enden, wo sie begonnen hat. Mitarbeiter der Organisation RecordSetter protokollieren an verschiedenen Stellen auf der Welt den korrekten Ablauf des Rekordversuchs.

Dieses USB 2.0 Kabel verbindet iPhone, iPad oder iPod über den Lightning Connector mit dem USB Anschluss des Computers zum Synchronisieren und Laden oder zum Aufladen der Batterie mit dem Apple USB Netzteil über eine Wandsteckdose.

Premium 6in1 Multi-Ladekabel mit robustem Nylon-Schutzgeflecht. Standard USB-A oder USB Typ-C auf USB Typ-C, MicroUSB und Lightning, Lightning Adapter für alle Apple Geräte USAMS - USB-A oder USB-C auf Typ-C / Micro USB / Lightning - 6in1 100W Multi Ladekabel (1.2m) - schwarz Mit dem 6in1 Multi-Ladekabel von USAMS kannst du ab nun dein Smartphone und Tablet problemlos aufladen. Das All in One Kabel verfügt über einen Lightning Adapter, einen USB Typ-C Adapter und einen MicroUSB Adapter Stecker und ist somit vielseitig einsetzbar. Das clevere und robuste Kabel mit Nylon-Schutzgeflecht macht ein Verknoten fast unmöglich. Laden kannst du deine elektronischen Geräte indem du das Kabel entweder über Standard USB-A oder USB Typ-C mit einem kompatiblen USB Wand- oder Autoladegerät verbindest. Hinweis: Alle drei Anschlüsse können Daten übertragen, jedoch NUR wenn sie separat verwendet werden, d.h. bei einer Verwendung von zwei oder drei Anschlüsse wir der zuletzt verwendetet zuerst erkannt, um Daten zu übertragen. Premium 6in1 Multi-Ladekabel mit robustem Nylon-Schutzgeflecht Standard USB-A oder USB Typ-C auf USB Typ-C, MicroUSB und Lightning Lightning Adapter für alle Apple Geräte USB Type-C Adapter für alle Android Geräte mit USB Typ-C Anschluss Micro USB Adapter für alle Android Geräte mit Micro USB Anschluss Unterstützt bis zu 100W Schnellladung (USB Typ-C auf USB Typ-C) Kabellänge: 1.20m

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