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Mechanische Bearbeitung

Mechanische Bearbeitung

Mechanische Bearbeitung von Metallen und Kunststoffen mit CNC Maschinen
Beratung zur Optimierung der Wirtschaftlichkeit in der Kältetechnik

Beratung zur Optimierung der Wirtschaftlichkeit in der Kältetechnik

WTS bietet spezialisierte Beratung für Unternehmen, die ihre Kälteanlagen optimieren und ihre Betriebskosten nachhaltig senken möchten. Unsere Experten analysieren bestehende Systeme, identifizieren Einsparpotenziale und unterstützen Sie bei der Implementierung energieeffizienter Lösungen. Dies hilft Unternehmen, nicht nur Kosten zu sparen, sondern auch ihre Umweltbilanz zu verbessern.
Planbearbeitung

Planbearbeitung

Im Bereich der Feinst- und Präzisionsbearbeitung stehen dabei drei unterschiedliche Fertigungsverfahren zur Verfügung: das Doppelseitenschleifen, die Planfinish-Technologie und das Feinschleifen. Wie kann der richtige Prozess zur Fertigungsaufgabe ausgewählt werden? Diese Frage stellt sich häufig bei der Herstellung hoch präziser Planflächen. Das Spektrum an Anwendungen und Aufgaben ist dabei enorm vielfältig, was den Anwender vor große Herausforderungen stellt. Doppelseitenschleifen Sollen Bauteile beidseitig planparallel geschliffen werden, kommt das Doppelseitenschleifen zum Einsatz. Die Werkstücke werden lose, in „Nestern“ der Transportscheibe liegend, zwischen den beiden Schleifscheiben durchgeführt. Die obere Schleifscheibe ist dabei mit einer sogenannten Tiltung eingestellt, d.h. die obere Scheibe ist mit einem entsprechenden Winkel zur unteren angestellt. Dadurch ist der entstandene Spalt zwischen den Schleifscheiben an der Einlaufseite größer als am Auslauf. Durch regelmäßiges Abrichten erhalten die Schleifscheiben ihre Form und Schärfe. Das Doppelseitenschleifen zählt zu den klassischen Schleifprozessen.   Planfinish Beim Planfinish-Prozess geht es im Wesentlichen um die Bearbeitung einer Werkstückstirnseite mit der Stirnseite einer Topfscheibe. Das Werkstück wird in einem Futter gespannt und in Drehung versetzt dann wird das rotierende Werkzeug (die Topfscheibe) präzise zugestellt. Zur Grundlage des Planfinish-Prozesses gehören ebenfalls die typischen Einstellmöglichen am Zustellschlitten. So lässt sich die gesamte Bearbeitungseinheit in zwei Richtungen verändern. Einmal die sogenannte „Kreuzschliffverstellung“ und zum anderen die „Konvex/- Konkaveinstellung. Mit diesen Einstellmöglichkeiten lassen sich definiert ebene, konvexe, konkave oder sphärische Flächen herstellen. Eine zentrale Abgrenzung zu Schleifprozessen besteht darin, dass sich das Werkzeug während der Bearbeitung in Selbstschärfung befindet, d.h. es ist kein kontinuierliches oder regelmäßiges Abrichten notwendig.   Feinschleifen Zum beidseitig planparallelen Feinschleifen werden die Werkstücke in sogenannte Läuferscheiben eingelegt. Diese Läuferscheiben sind am Außendurchmesser verzahnt und werden durch einen angetriebenen Innenstiftkranz bzw. ein Abwälzen am Außenstiftkranz in eine rotierende/orbitierende Bewegung versetzt. Die Bearbeitung erfolgt zwischen zwei rotierenden Schleifscheiben, wobei die Bearbeitungskraft durch die obere der beiden Scheiben aufgebracht wird. Für eine optimale Krafteinleitung ist diese obere Scheibe pendelnd gelagert. Für das Feinschleifen stellt die sogenannte Chargenbearbeitung ein zentrales Merkmal dar, d.h. es werden immer eine bestimmte Anzahl Werkstücke gleichzeitig bearbeitet. Anschließend werden alle Fertigteile entnommen und die Maschine wird mit einer neuen Rohteilcharge bestückt. Jede der drei Fertigungstechnologien hat ihre Stärken an einer anderen Stelle. Geht es bei der Bearbeitung um den maximalen Abtrag und die höchste Ausbringung, so ist das Doppelseitenschleifen die bevorzugte Technologie. Beispielsweise können Einzelnocken in der Großserienfertigung mit einer Taktzeit von kleiner 0,5 Sekunden im Durchlaufverfahren geschliffen werden. Ist allerdings bei der Maßhaltigkeit die maximale Präzision gefragt wird das Feinschleifen bevorzugt. So können Hydraulikkomponenten mit einer Genauigkeit von ±0,001mm gefertigt werden. Der Planfinish-Prozess zeichnet sich wiederum dadurch aus, dass die Bauteile gespannt werden und es dadurch möglich wird auch geometrische Bezüge zur Spannfläche herzustellen. So kann beispielweise an Getriebekomponenten, wie Planetenrädern, die Rechtwinkligkeit von Planfläche und Bohrung bestimmt werden.
Oberflächenveredelung

