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Stahlzargen

Stahlzargen

Stahltüren Stahlzargen Elkuch City Cabin Türen & Zargen Stahltüren Stahlzargen Elkuch City Cabin Stahlzargen Elkuch Eisenring AG Der richtige Rahmen für Ihre Türen-stark genug um die dynamischen Kräfte vom Türblatt aufzunehmen und stabil genug um die Wandkanten zu schützen. Holztüren in Stahlzargen Die Festigkeit und individuelle Formgebung von Stahl ist auschlaggebend für die Verwendung bei Zargen von Holztüren. Die Zargen lassen sich auf vielfältige Art gestalten und montieren, so dass den architektonischen Bedürfnissen kaum Grenzen gesetzt sind. Ob für gefälzte Türblätter oder oberflächenbündig stumpf einschlagende, mit Spiegel oder ohne, dreiseitig gerahmt oder deckenhoch, mit Blende, Oberlicht oder Seitenlicht, verdeckten oder sichtbaren Beschlägen, und so weiter - die Varianten sind zahllos. Dementsprechend wird jede Zarge nach Kundenwunsch massgenau konfiguriert und gefertigt. Brandschutzzargen Feurige Zusammenarbeit von Stahlzarge und Holztürblatt Zarge und Türblatt werden im Team geprüft Denn gemeinsam müssen sie auch die Feuerprobe bestehen. Dieses Zusammenspiel wurde in unzähligen Brandprüfungen mit den wichtigsten Türenanbietern in der Schweiz getestet und zertifiziert. Die Zusammenstellung zugelassener Kombinationen finden Sie zusammengefasst in der Broschüre "Brandschutz - Türen und Zargen" -> Download Spezialzargen Zargen so individuell wie Ihre Ideen
Glühen

Glühen

Unter geregelter Atmosphäre; Temperatur bis max. 1.050 °C; Max. Nutzmaße Ø 5.000 x 5.000 mm GLÜHEN (z.B. Spannungsarmflühen, Normalisieren) Glühverfahren werden eingesetzt, um die Festigkeits- und Bearbeitungseigenschaften metallischer Werkstoffe zu verbessern und um Eigenspannungen im Werkstück oder Bauteil abzubauen. Die HÄRTEREI REESE bietet sämtliche gängige Glühverfahren an. Dazu gehören neben dem Normal-, Diffusions-, Spannungsarm-, Rekristallisations- und BG-Glühen auch das Ferritisieren und Perlitisieren sowie das Sonderglühen von Gussbauteilen.
Kühlraumtür

Kühlraumtür

Mit Rohrbahnaufsatz, Edelstahl-Ausführung 1.4301, mit maschinellem Rundschliff. Türblattstärke 8 cm, mit hochwertigem PU-Schaum ausgeschäumt, ohne Holzeinlage, mit umlaufender, leicht auswechselbarer, lebensmittelunbedenklicher Dichtung. Bänder steigend CNS. Preßverschluß mit Zylinderschließung und Notentriegelung. Rahmen in Edelstahl mit Maueranker.
Isolierglas

Isolierglas

Grosszügige Glasflächen stehen im Zentrum moderner Architektur. Umso wichtiger ist es, dass ein Baustoff mit ebenso lichtdurchlässigen wie schützenden Eigenschaften verwendet wird. Dank speziell beschichteten Isoliergläsern können Sie mit grossen Fensterfronten und Dächern für mehr Helligkeit und Lebensqualität in Ihren Wohn- und Arbeitsräumen sorgen. Und je nach Bedürfnis lassen Sie Hitze, Kälte oder laute Geräusche einfach draussen. Unser Angebot: - Wärmeschutz-Isolierglas - Sonnenschutz-Isolierglas - Schallschutz-Isolierglas - Heat-Mirror-Isolierglas Jegliche Kombinationen dieser Eigenschaften für alle Anwendungsbereiche.
Wandhydranten

Wandhydranten

Wandhydranten sind im Gebäude installierte Wasserentnahmestellen, die zur ersten Brandbekämpfung vorgesehen sind. In einer Nische in der Hauswand angebracht, werden Wandhydranten durch eine unter Druck stehende Steigleitung mit dem nötigen Wasser versorgt. Steigleitungen „nass“ sind ständig mit Wasser gefüllt und somit stets einsatzbereit, während Steigleitungen „nass/trocken“ erst durch eine Fernbetätigung im Brandfall mit Wasser gefüllt werden.Je nach Typ unterscheidet man zwischen Steigleitung „nass“ bzw. „nass/trocken“ und einer Steigleitung „trocken“. Durch Ihre leichte Bedienbarkeit ermöglichen es diese beiden Typen von Steigleitungen auch Laien ein Feuer direkt in der Entstehungsphase schnell und wirksam zu bekämpfen und eine Brandausbreitung bis zum Eintreffen der Feuerwehr zu verhindern. Steigleitungen „trocken“ werden erst durch die Feuerwehr mit Wasser gefüllt. Die Feuerwehr nutzt die Leitung für den Transport des Löschwassers und vermeidet dadurch ein aufwändiges Ausrollen und Verlegen von Feuerwehrschläuchen. Wartung von Wandhydranten gem. DIN 14461 Teil 1 und Teil 2, DIN 14462 Steigleitungen „nass“, „nass/trocken“ und „trocken“ müssen gem. DIN 14 461 und 14 462 innerhalb eines vorgeschriebenen Intervalls geprüft werden. Steigleitung „nass“ jährlich Steigleitung „nass/trocken“ jährlich Steigleitung „trocken“ spätestens nach 2 Jahren Die dazugehörigen Druckschläuche unterliegen den gleichen Prüfintervallen und sind in Verbindung mit den jeweiligen Wandhydranten zu prüfen. A. Wartung Steigleitungen “nass” und “nass/trocken” gem. DIN 14461 Zugangskontrolle Beschilderungskontrolle Funktionsfähigkeit von Tür, Haspel und Handrad Kontrolle auf Unversehrtheit, Sauberkeit, Trockenheit und Vollständigkeit Kontrolle der Schläuche Schmutzwasserentfernung Probe des Ventils und Strahlrohres auf Dichtigkeit Kontrolle der Wasserlieferung Kontrolle des Ruhe- und Fließdruckes an der Schlauchanschlusseinrichtung Anbringung Instandhaltungsnachweis B. Wartung Steigleitung „trocken“ gem. DIN 14462 Zugangskontrolle Beschilderungskontrolle Funktionsfähigkeit von Tür, Haspel und Handrad Prüfung der Leitung und der Ventile mittels Wasserdruckprobe auf Dichtigkeit Prüfung des Wasserdurchflusses von mind. 300 ltr./min. Prüfung der Funktionsfähigkeit der Einspeisearmatur, der Be- und Entlüftung sowie der Entleerungseinrichtung Plombieren der Schlauchanschlusseinrichtungen
Wandhydranten

Wandhydranten

Wandhydranten sind Wasserentnahmestellen, die zur ersten Brandbekämpfung vorgesehen sind. Ein Wandhydrant muss regelmäßig überprüft, gewartet und instandgesetzt werden, um ihn funktionsfähig zu erhalten. Unsere Techniker übernehmen dies kompetent und zuverlässig.