Finden Sie schnell carbonfasern für Ihr Unternehmen: 14 Ergebnisse

Unidirektionale Carbon Band

Unidirektionale Carbon Band

Trading House Arivist ist offizieller Vertreter der Firma HC Composite. Wir bieten hochmodulige und hochfeste Kohlenstoffaser (carbon fibre and carbon fibre-based fabrics).
Filterkohle H 0,6-1,6 mm

Filterkohle H 0,6-1,6 mm

zur Wasseraufbereitung nach DIN EN 12907 BRAUNKOHLEKOKS GEMÄß EN 12907 Filterkohle H ist ein Filtermaterial, das insbesondere bei der Mehrschichtfiltration eingesetzt wird. Hier werden Quarzsand und Filterkohle in verschiedenen Körnungen verwendet - die gröbere Filterkohle oben, der feinere Sand unten. Beide Stoffe - Quarzsand und Filterkohle H - werden aus Naturstoff hergestellt. Der Quarzsand ist ein Verwitterungsprodukt quarzreicher Urgesteine und als Lockergestein abgelagert. Er wird abgebaut, gereinigt und gesiebt, nicht gebrochen. Die Filterkohle ist ein Umwandlungsprodukt pflanzlicher Substanz aus der Reihe Holz-Torf-Braunkohle-Anthrazit. Die Filterkohle H verfügt über eine gute Festigkeit. Sie wurde thermisch behandelt und gesiebt. VORTEILE • geringere Dichte als Sand, deshalb geeignet zur Mehrschichtfiltration • bei der Mehrschichtfiltration eingesetzt, bewirkt sie eine wesentliche Veränderung der Filterlaufzeiten • chemisch besteht sie zu mehr als 90 % aus Kohlenstoff, deshalb keine Kieselsäureabgaben an das Wasser • spezifisch chemisch-physikalische Oberflächenbeschaffenheit, deshalb keine Adhäsion für abgeschiedene Eisen- und Manganverbindungen. ANWENDUNG Wasserfiltration - Wasseraufbereitung
Armaturen aus Glasfaserverstärketen- und Carbonfaserverstärkten Kunststoffe

Armaturen aus Glasfaserverstärketen- und Carbonfaserverstärkten Kunststoffe

Trading House Arivist ist offizieller Vertreter der Firma HC Composite. Wir bieten hochmodulige und hochfeste Kohlenstoffaser (carbon fibre and carbon fibre-based fabrics).
Aktivkohle K 835 (Kokoskohle 0,5-2,5 mm)

Aktivkohle K 835 (Kokoskohle 0,5-2,5 mm)

