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Mobile Lichtanlagen

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Barockfeuerwerk · Bodenfeuerwerk · Parterrefeuerwerk

Barockfeuerwerk · Bodenfeuerwerk · Parterrefeuerwerk

Barockfeuerwerk, Bodenfeuerwerk und Parterrefeuerwerk: Pyrotechnische Raffinessen lassen Ihren Garten und Park in herrlichem Licht erstrahlen. Beschwören Sie mit einem PyroXXL Barockfeuerwerk die längst vergangenen pompösen Zeiten der Königsschlösser herbei und tauchen Sie Ihr Gelände in eine beeindruckende märchenhafte Stimmung. Das "echte" Barockfeuerwerk war Bestandteil des Lebens an Königshöfen in der Zeit zwischen 1570 und 1750. Aus diesem Grund wird ein Barockfeuerwerk gerne in Parkanlagen, Schlossgärten oder auf Burgen veranstaltet. Das Barockfeuerwerk hatte im 16. bis 18. Jahrhundert ganz andere Gründe der Vorführung - als das heutige "Barockfeuerwerk". In der heutigen Zeit wird unter einem Barockfeuerwerk ein ruhiges, geräuschvermindertes und farbenprächtiges Bodenfeuerwerk verstanden. Diese Art von Feuerwerken wird auch oft als Parterre-Feuerwerk bezeichnet. Neben der "Lustfeuerwerkerei" gab es zwischen 1570 und 1750 auch noch die "Kriegsfeuerwerkerei". Beide Arten der Feuerwerkerei waren in einer Hand - der königlichen Schloss- & Hof-Feuerwerker. Es gab in dieser Zeit praktisch keine Medien, so wie wir diese heute mit Internet, Video und Fernsehen kennen. Die Könige und besonders die Herrscher, welche die Kriege angezettelt haben, wollten bestimmte Schlachtszenen (besonders die erfolgreichen) natürlich zu Hause im eigenen Schloßgarten noch einmal sehen. Heute haben wir dafür Internet, Fernsehen und Video. ... und so wurde dann vom "Kriegsfeuerwerker" in oft jahrelanger Vorarbeit diese und jene Schlacht "nachgestellt". Folgendes hat ein "Barockfeuerwerk" besonders ausgezeichnet: Die verschiedenen Szenen wurden im Barockfeuerwerk meistens in beweglichen Bildern in Form von Lancelbildern nachgestellt. Diese Lichterbilder standen hintereinander und waren umlegbar montiert. Die Feuershow wurde mit dem vordersten Lichterbild begonne. War dieses Lichterbild abgebrannt, wurde es umgelegt, um die Sicht auf das nächste Feuerbild freizugeben. Während des Umlegens wurden aufsteigende Feuerwerkskörper abgeschossen, um das werte Publikum abzulenken. Dann kam die nächste Kriegsszene u.s.w. In weiterer Folge kam das werte Publikum auf den Geschmack dieser Feuerwerkskunst und verlangte diese Art an Unterhaltung ohne vorhergegangene Kriege, wie es in der heutigen Zeit neben den Nachrichten auch Filme der Unterhaltung gibt. Im Barock wurde ein Feuerwerk von musikalischen Klängen von Komponisten wie Georg Friedrich Händel sowie Johann Sebastian Bach begleitet. Ein besonders schönes Beispiel für den Zusammenhang vom Barockfeuerwerk, Krieg und dessen Ende ist G. F. Händel mit seiner Feuerwerksmusik (Music for the Royal Fireworks) und dem Grund für die Komposition im Jahre 1748 und die spätere Aufführung. Die Feuerwerksmusik ist durch Zufälle in der Politik entstanden. Der britische König Georg II. wollte wegen des im Oktober 1748 geschlossenen Aachener Friedens zur Beendigung des Österreichischen Erbfolgekriegs eine riesige Feier mit großem Feuerwerk und Musik. König Georg beauftragte G. F. Händel damit, eine "Feuer-Musik" für den festlichen Anlass zu schreiben. Das gab dem Stück den englischen Originaltitel Music for the Royal Fireworks Vom Barockfeuerwerk zum heutigen Bodenfeuerwerk (Parterre-Feuerwerk): Springbrunnen, Feuerräder, Wasserfälle in Gold und Silber, farbige Feuertöpfe, Bengalfeuer, römische Lichter oder Fontänen, Vulkane und Sonnen sind
Glasperlen

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Glasperlstrahlen bietet sich als ideale Oberflächenbehandlung an. Mit dieser schonenden Methode lassen sich Edelstahl, Aluminium und andere Nichteisenmetalle sowie Kunststoff und Holz glätten, reinigen und durch die matte Oberfläche optisch veredeln. Beim Glasperlstrahlen behält das Werkstück durch den geringen Strahldruck und dem feinen Strahlmittel seine Form.