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Hauswasserautomat mit elektronischem Druckschalter

Hauswasserautomat mit elektronischem Druckschalter

Typ MPD 450 selbstansaugende, mehrstufige Kreiselpumpe mit geringem Arbeitsgeräusch Ausführung ◾selbstansaugende, mehrstufige Kreiselpumpe mit geringem Arbeitsgeräusch ◾Qualitätsmotor mit Edelstahlmotorwelle ◾thermischer Überlastungsschutz ◾Pumpengehäuse mit Schrauben aus Edelstahl, Motorgehäuse aus Aluminium, Laufräder aus verschleißfestem Kunststoff ◾Abdichtung durch Gleitringdichtung ◾Druckschalter für den Bereich von 0 – 5 bar ◾Saug- und Druckanschluss 1“ ◾Ansaughöhe bis 8,5 m ◾mit elektronischem Druckregler Einsatzgebiete ◾Bewässerung von Haus und Garten ◾Wasserversorgung Lieferumfang ◾steckerfertig, mit 1,5 m Anschlusskabel Artikel-Nr.: ZP5-63-6 Antriebsart: 230V, 50Hz, 1700W, 28400Upm
SPX-Hochdruckpumpen

SPX-Hochdruckpumpen

Die hochwertigen Schwingkolbenpumpen der neuen Generation SPX sind ideal für den Druckbereich bis 21 bar und für einen Volumenstrom von bis zu 550ml/min. Durch die einzigartige und sehr kompakte Bauweise ist ihr idealer Einsatz in Geräten mit engen Platzverhältnissen zur Förderung von Wasser wie zum Beispiel in Espresso- und Kaffeegeräten. Dank millionenfach bewährtem Einsatz und lang erprobter Technologie verfügen die SPX-Pumpen über eine lange Lebensdauer bei gleichzeitig hoher Wiederholgenauigkeit und kleiner Streuung. Um unseren Kunden eine optimale Lösung anbieten zu können, bieten wir auch kundenspezifische Anpassungen in der Pumpenkennlinie und bei den Pumpenanschlüssen an.
burster  | Druckmesstechnik | Drucksensoren | Druckaufnehmer | Drucktransmitter | Druckmessumformer | Pressure Transmitt

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burster präzisionsmesstechnik gmbh & co kg | Druckmesstechnik | Drucksensoren | Druckaufnehmer | Drucktransmitter | Druckmessumformer | Pressure Transmitters | Pressure Transducers | DMS-Technologie Drucksensoren, auch Druckaufnehmer, Drucktransmitter und Druckmessumformer genannt — MTS Messtechnik Schaffhausen GmbH liefert Antworten auf Ihre Fragen zur Druckmesstechnik Bei der Druckmesstechnik innerhalb der Automatisierungstechnik wird die physikalische Grösse „Druck“ in elektrische Signale umgesetzt. Mit einem Drucksensor (auch auch Druckaufnehmer, Drucktransmitter und Druckmessumformer genannt) wird der gemessene Systemdruck in proportionale elektrische Messsignale aufbereitet und skaliert an übergeordnete Systeme übergeben. Der Druck ist neben der Temperatur die wichtigste physikalische Zustandsgrösse in der gesamten Prozess- und Verfahrenstechnik, denn er informiert gleichzeitig über die Druckverhältnisse von Flüssigkeiten und Gasen in Prozesslinien sowie über die jeweilige Belastung der Apparate. Drucksensoren in DMS-Technologie Bei den DMS-Drucksensoren wird zunächst eine elastische Verformung des Messkörpers in eine Widerstandsänderung des DMS umgewandelt, um anschliessend ein elektrisches Ausgangssignal einer Wheatstoneschen Brückenschaltung zu generieren. Bei dieser Technologie verwendet man als Aufnehmer Trägerelemente mit Dehnungsmessstreifen (DMS). Der elektrische Widerstand eines DMS ändert sich bei Dehnung reversibel. Für die Druckmessung wird der Messdruck über ein Trägerelement in eine genügend grosse Kraft umgesetzt, mit der ein Dehnungsmessstreifen gedehnt oder gestaucht wird. Die Widerstandsänderung der DMS ist dabei proportional dem zu messenden Druck. Vorteile von Drucksensoren in DMS-Technologie DMS-Drucksensore sind Robust, hochgenau, zuverlässig, langzeitstabil, geeignet für Absolutdruck und Messung gegen Atmosphäre, hergestellt aus nichtrostendem Stahl, einsetzbar für flüssige und gasförmige Medien, für statische und dynamische Messungen. DMS-Drucksensoren stellen für Anwender aus allen Gebieten der Technik eine sehr interessante und wirtschaftliche Lösung zur Durchführung hochgenauer Druckmessungen dar. Aufgrund ihrer ausgezeichneten Langzeitstabilität, Zuverlässigkeit und robusten Konstruktion eignen sich die Drucksensoren für den Einsatz in der Forschung und auch in der Fertigung, im Maschinenbau, der Verfahrenstechnik, der Luft- und Raumfahrttechnik und in vielen anderen Anwendungsbereichen. Messbereich, Anzeigebereich Nach Norm ist der Messbereich als Wertebereich für eine Messgrösse (z.B. Druck) definiert, für den die Messabweichungen bzw. vereinbarte oder garantierte Fehlergrenzen eines Messgerätes innerhalb der vorgegebenen Fehlergrenzen liegen sollen. Die Grenzen des Messbereiches sind der Messanfangswert und Messendwert. Überlastbereich Die vereinbarten Fehlergrenzen werden überschritten. Im Überlastbereich kommt es zu keinen bleibenden Veränderungen der messtechnischen Eigenschaften. Zerstörungsbereich Der Druck führt zu bleibenden Veränderungen der messtechnischen Eigenschaften. Kein Austritt des Messstoffes. Berstdruck Drucktragende Teile bersten. Messstoff kann austreten. Atmosphäre (gage) Der Drucksensor ist, über ein Druckausgleichselement zum Schutz vor Umwelteinflüssen, gegen die Umgebung geöffnet. Die Druckmessung erfolgt relativ gegen den realen, momentanen Atmosphärendruck. Geschlossenes Referenzvolumen (sealed reference) Der Sensor ist gegen die Umgebung dicht. Im eingeschlossenen Volumen auf der Referenzseite der Druckzelle herrscht näherungsweise Atmosphärendruck. Es wird relativ zu diesem virtuellen Atmosphärendruck (sealed gage, sealed reference) gemessen. Absolutdruck (absolut) Der Sensor ist gegen die Umgebung dicht. Das abgeschlossene Volumen auf der Membrangegenseite ist evakuiert. Gemessen wird somit gegen 0 bar Absolutdruck (absolute Messung).