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Poliert oder mit AlTiCrN-Beschichtung für Aluminium-, Guss- und Kupferbearbeitung. - Eckradiustoleranz ± 0,005 mm - Durchmessertoleranz 0 mm / -0,01 mm - Schafttoleranz h6 - Durchmesser von 0,3 mm - 3 mm - Freilänge L3 auf Kundenwunsch maßgeschneidert - 35° Drallwinkel

1-spindlige Aufbaueinheit mit stufenlos regelbarem Bohrspindel- und Vorschubantrieb max. Spindelrehzahl 12.000 min-1, stufenlos regelbar Tiefbohreinheiten werden vornehmlich im Sondermaschinenbau, in Transferstraßen oder mit eigenem Unterbau als selbständig arbeitende Einzelmaschine eingesetzt. Der hauptsächliche Einsatzbereich liegt in der Automobil- und Nutzfahrzeugindustrie mit deren Zulieferanten. Auch die Luftfahrttechnik, Medizintechnik und ebenfalls immer öfter, der allgemeine Maschinenbau, investieren in hoch präzise Tiefbohrmaschinen. Hierbei findet das Einlippenbohrsystem Anwendung. Die Einheiten werden 1-,2-,3-,4-, oder 6-spindlig hergestellt, wobei sich die Kompaktbauweise in Verbindung mit einem sinnvollen Baukastensystem hervorragend bewährt hat. Folgende besondere Merkmale dieser Einheiten bzw. Maschinen garantieren die Leistungsfähigkeit und Bohrgenauigkeit bei hohem Bedienungskomfort auf Jahre: Bohrspindelantrieb mit frequenzgeregeltem Antrieb, jede Spindel separat angetrieben Vorschub erfolgt über frequenzgeregelten Servo-Antrieb mit absolutem Messsystem Vorschubspindel als spielfrei eingestellte Kugelumlaufspindel Bohrspindel als präzisionsgelagerte Pinolen-Tauchspindel mit Lebensdauerfettschmierung. Hohe Präzision wird durch die Linearführungen in Verbindung mit Wälzelementen sichergestellt Werkzeugbruchsicherungen für bestmöglichen Werkzeugschutz in verschiedenen Ausführungen Kräftig dimensionierte, verwindungssteife Schweißkonstruktion in Kompaktbauweise zur Erhöhung der Standzeiten der Werkzeuge Kurze Umrüstzeiten und Reduzierung der Maschinennebenzeiten

1-spindligeTiefbohrmaschine zum BTA-Voll- u. Aufbohren von 16 - 250mm Ø Tiefbohrmaschinen werden heute in annähernd allen Bereichen des Maschinenbaus, des Hüttenwesens und in der Halbzeugfertigung wirtschaftlich eingesetzt. Mittelschwere und schwere Maschinen werden hauptsächlich 1-spindlig unter Verwendung des BTA-Bohrsystems gebaut. Bei schwierigen Anbohr- bzw. Abdichtungssituationen findet das Ejektorsystem (2-Rohrsystem) Anwendung. Durch ein sinnvolles Baukastensystem kann ein Umrüsten von einem zum anderen System oder innerhalb der verschiedenen Bohr- bzw. Werkstückspannungen in kürzester Zeit durchgeführt werden. Folgende Merkmale dieser Maschinen garantieren die Leistungsfähigkeit und Bohrgenauigkeit bei hohem Bedienungskomfort auf Jahre: Bohrspindelantrieb mit frequenzgeregeltem Antrieb Vorschub mit frequenzgeregeltem Servo-Antrieb Vorschubspindel bzw. Zahnstangenantrieb spielfrei eingestellt Bohrspindel präzisionsgelagert für ruhigen schwingungsfreien Lauf und höchste Oberflächenqualität Führungssystem mit gehärteten und geschliffenen Stahlführungsleisten in Verbindung mit Wälzelementen (annähernd verschleißfrei und ohne Stick-Slip-Effekt) Werkzeugbruchsicherungen für bestmöglichen Werkzeugschutz in verschiedenen Ausführungen Kurze Umrüstzeiten und Reduzierung der Maschinennebenzeiten