körnige wasserdampfaktivierte Aktivkohle auf Basis Kokoskohle 0,5 – 2,5 mm, geeignet zur Aufbereitung von Schwimmbadwasser, Trinkwasser, Brauchwasser, Abwasser EINSATZ VON AKTIVKOHLE Nach DIN 19643 stehen zur Reduzierung der Konzentration an gebundenem Chlor, THM und AOX im Schwimm- und Badebeckenwasser verschiedene Verfahren zur Wahl. Während bei der Planung notwendige technische Einrichtungen zur Wasseraufbereitung entsprechend den Anforderungen nach DIN ihre Berücksichtigung finden, muss bei der notwendigen Umrüstung bestehender Bäder auf vorhandene Filtertechnik, räumliche Gegebenheiten und finanzielle Rahmenbedingungen Rücksicht genommen werden. MEHRSCHICHTFILTER MIT AKTIVKOHLE Dieses Verfahren ist in der DIN 19643 nicht ausdrücklich genannt, bietet sich aber bei der Umrüstung von bestehenden Filteranlagen als wirksames Verfahren an, um gebundenes Chlor und Trihalogenmethane (THM) im Beckenwasser deutlich zu reduzieren. Der sinnvolle Einsatz von Aktivkohle mit Filtersand ist nur mit einer Sandkörnung bis max. 0,63 bis 1,0 mm möglich. Um für den Filtersand beim Rückspülen eine ausreichende Fluidisierung bei einer Filterbettausdehnung von mindestens 10 % zu erreichen, sind bei Wassertemperaturen von 27°C Spülgeschwindigkeiten von ca. 45 m/h erforderlich. Bei dieser Spülgeschwindigkeit zeigen Aktivkornkohlen bei einer Körnung von 0,5 bis 2,5 bzw. 1,4 bis 2,5 mm je nach Basisrohstoff (Steinkohle oder Kokosnussschalen) eine Filterbettausdehnung von 35 bis 50 %. Dieser Umstand muss bei der Auslegung der Filter bzw. Schütthöhe der Kombination Sand/Aktivkornkohle berücksichtigt werden. Bei der Wahl Aktivkornkohle auf Kokosnuss- oder Steinkohlebasis sprechen die größere Härte und damit der geringere Abrieb beim Filterspülen für den Einsatz von Aktivkohle aus Kokosnussschalen. Durch den höheren Aschegehalt von Aktivkohlen aus Steinkohle – zum Vergleich: aus Kokosnussschalen ca. 100 mg/kg Fe, aus Steinkohle ca. 1000 mg/kg Fe- ist die Gefahr von Auswaschungen von Eisen- und Manganverbindungen auch bei höheren Wassertemperaturen, insbesondere bei Solewässern, bei einer Kornaktivkohle aus Kokosnussschalen praktisch nicht mehr vorhanden. Eine weitere Möglichkeit das Risiko einer Filterbettverkeimung zu reduzieren, ist die Kombination mit einem inerten Filtermaterial, welches sich auf der Aktivkornkohle befindet und damit die A-Kohle vor Anlagerungen organischer Substanzen „schützt“. Mit den auf dem Markt befindlichen Filtermaterialien ist dies nicht vollständig möglich. Durch die Kombination von Aktivkornkohle SBF K 814 der Körnung 1,4 – 2,5 mm mit SBF Filteranthrazit N, der Körnung 0,8 – 1,6 mm befindet sich die inerte Anthrazit N-Kohle nach der Filterspülung bevorzugt auf der Aktivkohle und vermindert so die Anlagerung von organischen Substanzen. In der Praxis findet die Kombination Sand/Aktivkornkohle mit Filteranthrazit N der Körnung 0,8 bis 1,6 mm häufig Anwendung. STUTTGARTER VERFAHREN Die DIN 19643-5 vom Sep. 2000 empfiehlt mit dem „Stuttgarter Verfahren” die Adsorption an Aktivkornkohle. Nach der Aufbereitungsstufe Flockung und anschließender Filtration wird das Filtrat dem Aktivkohlefilter zugeführt. Dadurch wird die Aktivkornkohle nicht mit Feststoffen belastet und unter Berücksichtigung der unter Punkt 7 gemachten Ausführungen, die Gefahr einer Filterverkeimung weitgehend verhindert. Um den Verlust an Aktivkohle zu minimieren, hat sich in der Praxis eine Freibordhöhe von ca. 80 cm bewährt. Als Aktivkornkohle ist der Einsatz eine Aktivkohle auf Basis Kokosnussschalen (z.B. Aktivkohle K 835 = Körnung 0,5 – 2,5 mm) verbreitet. Die erforderliche Rückspülgeschwindigkeit der eingesetzten Aktivkornkohlen ist den Produktspezifikationen zu entnehmen. Bei dem Bau neuer Bäder dürfte der Einbau dieser Aufbereitungsstufe unproblematisch sein. Der nachträgliche Einbau dieser Aufbereitungsstufe in bestehende Bäder kann schon aus räumlichen Gründen auf unüberwindliche Probleme stoßen. MEHRSCHICHTFILTER MIT AKTIVKOHLE Besteht aus räumlichen Gründen nicht die Möglichkeit über das „Stuttgarter Verfahren” eine wirksame Reduzierung der Werte für gebundenes Chlor und THM zu bekommen, bietet sich die Umrüstung der bestehenden Mehrschichtfilteranlage an. Da die Filterdimension unveränderlich ist, muss bei der Planung die Spülwassergeschwindigkeit und die Freibordhöhe bei der Wahl der Filterschüttung berücksichtigt werden. Filtersand sollte nur bis zu einer Korngröße von 0,63 bis 1,0 mm eingesetzt werden, damit die notwendige Spülgeschwindigkeit zur Fluidisierung dieser Kornfraktion unter 50 m/h liegt.
Kohlstoff und Polyakrylnitril - Fiber

Kohlstoff und Polyakrylnitril - Fiber

Trading House Arivist ist offizieller Vertreter der Firma HC Composite. Wir bieten hochmodulige und hochfeste Kohlenstoffaser (carbon fibre and carbon fibre-based fabrics).
Aktivkohle K 814 (Kokoskohle 1,4-2,5 mm)

