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Die Revision bestehender Brandmeldeanlagen oder Brandschutztechnik geht oftmals mit großen Einschränkungen für den jeweiligen Betrieb einher. Durch den Einsatz eines mobilen Brandmelde- und Evakuierungssystems wird das Sicherheitslevel deutlich erhöht und der Personaleinsatz für Ersatzmaßnahmen verringert.

sind nur im Brandfall und bei Wartungen in Betrieb. Wenn das Löschwasser lange in den Anlagen stagniert, kann es verkeimen. Dies wäre für das Trinkwasser hygienisch bedenklich; dessen Qualität hat oberste Priorität (DIN 1988). Daher muss Löschwasser konsequent vom Trinkwasser getrennt werden (DIN 14462). Löschwasseranlagen dürfen aus diesem Grund nur mit geeigneten Löschwasserübergabestellen (LWÜ) an das Trinkwassernetz angeschlossen werden. Die Betreiber und Errichter der Anlagen sind hier in der Pflicht. Unsere Fachplaner und Sachverständigen unterstützen Sie gerne bei der konzeptionellen Planung und Umsetzung der hygienischen Trennung nach den anerkannten Regeln der Technik.

Moderne Brandmeldeanlagen BMA schützen Menschen und Werte. Sie erkennen Brände bereits in der Entstehungsphase und verringern dadurch Schäden durch Feuer wirkungsvoll. Brandmeldeanlagen Moderne Brandmeldeanlagen BMA schützen Menschen und Werte. Sie erkennen Brände bereits in der Entstehungsphase und verringern dadurch Schäden durch Feuer wirkungsvoll. Das funktioniert jedoch nur, wenn das System optimal auf Ihre Anforderungen abgestimmt ist. Hausalarmanlagen Hausalarmanlagen HAA, auch Hausalarmierungsanlagen sollen zur Alarmierung von Personen innerhalb von baulichen Anlagen zur Warnung vor einer Gefahr dienen. "Hausalarmanlagen" und "Hausalarmierung" sind derzeit in Deutschland und Europa normativ nicht erfasst, sie sind auch bauordnungsrechtlich nicht verankert. In bestimmten Bereichen, wie z.B. Wohnheime kann gemäß DIN V VDE 0826-1 eine Alarmierung aus Sicht des Arbeitsschutzes gemäß ASR A2.2 sicher gestellt werden.

Rauchwärmeabzugsanlagen I Brandschutzklappen I Brandschutztüren I Feststellanlagen an Feuerschutzabschlüssen

verbessert die Abläufe im Brandfall Der organisatorische Brandschutz ergänzt den baulichen und den technischen Brandschutz. Es gibt mehrere Elemente im organisatorischen Brandschutz, wie z. B. Brandschutzschulungen, welche die Mitarbeiter in Unternehmen im Hinblick auf das richtige Verhalten im Brandfall trainieren. Flucht- und Rettungswegpläne verbessern die Orientierung aller Beteiligten im Brandfall, die der Mitarbeiter ebenso wie die der Rettungskräfte. Darüber hinaus zeigen Rauchsimulationen die Verläufe der verschiedenen Brand-Szenarien und ermöglichen dadurch, den Brandschutz im betreffenden Gebäude zu optimieren. Schließlich bieten wir externe Brandschutzbeauftragte für diejenigen Unternehmen, für die sich die Ausbildung und regelmäßige Schulung eines eigenen Brandschutzbeauftragen nicht lohnt. Organisatorischer Brandschutz ... schult und trainiert das richtige Verhalten im Brandfall. ... ermöglicht eine leichtere Orientierung im Gebäude. simuliert Brandverläufe und optimiert den Brandschutz. ... stellt einen Experten für alle Fragen des Brandschutzes zur Verfügung. Jockel Organisatorischer Brandschutz Produkte & Dienstleistungen Brandschutzschulungen Brandschutzbeauftragter Brandschutzplanung Flucht- und Rettungsplan Feuerwehrlaufkarten Rauchsimulation Jockel Gruppe

Der bauliche Brandschutz umfasst alle Brandschutzmaßnahmen und -methoden im Rahmen der Errichtung und Instandhaltung von baulichen Anlagen. Ziel ist es, Brandentstehung, Brandausbreitung und Brandübertragung auf ein Minimum zu reduzieren bzw. ganz zu verhindern. Unsere Leistungen werden unter Einhaltung aller geltenden Bestimmungen und mit allgemein bauaufsichtlicher Zulassung und Systemen von namhaften Herstellern ausgeführt. Abschottungen, Kanäle, Trennwandsysteme, Vorsatztüren, Brandschutzklappen, Brandschutzfugen, Sonderlösungen für Decken und Wände.

Unter anderem: Brandschutzplatten, -beschichtungen, -mörtel, -manschetten und Spachtel- massen. Rohrleitungen und Lüftungskanäle, die durch Wände und Decken geführt werden, müssen so ausgeführt werden, dass eine Übertragung von Feuer und Rauchgasen verhindert und die Feuerwiderstandsfähigkeit der Wand bzw. Decke nicht beeinträchtigt wird. Hier greift der Brandschutz, der diese Voraussetzungen durch verschiedene Technologien realisert.

Schienensysteme kommen dann zum Einsatz, wenn aus technischen Gründen keinerlei Auslenkung vorhanden sein darf, beispielsweise bei eher niedrigen Gebäuden. Als optisch unauffälligste, da flache Lösung werden Schienensysteme gelegentlich auch im Innenbereich eingesetzt. Anders als Seilsysteme können sie auch an die Deckenunterseite montiert werden und erlauben dort z.B. in Verbindung mit einem Arbeitssitz (sog. Bootsmannstuhl) die freie Bewegung nicht nur nach oben und unten, sondern auch seitlich, etwa als Fensterbefahranlage.

Die Rauchfreihaltung durch Druckanlagen wird in Bereichen eingesetzt, in die Feuer und Rauch für einen bestimmten Zeitraum nicht eindringen dürfen. Dazu wird ein kontrollierter Überdruck erzeugt, und der Raum wird mit Frischluft durchspült. Dies verhindert das Eindringen von Rauch in Bereichen wie Sicherheitstreppenräume, Feuerwehraufzüge, Schleusen, Flure und Fluchttunnel. So bleiben Flucht- und Rettungswege zur Selbstrettung frei, aber auch als Arbeitsweg für die Feuerwehr.