Finden Sie schnell bundbohrbuchsen für Ihr Unternehmen: 6 Ergebnisse

Bundbohrbuchsen DIN/NR: 172 Bundbohrbuchsen Ausführung A: Bohrung an einem Ende gerundet, Spezialstahl, gehärtet, innen und außen toleranzhaltig geschliffen. Ausführung B: Bohrung an beiden Enden gerundet. Härte: 62 HRC jeweils kurz, mittel, lang

Unser Lieferangebot besteht aus der Bundbohrbuche DIN 172 und der Bohrbuchse DIN 179. Der kleinste zu liefernde Durchmesser ist 0,4 mm. Wir sind nach oben hin offen und warten auf Ihre Anfrage. Als Maschinenbauer und Fachbetrieb wissen Sie: Die sichere und verlässliche Funktion einer Anlage oder Maschine hängt auch von den kleinsten Anlageteilen ab. Die Produktgruppe der Buchsen sind dafür ein gutes Beispiel, denn sie dienen als Führung oder zur genauen Aufnahme von Positionierelementen dienen. Buchsen unterscheiden sich je nach Funktion unterscheiden in Form und Material, damit sämtliche Maschinen- oder Anlagenkomponenten genauestens geführt oder fixiert werden können. Wir können die Vielfalt der Anforderungen mit einem großen Sortiment versorgen und arbeiten mit marktführenden Herstellen zusammen.

Europas größter Hersteller von Sinter und Gleitlager. Wir unterstützen unser Kunden bei der Auslegung und Dimensionierung der Lager inkl. Tests mit eigen Prüfständen.

PE-Fittings ab Lager erhältlich: Reduzierungen, Endkappen, V-Bunde, Flanschringe, Winkel 90°, T-Stücke ab Größe DA25 bis DA250mm

Bohren ist ein grundlegendes Verfahren in der zerspanenden Fertigung, das in einer Vielzahl von Industrien weit verbreitet ist. Es bezieht sich auf den Prozess, bei dem ein Loch in ein Werkstück gebohrt wird, indem ein rotierender Bohrer in das Material eindringt und es schneidet. Je nach Anwendung und Werkstückmaterial gibt es verschiedene Arten von Bohrern, wie Spiralbohrer, Zentrierbohrer oder Gewindebohrer. Die Wahl des richtigen Bohrers und der geeigneten Schnittgeschwindigkeit ist entscheidend, um präzise Löcher mit angemessener Oberflächengüte zu erzeugen.

Eine der bekanntesten Anwendungen der Lasertechnik ist das Laserbohren. Das zu bearbeitende Material muß die Wellenlänge der Laserstrahlung absorbieren. Durch die hohe Leistungsdichte des Laserlichtes wird das Material örtlich geschmolzen und verdampft sofort. Das beim Laserbohren eingesetzte Laserlicht wird hier gepulst, so dass mit jedem Laserimpuls neues Material aus dem immer tiefer werdenden Krater entfernt wird (Perkussionsbohren). In Abhängigkeit vom Lochdurchmesser und der zu bohrenden Materialstärke, ergeben sich unterschiedliche Steilheiten an den Wandungen des gebohrten Loches. Durch die Veränderung der Laserparameter lassen sich in Abhängigkeit vom zu bohrendem Material diese Verhältnisse beeinflussen. Durch die Bündelung des Laserstrahles kann dieser Effekt aber nicht verhindert werden.