Brandschadensanierung und Entgiftung durch Sandstrahlen
Ein Brandfall – ob in den eigenen vier Wänden oder anderen Gebäuden – zieht neben dem Verlust ideeller Werte hohe Aufwendungen für Sanierung und Wiederaufbau nach sich.
Maßgeblich dafür sind gesundheitsschädliche Verbrennungsprodukte und Rückstände, die Oberflächen beaufschlagen und kontaminieren. Somit gilt es, die sekundären Folgen wie Rauch-, Umwelt- und Ausfallschäden zu minimieren. Beachtliches Einsparpotenzial eröffnet die Brandschaden-Sanierung durch Sandstrahltechnik, etwa beim Entgiften von Wänden, die ohne Behandlung als Gefahrgut gelten: Ruß und Rauchgaskondensat werden gründlich entfernt, gesammelt und als Sondermüll entsorgt – das unbelastete Mauerwerk jedoch als herkömmlicher Bauschutt und deswegen zu bedeutend günstigeren Kosten. Auch zum Entrußen von Holz, Metall oder Kunststoff, Böden, Fenstern und Türen nach Schwelbränden ist das Verfahren gängige Praxis.
Als besonders geeignet und schonend haben sich Schmidt-VARIO-PRIMUS-Anlagen
mit stufenloser Regulierung des Strahldrucks ab 0,1 bar etabliert: von der effektiven Reinigung größerer Areale über diffizile Strukturen bei Dachstühlen bis hin zu Maschinen, Einrichtungsgegenständen oder Büchern. Selbst Fliesen lassen sich ohne den geringsten Kratzer in der Glasur säubern.
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