Füllmaterial Gabionen : Quarzporphyr
Die Grundmasse ist nicht einheitlich, sondern in einem älteren Teil etwas gröber kristallisiert (aber immer noch feinkörnig) und in einem jüngeren Teil mit Fließregelung etwas feiner ausgebildet.
Im angefertigten Gesteinsdünnschliff zeigt sich unter dem Polarisationsmikroskop ein normales Quarzporphyrgefüge aus feinkörniger Grundmasse und Einsprenglingen der üblichen beiden Feldspäte und Quarz. Die Grundmasse ist nicht einheitlich, sondern in einem älteren Teil etwas gröber kristallisiert (aber immer noch feinkörnig) und in einem jüngeren Teil mit Fließregelung etwas feiner ausgebildet.
Entstehung:
Quarzporphyr ist eruptives Erguss bzw. Magmagestein. Ein Gestein, das durch einen Vulkanausbruch an die Erdoberfläche gelangte und dann erstarrte. Erreicht die Lava die Erdoberfläche entsteht Porphyr.
Aussehen:
Quarzporphyr ist rot bis dunkelrot, teils bräunlich, selten grau
Vorkommen:
Sailauf, Thüringer Wald, Halle (Salle), Nordwestsachsen, Odenwald
Technische Daten:
Rohdichte: 2200 - 2800 kg/m³
Druckfestigkeit: 90 - 34 N/mm²
Quarzporphyr ist frostbeständig