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Nasslackiertes Teil

Nasslackiertes Teil

Manser AG bietet erstklassige Nasslackierungslösungen, die sowohl ästhetischen Ansprüchen als auch funktionalen Anforderungen gerecht werden. Unsere Nasslackierteile durchlaufen sorgfältige Beschichtungsprozesse, um eine glatte, gleichmäßige Oberfläche zu erzielen, die nicht nur optisch überzeugt, sondern auch für eine erhöhte Beständigkeit gegen äußere Einflüsse sorgt. Ob für den Innen- oder Außeneinsatz, die Nasslackierung bietet dauerhaften Schutz gegen Feuchtigkeit, Korrosion und UV-Strahlung und garantiert eine lange Lebensdauer Ihrer Produkte. Unsere Nasslackierteile sind ideal für Branchen, die höchste Qualitätsstandards erfordern, wie beispielsweise die Automobil-, Maschinenbau- und Elektronikindustrie. Mit einer Auswahl an Farben und Oberflächenvarianten können wir individuelle Kundenwünsche umsetzen und auf spezifische Einsatzbedingungen anpassen. Der sorgfältig überwachte Beschichtungsprozess, gepaart mit einer strengen Qualitätskontrolle, stellt sicher, dass jedes nasslackierte Teil unseren hohen Anforderungen entspricht und eine ausgezeichnete Haftung und Haltbarkeit aufweist. Durch den Einsatz moderner Lackiertechniken können wir außerdem energieeffiziente und umweltschonende Prozesse anbieten. Unsere Beschichtungstechnologie minimiert den Materialverbrauch und erfüllt die strengen Anforderungen in Bezug auf Umweltverträglichkeit. So tragen Sie mit einem nasslackierten Teil von Manser AG nicht nur zur Langlebigkeit Ihrer Produkte bei, sondern auch zur Nachhaltigkeit.
Farb- und Oberflächenuntersuchungen

Farb- und Oberflächenuntersuchungen

Speziell bei historischen Bauten sind Nachforschungen sinnvoll oder unerlässlich. Es geht um Untersuchungen am Bau und entsprechende Dokumentationen. Wir untersuchen und dokumentieren, damit man nachvollziehen kann, wie das Objekt ursprünglich ausgesehen hat, was wie geschützt, gestaltet und geschmückt wurde, und um präzise feststellen zu können, in welchem Zustand sich das Objekt im Moment befindet. Das Resultat dieser Bauuntersuchung wird mit geeigneten Mitteln dokumentiert und gibt wichtige Hinweise für die zukünftige Gestaltung. Bauuntersuchung und Dokumentation Farbe ist zwar etwas «Oberflächliches», aber meistens lohnt es sich, gründlich in die Tiefe zu schauen; beispielsweise in den Unterputz oder die (schichtweise) verwendeten Farbzusammensetzungen. Es geht darum, technische und zeitgeschichtliche Ausführungsmerkmale zu erkennen. Über das Vordergründige hinaus untersuchen wir, klären oder schätzen wir ab, welche konkrete Farb-Geschichte hinter dem individuellen Bauwerk steckt: Was war zeitgeschichtlich aktuell bezüglich Farbmittel, Technik oder Gestaltung? Wir suchen nach Spuren der ursprünglichen Gestaltung und Farbigkeit. Was ist typisch für das Objekt? Wie oft wurde renoviert? In welchem Erhaltungszustand befindet sich das Objekt? Das Ziel ist ein Befund mittels chemischer, mechanischer, visueller oder naturwissenschaftlicher Abklärungen. Wir benennen, dokumentieren und beurteilen Situationen als Ausgangslage für die Erarbeitung von Konzeptionen technischer und/oder ästhetischer Art. Oft ergeben sich bereits aufgrund des Befundes erste Hinweise bezüglich der weiteren Arbeiten (Konservierung, Restaurierung, Rekonstruktion oder Neufassung). Welche Stimmung soll das Objekt ausstrahlen? Wie lässt sich Altes technisch und optisch mit Neuem verbinden? Für die Nachvollziehbarkeit von Befunden erstellen wir fachgerechte Dokumentationen. Der Umfang dieser Dokumentation wird zum Voraus mit Ihnen besprochen. Man tastet sich an die Lösung heran: Was ist nötig, was macht Sinn, was ist gewünscht? Was hat es für Kostenfolgen? Je nach Objekt und Zielvorstellungen sind folgende Unterlagen denkbar: Abbildungen von Farbtönen, fotografische Querschnitte von verschiedenen aufeinander liegenden Material- und Farbschichten, die Beschreibung von Pigmentspuren, geschichtliche Abrisse, Angaben über Architekten, historische Ansichten aus Archiven, Skizzen, Kartenausschnitte usw. Die Befunddokumentation hält den Befund fest, ist aber noch kein Konzept, sondern erst die Basis dafür.