Aktivkohle K 814 (Kokoskohle 1,4-2,5 mm)

körnige wasserdampfaktivierte Aktivkohle auf Basis Kokoskohle 1,4 – 2,5 mm, geeignet zur Aufbereitung von Schwimmbadwasser, Trinkwasser, Brauchwasser, Abwasser EINSATZ VON AKTIVKOHLE Nach DIN 19643 stehen zur Reduzierung der Konzentration an gebundenem Chlor, THM und AOX im Schwimm- und Badebeckenwasser verschiedene Verfahren zur Wahl. Während bei der Planung notwendige technische Einrichtungen zur Wasseraufbereitung entsprechend den Anforderungen nach DIN ihre Berücksichtigung finden, muss bei der notwendigen Umrüstung bestehender Bäder auf vorhandene Filtertechnik, räumliche Gegebenheiten und finanzielle Rahmenbedingungen Rücksicht genommen werden. MEHRSCHICHTFILTER MIT AKTIVKOHLE Dieses Verfahren ist in der DIN 19643 nicht ausdrücklich genannt, bietet sich aber bei der Umrüstung von bestehenden Filteranlagen als wirksames Verfahren an, um gebundenes Chlor und Trihalogenmethane (THM) im Beckenwasser deutlich zu reduzieren. Der sinnvolle Einsatz von Aktivkohle mit Filtersand ist nur mit einer Sandkörnung bis max. 0,63 bis 1,0 mm möglich. Um für den Filtersand beim Rückspülen eine ausreichende Fluidisierung bei einer Filterbettausdehnung von mindestens 10 % zu erreichen, sind bei Wassertemperaturen von 27°C Spülgeschwindigkeiten von ca. 45 m/h erforderlich. Bei dieser Spülgeschwindigkeit zeigen Aktivkornkohlen bei einer Körnung von 0,5 bis 2,5 bzw. 1,4 bis 2,5 mm je nach Basisrohstoff (Steinkohle oder Kokosnussschalen) eine Filter-bettausdehnung von 35 bis 50 %. Dieser Umstand muss bei der Auslegung der Filter bzw. Schütthöhe der Kombination Sand/Aktivkornkohle berücksichtigt werden. Bei der Wahl Aktivkornkohle auf Kokosnuss- oder Steinkohlebasis sprechen die größere Härte und damit der geringere Abrieb beim Filterspülen für den Einsatz von Aktivkohle aus Kokosnussschalen. Durch den höheren Aschegehalt von Aktivkohlen aus Steinkohle – zum Vergleich: aus Kokosnussschalen ca. 100 mg/kg Fe, aus Steinkohle ca. 1000 mg/kg Fe- ist die Gefahr von Auswaschungen von Eisen- und Manganverbindungen auch bei höheren Wassertemperaturen, insbesondere bei Solewässern, bei einer Kornaktivkohle aus Kokosnussschalen praktisch nicht mehr vorhanden. Eine weitere Möglichkeit das Risiko einer Filterbettverkeimung zu reduzieren, ist die Kombination mit einem inerten Filtermaterial, welches sich auf der Aktivkornkohle befindet und damit die A-Kohle vor Anlagerungen organischer Substanzen „schützt“. Mit den auf dem Markt befindlichen Filtermaterialien ist dies nicht vollständig möglich. Durch die Kombination von Aktivkornkohle SBF K 814 der Körnung 1,4 – 2,5 mm mit SBF Filteranthrazit N, der Körnung 0,8 – 1,6 mm befindet sich die inerte Anthrazit N-Kohle nach der Filterspülung bevorzugt auf der Aktivkohle und vermindert so die An-lagerung von organischen Substanzen. In der Praxis findet die Kombination Sand/Aktivkornkohle mit Filteranthrazit N der Körnung 0,8 bis 1,6 mm häufig Anwendung. STUTTGARTER VERFAHREN Die DIN 19643-5 vom Sep. 2000 empfiehlt mit dem „Stuttgarter Verfahren” die Adsorption an Aktivkornkohle. Nach der Aufbereitungsstufe Flockung und anschließender Filtration wird das Filtrat dem Aktivkohlefilter zugeführt. Dadurch wird die Aktivkornkohle nicht mit Feststoffen belastet und unter Berücksichtigung der unter Punkt 7 gemachten Ausführungen, die Gefahr einer Filterverkeimung weitgehend verhindert. Um den Verlust an Aktivkohle zu minimieren, hat sich in der Praxis eine Freibordhöhe von ca. 80 cm bewährt. Als Aktivkornkohle ist der Einsatz eine Aktivkohle auf Basis Kokosnussschalen (z.B. Aktivkohle K 835 = Körnung 0,5 – 2,5 mm) verbreitet. Die erforderliche Rückspülgeschwindigkeit der eingesetzten Aktivkornkohlen ist den Produktspezifikationen zu entnehmen. Bei dem Bau neuer Bäder dürfte der Einbau dieser Aufbereitungsstufe unproblematisch sein. Der nachträgliche Einbau dieser Aufbereitungsstufe in bestehende Bäder kann schon aus räumlichen Gründen auf unüberwindliche Probleme stoßen. MEHRSCHICHTFILTER MIT AKTIVKOHLE Besteht aus räumlichen Gründen nicht die Möglichkeit über das „Stuttgarter Verfahren” eine wirksame Reduzierung der Werte für gebundenes Chlor und THM zu bekommen, bietet sich die Umrüstung der bestehenden Mehrschichtfilteranlage an. Da die Filterdimension unveränderlich ist, muss bei der Planung die Spülwassergeschwindigkeit und die Freibordhöhe bei der Wahl der Filterschüttung berücksichtigt werden. Filtersand sollte nur bis zu einer Korngröße von 0,63 bis 1,0 mm eingesetzt werden, damit die notwendige Spülgeschwindigkeit zur Fluidisierung dieser Kornfraktion unter 50 m/h liegt.
Titandioxid

