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Kabelschächte aus Beton

Kabelschächte aus Beton

Beton-Kabelschächte angepasst an Ihre Bedürfnisse In einer zunehmend digitalen Gesellschaft sind Daten und elektrische Energie schützenswerte Güter. Sie müssen buchstäblich „im Fluss“ gehalten werden. Dabei verlaufen Datenströme über lange Distanzen, genau wie elektrische Energie, über Erdkabel. Erdkabel und andere Infrastrukturelemente müssen allerdings wirksam vor Natur- und Fremdeinwirkungen geschützt werden. Nicht allein deshalb liefert Köhler Beton ein breites Sortiment an Beton-Kabelschächten für Bauprojekte im Bereich der Bahn und der Telekommunikation. Wir fertigen für viele namhafte Kunden Infrastrukturlösungen, die sich inzwischen über Jahrzehnte in Punkto Montage und Zuverlässigkeit bewährt haben. Das Köhler Beton Kabelschachtsortiment umfasst für nahezu jedes Bauvorhaben in diesem Bereich ein Systembauteil nebst umfangreichen Zubehörprogramm. Sollte einmal eine individuelle Baubesonderheit dazu führen, dass kein Standardbauteil verwendet werden kann, unterstützen wir Sie mit der Planung und Realisierung von Kabelschacht-Sonderanfertigungen. Folgende Beton-Kabelschächte nebst großem Zubehör erhältlich. • Kabelaufbauschächte • Normkabelschächte • P-Kabelschächte • Monolithische Kabelschächte • Kleinschächte • Minischächte • Bewag-Schächte / Mittelspannungsschächte • Kabelabzweigkästen • Kabelkanäle • Kabelmerksteine • Schachthalsrahmen
WIKA TW15 Einteiliges Schutzrohr zum Einschrauben – Kopfausführung: Sechskant, gefräste Schlüsselfläche oder abgedrehter

WIKA TW15 Einteiliges Schutzrohr zum Einschrauben – Kopfausführung: Sechskant, gefräste Schlüsselfläche oder abgedrehter

Internationaler Standard Mögliche Schutzrohrformen: – konisch, gerade oder gestuft – „Quill Tip“-Ausführung (mit offener Spitze) Anwendungen Chemie, Verfahrenstechnik, Apparatebau Bei hohen chemischen Beanspruchungen Bei hohen prozessseitigen Belastungen Beschreibung Jedes Schutzrohr ist eine wichtige Komponente einer Temperaturmessstelle. Es dient zur Abgrenzung des Prozesses zur Umgebung hin, schützt somit Umwelt und Bedienpersonal und hält aggressive Medien sowie hohe Drücke und Fließgeschwindigkeiten vom eigentlichen Temperaturfühler fern und ermöglicht hierdurch den Austausch des Thermometers während des laufenden Betriebes. Begründet durch die nahezu unbegrenzten Einsatzmöglichkeiten existieren eine Vielzahl von Varianten, wie z. B. durch Schutzrohrbauformen oder Werkstoffe. Die Art des Prozessanschlusses sowie die grundlegende Herstellungsmethode ist ein wichtiges konstruktives Unterscheidungskriterium. Es kann grundsätzlich zwischen Schutzrohren zum Einschrauben, zum Einschweißen oder mit Flanschanschluss unterschieden werden. Weiterhin unterscheidet man mehrteilige und einteilige Schutzrohre. Mehrteilige Schutzrohre werden aus einem Rohr aufgebaut, dass an der Spitze durch ein angeschweißtes Bodenstück verschlossen wird. Einteilige Schutzrohre werden aus einem massiven Stangenmaterial hergestellt. Die einteilig aufgebauten Schutzrohre der Typenreihe TW15 zum Einschrauben sind für den Einsatz mit einer Vielzahl von elektrischen und mechanischen WIKA-Thermometern bestimmt. Durch die hochbelastbare Konstruktion sind diese Schutzrohre in internationalem Design die erste Wahl für den Einsatz in der Chemie, Petrochemie und Anlagenbau.