Oberflächenveredelung

Eloxieren Das Eloxieren ist ein elektrochemisches Verfahren zur Oberflächenveredelung von Aluminium. Dabei entsteht eine dichte, korrosionsbeständige Oxidschicht auf der Oberfläche des Metalls. Diese Schicht kann in verschiedenen Farben eingefärbt werden und verleiht dem Aluminium eine hohe Beständigkeit gegenüber äußeren Einflüssen. Plasma- und Elektropolieren Beim Plasma- und Elektropolieren wird die Oberfläche von Edelstahl durch einen stromführenden Elektrolyten behandelt. Dadurch werden Unebenheiten und Verunreinigungen entfernt und die Oberfläche erhält einen glatten und reflektierenden Glanz. Dieses Verfahren eignet sich besonders für Anwendungen, bei denen hohe hygienische Standards erforderlich sind, wie beispielsweise in der Lebensmittelindustrie oder Medizintechnik. Nasslackieren Das Nasslackieren ist ein Verfahren, bei dem eine flüssige Lackmischung auf die Oberfläche eines Materials aufgetragen wird. Durch anschließendes Trocknen entsteht eine schützende Lackschicht, die das Material vor Korrosion und Abrieb schützt. Nasslacke können in verschiedenen Farben und Glanzgraden aufgetragen werden und ermöglichen so eine individuelle Gestaltung der Oberfläche. Die langjährige Erfahrung und das umfangreiche Know-how von BWB garantieren eine hochwertige und präzise Veredelung von Metallen. Unsere Kunden profitieren von einer Vielzahl an Möglichkeiten zur Oberflächengestaltung, einer zuverlässigen Lieferung und einem erstklassigen Kundenservice.
Mechanische Oberflächenveredelung

Mechanische Oberflächenveredelung

Mechanische und chemische Vor- und Nachbearbeitungen erzeugen vielfältige Oberflächenstrukturen: von geschliffenen, über seidenmatte, bis hin zu polierten Oberflächen. Die Verfahrenswahl hängt von der Geometrie Ihres Bauteils, der Legierung und der von Ihnen gewünschten Erscheinung ab.
Oberflächenbearbeitung

Oberflächenbearbeitung

• Fassaden- und Bauteil-Reinigung mit Niederdruck-Kalkstrahlgerät • Reinigungsarbeiten auch in Innenräumen Dieses Verfahren – die Brugnoli AG ist ein führender Spezialist – ist mit dem Sandstrahlen vergleichbar, jedoch weit schonender. Kalkstrahlen mit computergesteuertem Luft- und Strahlmittelverbrauch erlaubt sehr sorgfältiges Arbeiten (Niederdruckverfahren auch auf weicherem Untergrund wie Kalkputz, Sandstein oder Holz). Als Strahlmittel werden Kalkpulver, Marmormehl oder sehr feiner Quarzsand verwendet