Titandioxid

Unser Titandioxid ist ein hochleistungsfähiges, mineralisches Weißpigment, das für seine herausragende Deckkraft und Aufhellungsvermögen bekannt ist. Es bietet Ihnen eine Vielzahl von Vorteilen für verschiedene industrielle Anwendungen. Produktvorteile: Höchste Deckkraft: Bietet exzellente Abdeckung und Farbintensität. Ausgezeichnetes Aufhellungsvermögen: Ideal für eine strahlende und brillante Weiße. Chemisch stabil: Beständig gegen Umwelteinflüsse und chemische Reaktionen. Ungiftig: Sicher für den Einsatz in verschiedenen Branchen, einschließlich Lebensmittel- und Kosmetikindustrie. Anwendungen: Farben und Lacke: Verbessert die Farbabdeckung und Haltbarkeit. Beschichtungen: Sorgt für langlebige und ästhetisch ansprechende Oberflächen. Kunststoffe: Erhöht die Lichtreflexion und Farbqualität. Setzen Sie auf die Qualität von Titandioxid von TER Chemicals für erstklassige Ergebnisse. Kontaktieren Sie uns für weitere Informationen oder zur Bestellung. Vertrauen Sie auf unsere Expertise für Ihre Farb- und Beschichtungsbedürfnisse.
Farbadditive

Farbadditive

Unsere Farbadditive sind speziell für Farben-Experten und Lackentwickler entwickelt, die höchste Ansprüche an Qualität und Performance stellen. TER Chemicals bietet Ihnen hochwertige Additive und umfassende Beratung, um Ihre Rezepturen zu optimieren. Produktvorteile: Hochwertige Additive: Sorgfältig ausgewählte Produkte, die Ihre Farbrezepturen verbessern und stabilisieren. Optimale Qualität: Perfekt abgestimmte Komponenten für herausragende Farbergebnisse und Konsistenz. Fachkundige Beratung: Unterstützung bei der Entwicklung und Anpassung Ihrer Farbrezepturen für beste Ergebnisse. Anwendungen: Farben: Verleiht Farben die gewünschte Intensität, Stabilität und Effizienz. Lacke: Optimiert die Farbeigenschaften und verbessert die Leistung und Haltbarkeit. Farb- und Lackindustrie: Für alle Bereiche der Farb- und Lackherstellung. Nutzen Sie unsere Farbadditive, um Ihre Farbrezepturen auf die nächste Stufe zu heben. Kontaktieren Sie uns für weitere Informationen oder zur Bestellung. Vertrauen Sie auf TER Chemicals für exzellente Lösungen und fachkundige Unterstützung in der Farb- und Lackentwicklung.
Filteranthrazit N Typ 1 0,6-1,6 mm

