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Trockeneis-Strahlgerät ASCOJET Combi blaster 1708

Trockeneis-Strahlgerät ASCOJET Combi blaster 1708

Der ASCOJET Combi blaster 1708ist das erste ASCOJET Trockeneisstrahlgerät, welches ein zusätzliches Strahlmittel in den Trockeneisstrom dosieren kann und somit die optimale Kombination aus schonendem Reinigen mit Trockeneispellets und der zusätzlichen, abrasiven Wirkung eines Additiv bietet. Leistungsstark, handlich, mit minimaler Sekundärverschmutzung und verminderter Lärmemisson dank geringem Druckluftverbrauch eignet sich der ASCOJET Combi blaster 1708 optimal für industrielle Anwendungen aller Art. Leistungsstarke und handliche Strahlpistole: • Dank der Schnellkupplung kann die Strahlpistole sehr leicht am Strahlgerät montiert werden. • Erhöhte Sicherheit durch einen Verriegelungsstift, der ein plötzliches Aufspringen des Verschlussmechanismus der Düse verunmöglicht. • Der ergonomische Pistolengriff sorgt auch bei längeren Strahlzeiten für leichtes und bequemes Handling. Der neu entwickelte Sicherungsstift ist ideal für Rechts- wie auch für Linkshänder. • D i e O N / O F F Funktion erlaubt es, das Additiv per Knopfdruck in den Strahlstrom zu dosieren. • Dank des Schnellwechselsystems können Strahldüsen innerhalb Sekunden und ohne jegliches Werkzeug gewechselt werden. Spezielle Eigenschaften des ASCOJET Combi blaster 1708: • Leistungsstarke und handliche Strahlpistole mit Schnellkupplung • Einfach und bequem zu manövrieren • Integrierte Schlauchaufhängung • Leicht und kompakt • Schnellkupplung am Strahlschlauch • Additivbehälter mit einer Kapazität von ca. 5 kg • Verteilereinheit für pulsationsfreies Strahlen • Isolierter Trockeneisbehälter mit einer Kapazität von 23 kg • Übersichtliches Kontrollpanel Im Lieferumfang des ASCOJET Combi blaster 1708 ist enthalten: Strahlpistole Additiv OHP4: • Standard bei ASCOJET 1708 • inkl. Schutzhandschuh Additiv (Art.-Nr. 4061690) Strahldüse Additiv: • Standard bei ASCOJET 1708 Schlauchpaket 7.5 m für OHP4 Pistole Additiv: • Standard bei ASCOJET 1708 Material Rahmen, Seiten-, Rück- und Frontbleche: Aluminium, pulverbeschichtet Artikelnummer: 918600 Maße (LxBxH) (inkl. Räder und Griff): 730 x 700 x 1‘060 mm Gewicht leer: ca. 84 kg Inhalt Trockeneisbehälter: ca. 23 kg Inhalt Additivbehälter: ca. 5 kg (abhängig von Additiv) Strahldruck mit Additiv: 4 - 8 bar (verstellbar) Strahldruck ohne Additiv: 0 - 10 bar (verstellbar) Trockeneisverbrauch: 25 - 80 kg/Std. (stufenlos) Additivverbrauch: ca. 30 kg/Std. (abhängig von Strahldruck) Spannung: 230 V, 50/60 Hz, 1 Ph (andere Spannungen auf Anfrage) Aufnahmeleistung: maximal 600 W nominal Anschluss: Eingang: 1“ BSP
NK1

NK1

Öffner,automatisch rückstellend,mit Anschlussdraht,teilisoliert in Kunststoffkappe Leistungsklasse: 1.6 A bis 7.5 A Rückschalttemperatur (RST) unterhalb NST UL: ≥ 35° C (≤ 80° C NST) -35 K ± 15 K (≥ 85°C ≤ 180° C NST) -65 K ± 15 K (≥ 185° C ≤ 200° C NST) Rückschalttemperatur (RST) unterhalb NST VDE: ≥ 35 °C Bauhöhe: ab 3,4 mm Durchmesser: 10,0 mm Länge der Anschluss-Pins: 14,0 mm / 20,0 mm Imprägnierbeständigkeit: geeignet Geeignet zum Einbau in Schutzklasse: I Druckbeständigkeit des Schaltergehäuses: 450 N Standardanschluss: Draht mit d = 0,5 mm Betriebsspannungsbereich AC DC: bis 500 V AC / 14 V DC Bemessungsspannung AC: 250 V (VDE) 277 V (UL) Bemessungsstrom AC cos ϕ = 1,0 Zyklen: 2,5 A / 10.000 Bemessungsstrom AC cos ϕ = 0,6 Zyklen: 1,6 A / 10.000 Max. Schaltstrom AC cos ϕ = 1,0 Zyklen: 6,3 A / 3.000 Bemessungsstrom AC cos ϕ = 0,4 Zyklen: 1,8 A / 10.000 Max. Schaltstrom AC cos ϕ = 0,4 Zyklen: 7,2 A / 1.000 Bemessungsspannung DC: 12 V Max. Schaltstrom DC Zyklen: 40,0 A / 10.000 Gesamtprellzeit: < 1 ms Kontaktwiderstand (nach MIL-STD. R5757): ≤ 50 mΩ Vibrationsfestigkeit bei 10 … 60 Hz: 100 m/s² Mögliche Nennschalttemperatur in 5°C Stufen: 60 °C - 200 °C Toleranz (Standard): ±5 K
JAT 4130 KG

JAT 4130 KG

JAT 4130 KG ist ein phosphatfreies Produkt aus der Kesselwasser - Behandlungsreihe. Es stabilisiert Härte, dispergiert Eisen und dient zur Konditionierung von Kesselschlamm. Der Härteschlupf von Enthärtungsanlagen führt in der Kesselanlage zu Belagsbildung, die Wärmeübergänge behindert, die Wirtschaftlichkeit senkt und meist aufwendige Reinigungen erforderlich macht. Enthärtungsanlagen haben einen Härteschlupf, der im Bereich zwischen 0,1 bis 0,3 OdH liegt. Dieser Schlupf führt im Kessel zu Kesselstein, der Wärmeübergänge behindert und zu schweren Schäden führen kann.