Filteranthrazit N Typ 1 0,6-1,6 mm

zur Wasseraufbereitung nach DIN EN 12909 IBBENBÜRENER ANTHRAZIT GEMÄß EN 12909 SBF Filteranthrazit N ist ein reines Naturprodukt, gefördert aus rund 1.500 Metern Tiefe. SBF Filteranthrazit N wird in offenen und geschlossenen Schnellfiltern verwendet zur Filtration von fest-, schweb- und trübstoffbelasteten Wässern im Trink-, Brauch- und Abwasserbereich sowie in der Schwimm- und Badebeckenwasser-Aufbereitung. SBF Filteranthrazit N erfüllt selbstverständlich die hygienischen Anforderungen des § 31 (1) der Deutschen Lebensmittel- und Bedarfsgegenständegesetzes vom 15.08.1974 (BGBI I, 1974, Nr. 95, S. 1945). Dies belegen Reinheitsgutachten des Hygieneinstitus in Gelsenkirchen aus den Jahren 1980, 1987, 1998 und 2008 und 2011. VORTEILE Die idealen Eigenschaften für eine Verwendung als Filtermedium bringt Anthrazit von Natur aus mit: • hohe Abriebfestigkeit • hohe Schüttdichte • hohe Rückspülgeschwindigkeit ohne Ausspülverluste • optimale Trennung der Filterschichten bei der Rückspülung • guter Austrag auch spezifisch schwerer Schmutzpartikel • geringe Verbackungsneigung aufgrund glatter Oberfläche • keine Adhäsion abgeschiedener Eisen- und Manganverbindungen • Keine Kieselsäure-Abgabe an das Wasser • voll wirksam von pH 3 - pH 12 • höheres Feststoffaufnahmevermögen • geringerer Druckverlust • niedrigere Anfangsfilterwiderstand • längere Filterlaufzeit • größere Filtergeschwindigkeit • bessere Filtratqualität • verringerte Rückspülhäufigkeit • weniger Raumbedarf • Betriebskosteneinsparungen ANWENDUNG • Trinkwasseraufbereitung • Brauchwasseraufbereitung • Aufbereitung von Abwasser • in der Schwimm- und Badebeckenwasser-Aufbereitung
Cercarbonat

Cercarbonat

Wir liefern Cercarbonat in verschiedenen Qualitäten Verpackung in 25 Kg Papiersäcke, auf Palette, 20 Tonnen im Container.
Emulgatoren

Emulgatoren

Die Emulgatoren der TER Chemicals sind Additive, die das feine Durchmischen verschiedener, untereinander nicht löslichen, Flüssigkeiten zu stabilen Emulsionen ermöglichen.
TACorr BNi

TACorr BNi

Langzeit- und Flugrostinhibitor für Eisen & Stahllegierungen - Organische Inhibitor Zubereitung (mit einem geringen Gehalt an Natriumnitrit) TACorr BNi ist ein gebrauchsfertiger Korrosionsinhibitor für Multimetall, Eisen und Stahl. Es ist hauptsächlich für alle Arten von Anstrich- und Beschichtungsanwendungen konzipiert. TACorr BNi kann als Korrosionsinhibitor, In-Can-Korrosionsschutz oder temporärer Korrosionsschutz in beispielsweise Reinigern verwendet werden. TACorr BNi ist ein sehr wirksamer Langzeit- und Flugrostinhibitor. Eine Überdosierung kann zu schlechten Ergebnissen beim Schwitz-wassertest führen.
TemProTAC

TemProTAC

Organische Inhibitorzubereitung - Temporärer Korrosions- und Lagerschutz TemProTAC ist eine spezielle Inhibitor-zubereitung, welche primär als Basis zum Herstellen von wässrigen Korrosions-schutzmedien, Spüllösungen oder Reinigungsbädern dient. Der größte Vorteil ist der Korrosionsschutz während und nach dem eigentlichen Prozess! Durch die Zugabe von z.B. Tensiden, Entschäumern oder anderen Additiven kann man die Wirkung ggf. optimieren. Des Weiteren kann es auch in Wasserkreisläufen als Korrosionsinhibitor verwendet werden.
Glasroving | Glasrovinggewebe

Glasroving | Glasrovinggewebe

Qualitativ hochwertiges E-Glasdirektroving kompatibel mit ungesättigten Polyesterharzen, Vinylesterharzen und Epoxidharzen. Der Direktroving wird in einem Arbeitsgang produziert. Mit einer speziellen Schlichte versehen und zu einem gleichmäßig gespannten Strang zusammengefasst, kann der Direktroving vor allem zum Weben, Wickeln und Pultrudieren verwendet werden. Der Direktroving zeichnet sich besonders durch flusenarme Verarbeitung und exzellente Tränkungseigenschaften aus.